− | Da sich der Nahrungsbedarf mit einheimischen Wildkräutern und -früchten kaum decken lässt, propagiert Rondholz den Verzehr frischer exotischer Früchte wie Safu, Pagodenfrucht, Jackfrucht oder Durian. Diese sind bei darauf spezialisierten Versandhändlern erhältlich, allerdings sehr teuer, da sie aus tropischen Ländern eingeflogen werden, hauptsächlich aus Südostasien. Um Einwänden entgegenzutreten, die Urkost sei deshalb eine Ernährungsweise nur für Wohlhabende, betont sie regelmäßig, man könne auch ohne Tropenfrüchte auskommen. Während eines 2-wöchigen Urlaubs in Dänemark habe sie z.B. "ganz bewusst OHNE Versender" gelebt.<ref>Urkost-Blog, 14. August 2010</ref> Des Weiteren verbreitet sie Aufstellungen wie diese:<ref name="blog21apr10">Urkost-Blog, 21. April 2010</ref> | + | Da sich der Nahrungsbedarf mit einheimischen Wildkräutern und -früchten kaum decken lässt, propagiert Rondholz den Verzehr frischer exotischer Früchte wie Safu, Pagodenfrucht, Jackfrucht oder Durian. Diese sind bei darauf spezialisierten Versandhändlern erhältlich, allerdings sehr teuer, da sie aus tropischen Ländern eingeflogen werden, hauptsächlich aus Südostasien. Um Einwänden entgegenzutreten, die Urkost sei deshalb eine Ernährungsweise nur für Wohlhabende, betont sie aber regelmäßig, man könne auch ohne Tropenfrüchte auskommen. Während eines 2-wöchigen Urlaubs in Dänemark habe sie z.B. "ganz bewusst OHNE Versender" gelebt.<ref>Urkost-Blog, 14. August 2010</ref> Des Weiteren verbreitet sie Aufstellungen wie diese:<ref name="blog21apr10">Urkost-Blog, 21. April 2010</ref> |
| :''Frühstück: Eine halbe Kokosnuss (gibt es mittlerweile in vielen Geschäften in Bioqualität) mit vielen Wildpflanzen (Kosten: 50 cent bis ein Euro)'' | | :''Frühstück: Eine halbe Kokosnuss (gibt es mittlerweile in vielen Geschäften in Bioqualität) mit vielen Wildpflanzen (Kosten: 50 cent bis ein Euro)'' |