Norbert Harthun: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 2010 behauptete Harthun, zusammen mit einem Dieter Garten, die so genannten "Erdstrahlen" in einem Experiment nachgewiesen zu haben. Demnach seien diese nicht mehr "abzustreiten". Nach ihrem nicht seriös veröffentlichten Bericht hätten sie drei mit Aluminiumstreifen versehe Fotoplatten während 24 Stunden an verschiedene Stellen deponiert. Eine in einer Dunkelkammer, die zweite an einen "neutralen Ort", und die dritte über eine angenommenen [[Wasserader]]- Diese hatten sie vorher mit einem [[Pendel]] gemutet. Nach der Entwicklung der Filme solle die Platte über der Wasserader als einzige "Spuren der Aluminiumstreifen" aufgewiesen haben, was die beiden als Hinweis auf die Existenz von Wasserstrahlen gewertet wissen wollen. Ihr Experiment sahen sie als eine Bestätigung eines Test aus den dreissiger Jahren des Physikers Paul Dobler.
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Im Jahre 2010 behauptete Harthun, zusammen mit einem Dieter Garten, die so genannten "Erdstrahlen" in einem Experiment nachgewiesen zu haben. Demnach seien diese nicht mehr "abzustreiten". Nach ihrem nicht seriös veröffentlichten Bericht hätten sie drei mit Aluminiumstreifen versehe Fotoplatten während 24 Stunden an verschiedene Stellen deponiert. Eine in einer Dunkelkammer, die zweite an einen "neutralen Ort", und die dritte über eine angenommenen [[Wasserader]]- Diese hatten sie vorher mit einem [[Pendel]] gemutet. Nach der Entwicklung der Filme solle die Platte über der Wasserader als einzige "Spuren der Aluminiumstreifen" aufgewiesen haben, was die beiden als Hinweis auf die Existenz von Wasserstrahlen gewertet wissen wollen. Ihr Experiment sahen sie als eine Bestätigung eines Test aus den dreissiger Jahren des Physikers Paul Dobler.<ref>[10] Dobler, Dr. Paul Eduard: ''Physikalischer und photographischer Nachweis von Erdstrahlen - Lösung des Problems der Wünschelrute''. Frankenverlag Sommer & Schorr; Feuchtwangen; 1934</ref>
  
 
Die Sensation des Nachweises der lange gesuchten Erdstrahlen wurde jedoch nicht in einer anerkannten reviewten Zeitschrift veröffentlicht, sondern in dem Esoterikblatt Raum & Zeit.<ref>Raum & Zeit, Heft 166, 10. August 2010</ref>
 
Die Sensation des Nachweises der lange gesuchten Erdstrahlen wurde jedoch nicht in einer anerkannten reviewten Zeitschrift veröffentlicht, sondern in dem Esoterikblatt Raum & Zeit.<ref>Raum & Zeit, Heft 166, 10. August 2010</ref>

Version vom 19. August 2010, 18:45 Uhr

Norbert Harthun (geb. 1939) ist ein deutscher Elektrotechniker, Emeritus der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig und Buchautor aus Leipzig.

Harthun ist Anhänger der hypothetisch gebliebenen Erdstrahlen und der esoterischen Ansichten des österreichischen Försters Viktor Schauberger.

Harthun ist auch als Vortragsredner in Erscheinung getreten, so bei der DGEIM oder der PKS (Pythagoras Kepler System). Beiträge von Harthun finden sich in Esiterikzeitschriften wie Raum & Zeit oder "Implosion".

Harthun ist im Jahre 1969 Mitbegründer des Vereins "Gruppe der Neuen" e.V., der 25 Jahre lang die Zeitschrift "Mensch und Technik & naturgemäß" herausgab, die er zuvor mit Uwe Fischer als Zeitschrift "Kosmische Evolution" gegründet hatte.

Kurzbiographie

Norbert Harthun wurde 1939 in Danzig geboren. Er studierte Elektrotechnik an der TH Aachen bis 1964. Er wurde 1970 Dozent an der FH Dieburg der Deutschen Telekom AG. 1979 folgte die Ernennung zum Professor. Zuletzt war Harthun an der Telekom-FH Leipzig tätig, wo auch seine Frau Ines Rennert unterrichte, und mit der er auch zu Schauberger-Themen veröffentlichte.

2010: Der Erdstrahlen-Nachweis

Im Jahre 2010 behauptete Harthun, zusammen mit einem Dieter Garten, die so genannten "Erdstrahlen" in einem Experiment nachgewiesen zu haben. Demnach seien diese nicht mehr "abzustreiten". Nach ihrem nicht seriös veröffentlichten Bericht hätten sie drei mit Aluminiumstreifen versehe Fotoplatten während 24 Stunden an verschiedene Stellen deponiert. Eine in einer Dunkelkammer, die zweite an einen "neutralen Ort", und die dritte über eine angenommenen Wasserader- Diese hatten sie vorher mit einem Pendel gemutet. Nach der Entwicklung der Filme solle die Platte über der Wasserader als einzige "Spuren der Aluminiumstreifen" aufgewiesen haben, was die beiden als Hinweis auf die Existenz von Wasserstrahlen gewertet wissen wollen. Ihr Experiment sahen sie als eine Bestätigung eines Test aus den dreissiger Jahren des Physikers Paul Dobler.[1]

Die Sensation des Nachweises der lange gesuchten Erdstrahlen wurde jedoch nicht in einer anerkannten reviewten Zeitschrift veröffentlicht, sondern in dem Esoterikblatt Raum & Zeit.[2]

Eikurven als Bahnkurven der Planeten des Sonnensystems

In einem Aufsatz, den Harthun mit seiner Ehefrau verfasste, wir dem Leser glaubhaft gemacht, dass die Bahnkurven von Planeten keine Ellipsen seien, sondern in Wirklichkeit "Eikurven".[3] Nach Harthun lasse sich das von der Sonne ausgehende Gravitationsfeld wie ein Trichter darstellen, auf dessen Wandung die jeweiligen Planeten umlaufen und aufgrund ihrer zum Bahnradius passenden Geschwindigkeit nicht herabfallen. Dieser auf die Öffnung gestellte Trichter habe genau die Form eines Hyperbolischen Kegels. Nach Harthun hätte bereits Kepler die eiförmigen Planetenbahnen erkannt, die er angeblich desshalb nur durch Ellipsengleichungen beschrieb, weil diese dann besser handhabbar seien.[4]

Quellennachweise

  1. [10] Dobler, Dr. Paul Eduard: Physikalischer und photographischer Nachweis von Erdstrahlen - Lösung des Problems der Wünschelrute. Frankenverlag Sommer & Schorr; Feuchtwangen; 1934
  2. Raum & Zeit, Heft 166, 10. August 2010
  3. Norbert Harthun, Ines Rennert: Die Ei-Kurve als Schnitt des Hyperbolischen Kegels - Das „Tongesetz“ nach Walter Schauberger.
  4. http://www.scribd.com/doc/34871218/Ei-Kurve-Plus-Volumsformel-PDF