Stefan Ulbrich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Björn Ulbrich''' (eigentlich Stefan Ulbrich, Pseudonym "Bärenfalke", geb. 1963) ist ein deutscher Autor und Verleger [[Esoterik|esoterischer]]  und neuheidnischer Literatur, ehemaliger Redakteur und Anbieter von Dienstleistungen auf dem Gebiet der so genannten „indigenen Spiritualität“.
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'''Björn Ulbrich''' (eigentlich Stefan Ulbrich, Pseudonym "Bärenfalke", geb. 1963) ist ein deutscher Autor und Verleger [[Esoterik|esoterischer]]  und [[Neopaganismus|neuheidnischer]] Literatur, ehemaliger Redakteur und Anbieter von Dienstleistungen auf dem Gebiet der so genannten „indigenen Spiritualität“.
  
 
Ulbrich ist Inhaber des rechts-orientierten Arun-Verlags. Aufgrund seiner Aktivitäten in der Neonazi-Bewegung Wiking-Jugend wurde sein Arun-Verlag, den er 1989 gründete, in verschiedenen Verfassungsschutzbehörden<ref>z. B. Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg, 2001</ref> als "rechtsextrem" eingestuft. Von Mai 1991 bis Dezember 1993 war Ulbrich Redakteur der rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit.  
 
Ulbrich ist Inhaber des rechts-orientierten Arun-Verlags. Aufgrund seiner Aktivitäten in der Neonazi-Bewegung Wiking-Jugend wurde sein Arun-Verlag, den er 1989 gründete, in verschiedenen Verfassungsschutzbehörden<ref>z. B. Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg, 2001</ref> als "rechtsextrem" eingestuft. Von Mai 1991 bis Dezember 1993 war Ulbrich Redakteur der rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit.  

Version vom 8. Mai 2010, 19:33 Uhr

Björn Ulbrich (eigentlich Stefan Ulbrich, Pseudonym "Bärenfalke", geb. 1963) ist ein deutscher Autor und Verleger esoterischer und neuheidnischer Literatur, ehemaliger Redakteur und Anbieter von Dienstleistungen auf dem Gebiet der so genannten „indigenen Spiritualität“.

Ulbrich ist Inhaber des rechts-orientierten Arun-Verlags. Aufgrund seiner Aktivitäten in der Neonazi-Bewegung Wiking-Jugend wurde sein Arun-Verlag, den er 1989 gründete, in verschiedenen Verfassungsschutzbehörden[1] als "rechtsextrem" eingestuft. Von Mai 1991 bis Dezember 1993 war Ulbrich Redakteur der rechtskonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit.

Ulbrich ist ehemaliges Mitglied und „Horstleiter“ der verbotenen Wikingjugend, und ist ehemaliger Redakteur der Jungen Freiheit, in der er auch gerne seinen Verlag inseriert. Mittlerweile hat Ulbrich den Verkauf indigener Spiritualität in seine Geschäftstätigkeiten einbezogen und bietet Schwitzhütten, Visionssuche etc. an.

Quellennachweise

  1. z. B. Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg, 2001