− | Als Urheber der Methode wird der österreichische Physiker Hans Nemec (1907-1981) genannt, der die Methode in den 1940er Jahren erfand. Neben der ursprünglichen Form mit zwei Wechselströmen, deren Frequenz sich um einige 10 Hz unterscheidet, nutzte Nemec später auch Anordnungen mit drei statt zwei Oszillatoren<ref>US Patent 4,023,574: Electrostimulation method and apparatus. May 17, 1977</ref>, ferner solche, bei denen zwei Wechselströme um 4000 Hz mit jeweils einigen 10 Hz amplitudenmoduliert sind (Bild rechts)<ref name="pat061"/>, so dass der Ausgang eines solchen Gerätes ein Signalgemisch aus insgesamt sechs Summen- und Differenzfrequenzen liefert. | + | Als Urheber der Methode wird der österreichische Physiker Hans Nemec (1907-1981) genannt, der sie in den 1940er Jahren erfand. Neben der ursprünglichen Form mit zwei Wechselströmen, deren Frequenz sich um einige 10 Hz unterscheidet, nutzte Nemec später auch Anordnungen mit drei statt zwei Oszillatoren<ref>US Patent 4,023,574: Electrostimulation method and apparatus. May 17, 1977</ref>, ferner solche, bei denen zwei Wechselströme um 4000 Hz mit jeweils einigen 10 Hz amplitudenmoduliert sind (Bild rechts)<ref name="pat061"/> und der Ausgang eines solchen Gerätes ein Signalgemisch aus insgesamt sechs Summen- und Differenzfrequenzen liefert. |