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#Loch Ness ist ein sehr kalter und relativ fischarmer See, so dass keine ausreichende Nahrungsgrundlage für so große Tiere besteht.
 
#Loch Ness ist ein sehr kalter und relativ fischarmer See, so dass keine ausreichende Nahrungsgrundlage für so große Tiere besteht.
 
#Es ist unklar, wie die Plesiosaurier in dieser Region die letzte Eiszeit überleben konnten.
 
#Es ist unklar, wie die Plesiosaurier in dieser Region die letzte Eiszeit überleben konnten.
#Wäre ein Plesiosaurier wechselwarm, wäre Nessie im nur fünf Grad kalten Wasser des Loch Ness fast bewegungsunfähig. Sollte Nessie aber, ähnlich wie es von einigen Dinosauriern angenommen wird, doch ein Warmblüter sein, wäre sein Stoffwechsel höher und es bräuchte mehr Nahrung als im See vorhanden.
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#Wäre ein Plesiosaurier wechselwarm, wäre Nessie im nur fünf Grad kalten Wasser des Loch Ness fast bewegungsunfähig. Sollte Nessie aber, ähnlich wie es von einigen Dinosauriern angenommen wird, doch ein Warmblüter sein, wäre sein Stoffwechsel intensiver und es bräuchte mehr Nahrung als im See vorhanden.
    
Plausiblere Erklärungen für angebliche Nessie-Sichtungen sind Fehlinterpretationen von Robben, Fischen, Baumstämmen, Wellenmustern oder tektonischen Bewegungen am Seegrund. Eine für den Loch Ness typische klimatische Eigenheit könnte zudem für weitere vermeintliche Nessie-Sichtungen verantwortlich sein: Das Wasser des Sees ist im Winter deutlich wärmer als die darüberliegende Luft, im Sommer dagegen erheblich kälter. Nahe der Wasseroberfläche bildet sich dadurch bei wenig Wind eine Übergangszone, in der übereinanderliegende unterschiedlich warme Luftschichten und ihre Grenzen Verzerrungen und Luftspiegelungen hervorrufen können. In der Regel werden dabei aus dem Wasser ragende Objekte vertikal gedehnt.<ref>http://www.scinexx.de/dossier-detail-232-10.html</ref>
 
Plausiblere Erklärungen für angebliche Nessie-Sichtungen sind Fehlinterpretationen von Robben, Fischen, Baumstämmen, Wellenmustern oder tektonischen Bewegungen am Seegrund. Eine für den Loch Ness typische klimatische Eigenheit könnte zudem für weitere vermeintliche Nessie-Sichtungen verantwortlich sein: Das Wasser des Sees ist im Winter deutlich wärmer als die darüberliegende Luft, im Sommer dagegen erheblich kälter. Nahe der Wasseroberfläche bildet sich dadurch bei wenig Wind eine Übergangszone, in der übereinanderliegende unterschiedlich warme Luftschichten und ihre Grenzen Verzerrungen und Luftspiegelungen hervorrufen können. In der Regel werden dabei aus dem Wasser ragende Objekte vertikal gedehnt.<ref>http://www.scinexx.de/dossier-detail-232-10.html</ref>
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