− | Bei der "Loveparade" 2010 in Duisburg kamen 19 Menschen durch einen Massenandrang und Stürze beim Zugang zum Veranstaltungsgelände ums Leben. Obwohl die Ursache des Unglücks noch endgültig zu klären sein wird, sind organisatorische Fehler und Fehlentscheidungen der Veranstalter und Behörden als Mitursache wahrscheinlich. Ganz anders sieht das Eva Herman. In einem Beitrag beim Kopp-Verlag am Folgetag des Unglücks (25.7.2010)<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?hl=de&q=cache%3Ahttp%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fhintergruende%2Fdeutschland%2Feva-herman%2Fsex-und-drogenorgie-loveparade-zahlreiche-tote-bei-sodom-und-gomorrha-in-duisburg.html&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=</ref> malte Herman ein apokalyptisches Horrorszenario von einer "Sex- und Drogenorgie Loveparade" von "wildgewordenen Massen" bei "Sodom und Gomorrha in Duisburg" an die Wand und versuchte das Unglück für ihre Ansichten zu instrumentalisieren. Der Stadt Duisburg und dem Bundesland NRW unterstellte sie in Wahrheit eine "riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert" zu haben. Schuld sieht sie dabei auch bei der 68‘er Bewegung, die wegbereitend dafür gewesen sein soll. "Eventuell" hätten aber auch nicht näher genannte "andere Mächte mit eingegriffen", um einem "schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen", wie sie sich ausdrückte. Laut Herman sei die Veranstaltung in Wahrheit ''eine riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW.'' Bereits vor dem Ereignis seien viele der Besucher "wie ferngesteuert" gewesen, bevor sie "mit glasigen Blicken" sich wie in Trance und dünn bekleidet oder sogar nackt bewegt hätten. Herman: ''Viele Mädchen haben den Busen blank gezogen, manche sind fast völlig nackt. Sie wiegen sich in ekstatischer Verzückung im ohrenbetäubenden Lärm, Begriffe wie Sittlichkeit oder Anstand haben sich in den abgrundtiefen Bassschlägen ins Nichts aufgelöst...Riesige dunkle Wolken der Enthemmung und Entfesselung treiben über dem Geschehen, die jungen Menschen wirken, als hätten sie jegliche Selbstkontrolle abgegeben, ekstatisch und wie im Sog folgen sie dem finsteren Meister der sichtbaren Verführung.'' Ursache für dieses Verhalten sei ein "kultureller und geistiger Absturz einer ganzen Gesellschaft". Ursache für den Verfall sei wohl die 68'er Bewegung gewesen: ''Die unheilvollen Auswüchse der Jetztzeit sind, bei Licht betrachtet, vor allem das Ergebnis der Achtundsechziger, die die Gesellschaft »befreit« haben von allen Zwängen und Regeln, welche das »Individuum doch nur einengen«. Wer sich betrunken und mit Drogen vollgedröhnt die Kleider vom Leib reißt, wer die letzten Anstandsrnormen feiernd und tanzend einstürzen lässt, und wer dafür auch noch von den Trägern der Gesellschaft unterstützt wird, der ist nicht weit vom Abgrund entfernt. Die Achtundsechziger haben ganze Arbeit geleistet!'' | + | Bei der "Loveparade" 2010 in Duisburg kamen 19 Menschen durch einen Massenandrang und Stürze beim Zugang zum Veranstaltungsgelände ums Leben. Obwohl die Ursache des Unglücks noch endgültig zu klären sein wird, sind organisatorische Fehler und Fehlentscheidungen der Veranstalter und Behörden als Mitursache wahrscheinlich. Ganz anders sieht das Eva Herman. In einem Beitrag beim Kopp-Verlag am Folgetag des Unglücks (25.7.2010)<ref>http://webcache.googleusercontent.com/search?hl=de&q=cache%3Ahttp%3A%2F%2Finfo.kopp-verlag.de%2Fhintergruende%2Fdeutschland%2Feva-herman%2Fsex-und-drogenorgie-loveparade-zahlreiche-tote-bei-sodom-und-gomorrha-in-duisburg.html&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>www.psiram.com/ge/images/7/73/Herman-loveparade2010.jpg</ref> malte Herman ein apokalyptisches Horrorszenario von einer "Sex- und Drogenorgie Loveparade" von "wildgewordenen Massen" bei "Sodom und Gomorrha in Duisburg" an die Wand und versuchte das Unglück für ihre Ansichten zu instrumentalisieren. Der Stadt Duisburg und dem Bundesland NRW unterstellte sie in Wahrheit eine "riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert" zu haben. Schuld sieht sie dabei auch bei der 68‘er Bewegung, die wegbereitend dafür gewesen sein soll. "Eventuell" hätten aber auch nicht näher genannte "andere Mächte mit eingegriffen", um einem "schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen", wie sie sich ausdrückte. Laut Herman sei die Veranstaltung in Wahrheit ''eine riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW.'' Bereits vor dem Ereignis seien viele der Besucher "wie ferngesteuert" gewesen, bevor sie "mit glasigen Blicken" sich wie in Trance und dünn bekleidet oder sogar nackt bewegt hätten. Herman: ''Viele Mädchen haben den Busen blank gezogen, manche sind fast völlig nackt. Sie wiegen sich in ekstatischer Verzückung im ohrenbetäubenden Lärm, Begriffe wie Sittlichkeit oder Anstand haben sich in den abgrundtiefen Bassschlägen ins Nichts aufgelöst...Riesige dunkle Wolken der Enthemmung und Entfesselung treiben über dem Geschehen, die jungen Menschen wirken, als hätten sie jegliche Selbstkontrolle abgegeben, ekstatisch und wie im Sog folgen sie dem finsteren Meister der sichtbaren Verführung.'' Ursache für dieses Verhalten sei ein "kultureller und geistiger Absturz einer ganzen Gesellschaft". Ursache für den Verfall sei wohl die 68'er Bewegung gewesen: ''Die unheilvollen Auswüchse der Jetztzeit sind, bei Licht betrachtet, vor allem das Ergebnis der Achtundsechziger, die die Gesellschaft »befreit« haben von allen Zwängen und Regeln, welche das »Individuum doch nur einengen«. Wer sich betrunken und mit Drogen vollgedröhnt die Kleider vom Leib reißt, wer die letzten Anstandsrnormen feiernd und tanzend einstürzen lässt, und wer dafür auch noch von den Trägern der Gesellschaft unterstützt wird, der ist nicht weit vom Abgrund entfernt. Die Achtundsechziger haben ganze Arbeit geleistet!'' |