| Aufgrund von eigenen Beobachtungen an Krebskranken (angeblich 4000) die in Klöstern lebten, glaubte Moirot erkannt zu haben dass das Phänomen Kranheit ausschliesslich durch den Erkrankten selbst entstünde. Ausgenommen seien nur Vergiftungen und Unfälle. Er machte jedoch auch den Verunfallten selbst für einen Teil der Unfälle verantwortlich, die er zu ''psychosomatischen Unfällen'' zählte <ref>...«toutes les maladies organiques acquises au cours du déroulement de la vie de l'individu dans le monde ambiant, à part les intoxications et certains accidents, sont psychosomatiques.»....«dans la plupart des accidents, il existe une participation inconsciente de l'accidenté au traumatisme qu'il subit…»</ref> | | Aufgrund von eigenen Beobachtungen an Krebskranken (angeblich 4000) die in Klöstern lebten, glaubte Moirot erkannt zu haben dass das Phänomen Kranheit ausschliesslich durch den Erkrankten selbst entstünde. Ausgenommen seien nur Vergiftungen und Unfälle. Er machte jedoch auch den Verunfallten selbst für einen Teil der Unfälle verantwortlich, die er zu ''psychosomatischen Unfällen'' zählte <ref>...«toutes les maladies organiques acquises au cours du déroulement de la vie de l'individu dans le monde ambiant, à part les intoxications et certains accidents, sont psychosomatiques.»....«dans la plupart des accidents, il existe une participation inconsciente de l'accidenté au traumatisme qu'il subit…»</ref> |
− | Krebs erklärte er zu einer psychosomatischen Krankheit, die auschliesslich durch ''soziale Ablehnung'' entstünde <ref>Zitat Moirot: ...J'ai étudié en détails des centaines de sujets atteints de cancers. Tous, sans aucune exception, étaient victimes de rejets social ayant joué un rôle déclenchant et aliénant dans le processus cancérigène." (...) "Un choc affectif heureux peut guérir un cancéreux s'il éprouve de nouveau, à la suite de ce choc, la joie de vivre."</ref>, oder als ''Bestrafung'' (atupunition) für ''vécus égologiques'' (vergangenes egologisches) anzusehen seien. Dazu zählte er den Stress, Bestrafungen, Leid, Tod von Angehörigen, Enttäuschungen. Auch ausserordentliche Schocks würde seiner Meinung nach Krebs auslösen können. Im Falle von Krebserkrankungen in Klöstern wären diese auf die dort erfolgten Bestrafungen oder Kränkungen zurückzuführen. | + | Krebs erklärte er zu einer psychosomatischen Krankheit, die auschliesslich durch ''soziale Ablehnung'' entstünde <ref>Zitat Moirot: ...J'ai étudié en détails des centaines de sujets atteints de cancers. Tous, sans aucune exception, étaient victimes de rejets social ayant joué un rôle déclenchant et aliénant dans le processus cancérigène." (...) "Un choc affectif heureux peut guérir un cancéreux s'il éprouve de nouveau, à la suite de ce choc, la joie de vivre."</ref>, oder als ''Bestrafung'' (autopunition) für ''vécus égologiques'' (vergangenes egologisches) anzusehen seien. Dazu zählte er den Stress, Bestrafungen, Leid, Tod von Angehörigen, Enttäuschungen. Auch ausserordentliche Schocks würde seiner Meinung nach Krebs auslösen können. Im Falle von Krebserkrankungen in Klöstern wären diese auf die dort erfolgten Bestrafungen oder Kränkungen zurückzuführen. |
| Krebs wäre als eine Form der Selbstbestrafung ein Suizid seitens des Körpers. Nach einem lange anhaltenden Stress sowie einem Schockzustand würde aus der Selbstbestrafung die Selbstzerstörung des Körpers einsetzen, in Form von Krebs. Die Krebserkrankung würde nach Moirot etwa 6 bis 7 Monate nach dem auslösenden Moment entstehen. | | Krebs wäre als eine Form der Selbstbestrafung ein Suizid seitens des Körpers. Nach einem lange anhaltenden Stress sowie einem Schockzustand würde aus der Selbstbestrafung die Selbstzerstörung des Körpers einsetzen, in Form von Krebs. Die Krebserkrankung würde nach Moirot etwa 6 bis 7 Monate nach dem auslösenden Moment entstehen. |