Georgos Vithoulkas: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Georgos Vithoulkas''' (*1932) ist ein griechischer [[Homöopathie|Homöopath]] und wird von seinen Verehrern als einer der größten bezeichnet. Dies stimmt insofern, dass er kaum wie ein anderer in der Lage ist, Homöopathie zu vermarkten. Vithoulkas hat keine medizinische Ausbildung und Ingenieur gelernt. Er ist vom Prinzip der [[Lebenskraft]] überzeugt und gilt als klassischer Homöopath, da er keine [[Komplexmittel]] anwendet. Sein Verdienst ist, das Lebenskrafts-Prinzip soweit verkompliziert und undurchschaubar gemacht zu machen, dass man nach seiner Methode für alles und jedes eine Erklärung findet, sei es im Falle des Erfolges oder Misserfolges und somit somit ein unfehlbares, in sich geschlossenes System geschaffen hat, welches noch stabiler als das Hahnemanns ist. | '''Georgos Vithoulkas''' (*1932) ist ein griechischer [[Homöopathie|Homöopath]] und wird von seinen Verehrern als einer der größten bezeichnet. Dies stimmt insofern, dass er kaum wie ein anderer in der Lage ist, Homöopathie zu vermarkten. Vithoulkas hat keine medizinische Ausbildung und Ingenieur gelernt. Er ist vom Prinzip der [[Lebenskraft]] überzeugt und gilt als klassischer Homöopath, da er keine [[Komplexmittel]] anwendet. Sein Verdienst ist, das Lebenskrafts-Prinzip soweit verkompliziert und undurchschaubar gemacht zu machen, dass man nach seiner Methode für alles und jedes eine Erklärung findet, sei es im Falle des Erfolges oder Misserfolges und somit somit ein unfehlbares, in sich geschlossenes System geschaffen hat, welches noch stabiler als das Hahnemanns ist. | ||
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Version vom 12. April 2008, 17:43 Uhr
Georgos Vithoulkas (*1932) ist ein griechischer Homöopath und wird von seinen Verehrern als einer der größten bezeichnet. Dies stimmt insofern, dass er kaum wie ein anderer in der Lage ist, Homöopathie zu vermarkten. Vithoulkas hat keine medizinische Ausbildung und Ingenieur gelernt. Er ist vom Prinzip der Lebenskraft überzeugt und gilt als klassischer Homöopath, da er keine Komplexmittel anwendet. Sein Verdienst ist, das Lebenskrafts-Prinzip soweit verkompliziert und undurchschaubar gemacht zu machen, dass man nach seiner Methode für alles und jedes eine Erklärung findet, sei es im Falle des Erfolges oder Misserfolges und somit somit ein unfehlbares, in sich geschlossenes System geschaffen hat, welches noch stabiler als das Hahnemanns ist.
Er erhielt dafür 1996 den alternativer Nobelpreis|alternativen Nobelpreis.