| * Ausbildung von Homöopathen in Sarajevo, 2003-2007, als Fortsetzung des Mostar-Projekts | | * Ausbildung von Homöopathen in Sarajevo, 2003-2007, als Fortsetzung des Mostar-Projekts |
| * “Hilfe“ für die Erdbebenopfer in Bam, Iran, 2004<ref>http://www.hom-og.de/index.php?id=143</ref> | | * “Hilfe“ für die Erdbebenopfer in Bam, Iran, 2004<ref>http://www.hom-og.de/index.php?id=143</ref> |
− | * Anfang 2010 eine "Erkundungsfahrt" von drei Heilpraktikerinnen für "das neue Projekt in Sierra Leone".<ref>http://ohnegrenzen.org/projects/sierra-leone</ref><ref>[http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3465947_Globuli_fuer_Sierra_Leone.html Globulis für Sierra Leone]. Neue Westfälische, 30. März 2010</ref> Während des mehrwöchigen Besuchs seien zeitweise mehr als 200 Menschen täglich behandelt worden. | + | * Anfang 2010 eine "Erkundungsfahrt" von drei Heilpraktikerinnen für "das neue Projekt in Sierra Leone".<ref>http://ohnegrenzen.org/projects/sierra-leone</ref><ref>[http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/3465947_Globuli_fuer_Sierra_Leone.html Globulis für Sierra Leone]. Neue Westfälische, 30. März 2010</ref> Während des mehrwöchigen Besuchs seien zeitweise mehr als 200 Menschen täglich behandelt worden. |
− | :''Wir sind 3 Frauen, behandeln am ersten Tag pro Person ca. 30 Patienten, und steigern uns auf fast 60 Patienten pro Tag. Fast alle haben Malaria, Flusskrankheiten, Leisten- und Hodenbrüche oder sind Opfer des Krieges, mit schwersten Verletzungen. Wir sehen Krankheiten mit heftigen Verläufen: Elefantiasis, Hautausschläge und Lähmungen, bedingt durch Gonorrhö, Ringwurm (eine Pilzerkrankung), Beschwerden durch Beschneidungen der Frauen und vieles mehr. Am 4. Tag kommen einige Patienten wieder, damit wir sehen können, was geholfen hat. Die Mittel wirken schnell und unglaublich gut. Fieber, Gelenkbeschwerden, Schmerzen verschwinden. Apathische Kinder werden munter. Eine Frau wurde wegen Steifheit eines Beines am 1. Tag herein getragen, und kam am 4. Tag zu Fuß zu uns. Es ist unglaublich, was unsere Kügelchen bewirken.''<ref>[http://ohnegrenzen.org/fileadmin/bilder/sierraleone/Reisebericht-korr.pdf HOG Projekt Sierra Leone. Reisebericht von Anette Schultz, Barbara Böttcher und Renate Blum]</ref> | + | :''Wir sind 3 Frauen, behandeln am ersten Tag pro Person ca. 30 Patienten, und steigern uns auf fast 60 Patienten pro Tag. Fast alle haben Malaria, Flusskrankheiten, Leisten- und Hodenbrüche oder sind Opfer des Krieges, mit schwersten Verletzungen. Wir sehen Krankheiten mit heftigen Verläufen: Elefantiasis, Hautausschläge und Lähmungen, bedingt durch Gonorrhö, Ringwurm (eine Pilzerkrankung), Beschwerden durch Beschneidungen der Frauen und vieles mehr. Am 4. Tag kommen einige Patienten wieder, damit wir sehen können, was geholfen hat. Die Mittel wirken schnell und unglaublich gut. Fieber, Gelenkbeschwerden, Schmerzen verschwinden. Apathische Kinder werden munter. Eine Frau wurde wegen Steifheit eines Beines am 1. Tag herein getragen, und kam am 4. Tag zu Fuß zu uns. Es ist unglaublich, was unsere Kügelchen bewirken.''<ref>[http://ohnegrenzen.org/fileadmin/bilder/sierraleone/Reisebericht-korr.pdf HOG Projekt Sierra Leone. Reisebericht von Anette Schultz, Barbara Böttcher und Renate Blum]</ref> |