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*lokale Gewebsschädigung durch Probenentnahme durch Stichkanüle oder ähnliche Instrumente (einsetzende Gerinnug)
 
*lokale Gewebsschädigung durch Probenentnahme durch Stichkanüle oder ähnliche Instrumente (einsetzende Gerinnug)
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Nach Blutentnahme führt der Eintrocknungsprozess ebenfalls zur Geldrollenbildung und kann bei entsprechenden Tests auch bei gesunden Menschen zu einem positiven Testergebnis führen. Eine Erwärmung von Blutproben erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für dieses Phänomen. Daher kann ein Untersucher recht leicht das Ergebnis in seinem Sinne manipulieren indem er den Blutausstrich antrocknen lässt, erwärmt oder einfach etwas abwartet.
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Nach Blutentnahme führt der Eintrocknungsprozess ebenfalls zur Geldrollenbildung und kann bei entsprechenden Tests auch bei gesunden Menschen zu einem positiven Testergebnis führen. Eine Erwärmung von Blutproben erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit für dieses Phänomen. Daher kann ein Untersucher recht leicht das Ergebnis in seinem Sinne manipulieren indem er den Blutausstrich antrocknen lässt, erwärmt oder einfach etwas abwartet. Die einsetzende Blutgerinnung führt zu einer zeitabhängigen Zunahme der Geldrollenbildung, die bei Experimenten zwingend berücksichtigt werden muss.
    
Die Kettenbildung beeinflusst die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) und ist als einer der Mechanismen zur Regelung der Viskosität und thixotropen Eigenschaften (Fliesseigenschaften) des Blutes anzusehen. Nach Ansicht von Fabry (siehe unten) ist die Aggregation Voraussetzung für die Sedimentbildung roter Blutkörperchen. Durch die Kettenbildung wird die Viskosität des Blutes erhöht, und es kann zu einer regelrechten Verstopfung der Kapillaren kommen, eines der Schutzmechanismen vor dem Verbluten. Hier wird dann auch von "Blutschlamm" gesprochen (engl. sludge). Die Erhöhung der Viskosität ist Ausgangspunkt für einige Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Geldrollenbildung. Am verbreitetsten ist die Laser-Reflektometrie. Die Rheoskopie beschreibt unter standardisierten Bedingungen die Geldrollenbildung unter dem Mikroskop in vivo.
 
Die Kettenbildung beeinflusst die Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG) und ist als einer der Mechanismen zur Regelung der Viskosität und thixotropen Eigenschaften (Fliesseigenschaften) des Blutes anzusehen. Nach Ansicht von Fabry (siehe unten) ist die Aggregation Voraussetzung für die Sedimentbildung roter Blutkörperchen. Durch die Kettenbildung wird die Viskosität des Blutes erhöht, und es kann zu einer regelrechten Verstopfung der Kapillaren kommen, eines der Schutzmechanismen vor dem Verbluten. Hier wird dann auch von "Blutschlamm" gesprochen (engl. sludge). Die Erhöhung der Viskosität ist Ausgangspunkt für einige Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Geldrollenbildung. Am verbreitetsten ist die Laser-Reflektometrie. Die Rheoskopie beschreibt unter standardisierten Bedingungen die Geldrollenbildung unter dem Mikroskop in vivo.
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