Thomas Chochola: Unterschied zwischen den Versionen
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Chochola entwirft und vermarktet Gebrauchsgegenstände aus Glas wie Karaffen, Trinkgläser und Trinkhalme, die eine [[Wasserbelebung]] bewirken würden, ferner Zimmerbrunnen, die für eine "biologische Aufwertung" der Umgebung sorgen und dabei selbstverständlich auch "[[Elektrosmog]]belastungen ausgleichen" würden. Er beruft sich bei seinen Entwürfen nicht nur auf die in dieser Branche üblichen Vorstellungen, sondern auch auf Konzepte des [[Feng-Shui]]. An der gleichen Adresse wie seine Firma ist ein Austria Feng Shui Center von Sylvia Chochola ansässig, das nach eigenen Angaben von Thoma Chochola mitgegründet wurde und das ebenfalls seine Produkte sowie [[Feng-Shui]]-Beratungen und andere esoterische Dienstleistungen anbietet. | Chochola entwirft und vermarktet Gebrauchsgegenstände aus Glas wie Karaffen, Trinkgläser und Trinkhalme, die eine [[Wasserbelebung]] bewirken würden, ferner Zimmerbrunnen, die für eine "biologische Aufwertung" der Umgebung sorgen und dabei selbstverständlich auch "[[Elektrosmog]]belastungen ausgleichen" würden. Er beruft sich bei seinen Entwürfen nicht nur auf die in dieser Branche üblichen Vorstellungen, sondern auch auf Konzepte des [[Feng-Shui]]. An der gleichen Adresse wie seine Firma ist ein Austria Feng Shui Center von Sylvia Chochola ansässig, das nach eigenen Angaben von Thoma Chochola mitgegründet wurde und das ebenfalls seine Produkte sowie [[Feng-Shui]]-Beratungen und andere esoterische Dienstleistungen anbietet. | ||
| − | Neben seinem Glasdesign vermarktet Chochola Tonträger mit Meditationsmusik und ähnlichen "Frequenzmustern", die einem "ganzheitlichen Wohlbefinden dienlich" seien. | + | Neben seinem Glasdesign vermarktet Chochola Tonträger mit Meditationsmusik und ähnlichen "Frequenzmustern", die einem "ganzheitlichen Wohlbefinden dienlich" seien. Eine rolle spielt dabei spielt vor allem die Vorstellung eines "persönlichen Grundtons", der "alle Qualitäten der Persönlichkeit" eines Menschen enthalte. Chochola beruft sich hier ausdrücklich auf die Ideen von Hans Cousto (siehe: [[Phonophorese]]). Interessenten können ihren angeblichen Grundton von Chochola ermitteln lassen. Diese Dienstleistung ähnelt dem simpleren [[System 37]] von [[Bodo Köhler]]. |
Gelegentlich hält Chochola Vorträge bei Esoterik-Veranstaltungen, z.B. auf dem [[What the Bleep Do We Know|Bleepkongress]] 2007. | Gelegentlich hält Chochola Vorträge bei Esoterik-Veranstaltungen, z.B. auf dem [[What the Bleep Do We Know|Bleepkongress]] 2007. | ||
Version vom 30. Mai 2010, 18:18 Uhr
Thomas Chochola (geb. 1959 als Thomas Schwebisch) ist ein ehemaliger Tiefbautechniker, Designer, Musiker und Esoteriker und Inhaber der Firma TC energy design ltd. in 3873 Brand in Niederösterreich.
Chochola entwirft und vermarktet Gebrauchsgegenstände aus Glas wie Karaffen, Trinkgläser und Trinkhalme, die eine Wasserbelebung bewirken würden, ferner Zimmerbrunnen, die für eine "biologische Aufwertung" der Umgebung sorgen und dabei selbstverständlich auch "Elektrosmogbelastungen ausgleichen" würden. Er beruft sich bei seinen Entwürfen nicht nur auf die in dieser Branche üblichen Vorstellungen, sondern auch auf Konzepte des Feng-Shui. An der gleichen Adresse wie seine Firma ist ein Austria Feng Shui Center von Sylvia Chochola ansässig, das nach eigenen Angaben von Thoma Chochola mitgegründet wurde und das ebenfalls seine Produkte sowie Feng-Shui-Beratungen und andere esoterische Dienstleistungen anbietet.
Neben seinem Glasdesign vermarktet Chochola Tonträger mit Meditationsmusik und ähnlichen "Frequenzmustern", die einem "ganzheitlichen Wohlbefinden dienlich" seien. Eine rolle spielt dabei spielt vor allem die Vorstellung eines "persönlichen Grundtons", der "alle Qualitäten der Persönlichkeit" eines Menschen enthalte. Chochola beruft sich hier ausdrücklich auf die Ideen von Hans Cousto (siehe: Phonophorese). Interessenten können ihren angeblichen Grundton von Chochola ermitteln lassen. Diese Dienstleistung ähnelt dem simpleren System 37 von Bodo Köhler.
Gelegentlich hält Chochola Vorträge bei Esoterik-Veranstaltungen, z.B. auf dem Bleepkongress 2007.