Felix Würth AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Felix Würth AG ist mittlerweile pleite und die Anleger haben ihr Geld verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu [[Alfred Evert]], der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch [[Remote Viewing]] rekonstruieren wollte, zum [[Institut für Raum-Energie-Forschung|Institut für Raumenergieforschung GmbH (IREF)]], zum [[Ehlers Verlag]], zur [[Kent-Depesche]] und zur Zeitschrift [[Raum & Zeit]].
 
Die Felix Würth AG ist mittlerweile pleite und die Anleger haben ihr Geld verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu [[Alfred Evert]], der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch [[Remote Viewing]] rekonstruieren wollte, zum [[Institut für Raum-Energie-Forschung|Institut für Raumenergieforschung GmbH (IREF)]], zum [[Ehlers Verlag]], zur [[Kent-Depesche]] und zur Zeitschrift [[Raum & Zeit]].
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Die Leipziger Firma SVI GmbH und ihr Geschäftsfüher [[Gerhard Steinbach]] warben mehrere Tausend Anleger für die Felix Würth AG an.
  
 
==Erfahrungsbericht==
 
==Erfahrungsbericht==

Version vom 4. Februar 2010, 18:30 Uhr

Felix Würth
Würth-Getriebe

Die Felix Würth AG war eine nicht börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft, die Anleger fand, um Produkte zu entwickeln, die Energie "nur aus Schwerkraft und Massenträgheit" erzeugen sollten, bei denen es sich also de facto um Perpetua Mobile gehandelt hätte. Der Transportunternehmer Felix Würth hatte behauptet, ein Getriebe entwickelt zu haben, das mehr Leistung abgibt als man hineinsteckt.[1] Die Anteile wurden solange mit Network-Marketing-Methoden vermarktet, bis auch dem letzten Neugierigen nach einigen Jahren klar war, dass kein funktionierendes System angeboten wurde und die Felix Würth AG finanziell zusammenbrach. Die Einlagen der gutgläubigen Einzahler waren verloren.

In der Werbung der Felix Würth AG war von "innovativen Anlagen für Ihre Energiegewinnung" die Rede.[1] Weiter hieß es: "Felix Würth hat mit seiner Entwicklungsarbeit bewiesen, dass aus Gravitation, Fliehkraft und Massenträgheit Bewegungsenergie gewonnen werden kann. [...] Auf Grundlage des Trägheitsaktiven Schwungsystems (Patentanmeldung DE 0010003367A von 2000) wird ein neuartiger Stromerzeuger entwickelt, der ausschließlich diese Kräfte nutzt und als autark laufendes System eine dezentrale, umweltfreundliche Energieversorgung ermöglichen soll [...] Wollen Sie die regenerative Energiegewinnung und unsere bahnbrechenden Entwicklungen unterstützen? Wir bieten Ihnen ansprechende Unternehmensbeteiligungen [...] Die Aktie wird nicht an der Börse gehandelt. Somit besteht kein Börsenrisiko [...]".

Gegen die Vorstände der Würth AG Rudolf Leicht und Felix Würth wurden Anfang 2004 staatsanwaltliche Untersuchungen wegen Anlagebetrugs eingeleitet. Dabei wurden die verfügbaren Akten der AG konfisziert.

Im Juni 2005 war die Gründung einer ENERG AG geplant, die in Konkurrenz zur Würth AG tätig werden und Felix Würth als ihren Erfinder von der Würth AG abwerben wollte. Es wurden auch Vertragsverhandlungen mit einer Global Scaling Technologies AG (Uzwil/Schweiz, Geschäftsführer Michael Gschwend) aufgenommen, mit der Würth kooperieren wollte.

Am 12. Juli 2005 wurde mit dem Vorstand der Global Scaling Technology AG (siehe: Global Scaling), ihrem leitenden Ingenieur und einem Universitätsprofessor für Messtechnik Messungen an den Würth-Maschinen vorgenommen, die zeigten, dass die untersuchte Maschine nicht den behaupteten Overunity-Erwartungen entsprach.

Die Felix Würth AG ist mittlerweile pleite und die Anleger haben ihr Geld verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu Alfred Evert, der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch Remote Viewing rekonstruieren wollte, zum Institut für Raumenergieforschung GmbH (IREF), zum Ehlers Verlag, zur Kent-Depesche und zur Zeitschrift Raum & Zeit.

Die Leipziger Firma SVI GmbH und ihr Geschäftsfüher Gerhard Steinbach warben mehrere Tausend Anleger für die Felix Würth AG an.

Erfahrungsbericht

Eine Widerlegung dieser Erfindung erübrigt sich. Statt dessen soll hier der Erfahrungsbericht eines Geschädigten wiedergegeben werden. (Quelle)

 Meine Erfahrungen mit der FELIX WÜRTH AG
Der 15. Juli 2002 war ein denkwürdiger Tag. Nicht, weil ich an diesem Tag
mit meiner Freundin in den Urlaub gefahren bin, sondern weil wir zu Beginn
unserer Reise noch eine kurze Station in der Nähe von Harburg gemacht haben,
um eine Veranstaltung eines neuen Unternehmens SVI zu besuchen, von dem
meine Freundin gehört hatte.
Was wir zu sehen bekamen, im Hinterzimmer eines Hotels, war ein
redegewandter Herr Steinbach, der die Zukunft in schillernden Farben
ausmahlte:
„in der die Menschheit unabhängig vom Öl und Atomstrom leben würden, ohne
die dadurch unvermeidbare Umweltzerstörung und Kriege um die letzten
Ressourcen. Wind- und Sonnenkraftwerke seien zu gering, um die Menschheit
mit ausreichender Menge Energie zu versorgen, sie diene bloß als
Alibifunktion für die Regierenden, um den Anschein zu wahren, etwas für die
Umwelt zu tun. Aber eine Lösung aus dieser Misere sei in Sicht. Der geniale
Erfinder Felix Würth hat die Gravitation als neue Energiequelle entdeckt und
eine Maschine entwickelt, die die überall vorhandenen Gravitationswellen in
nutzbare Energie umwandeln kann.“
Er hatte ein kleines Tischmodel dabei, mit dem er die Funktionsweise dieses
Generators für die Schwerkraft demonstrieren wollte. „Es würde zurzeit an
einer Steuerung gearbeitet, die diese Maschine unabhängig in Betrieb halte
und keine zusätzliche Versorgung mehr benötige. Dann brauche man nur noch
die benötigte Energie abziehen und die fossilen Brennstoffe wären unnötig.“
!! Dezentrale Energieversorgung für jedermann ohne zusätzliche Kosten. !!
Ich fuhr mit gemischten Gefühlen in den Urlaub und das Erlebte arbeitete in
mir. Sollte der Traum wirklich realisierbar werden: unbegrenzte Energie,
ohne Umweltzerstörung? Aber warum suchen sie dann die Unterstützung der
kleinen Leute? Um ein Gegengewicht gegen die Großkonzerne aufzubauen!?? Der
Herr Steinbach war ein genialer Redner. Er hatte auf jede Frage die passende
Antwort parat. Er schürte die unterschwelligen Ängste und fing uns in
unseren fantastischsten Träumen. Man konnte sogar diese Idee von einer
rosigen Zukunft weitergeben und verdiente auch noch Geld damit. Klar, es gab
auch Widerspruch. Natürlich war die konventionelle Physik dagegen. Wurde die
Gravitation nur deswegen nicht genutzt, weil die herrschende Gesellschaft
nicht davon profitieren konnte. Ich war es gewohnt in den Seminaren für
Waldorflehrer, dass man schnell zur Kritik durch alte Muster gedrängt wird.
Es war notwendig, Neues mit all ihren Gesichtspunkten zu überdenken. Sollte
Felix Würth wirklich Recht haben?
Meine Freundin war Feuer und Flamme, diese Entwicklung zu unterstützen. Ich
versuchte das Ganze als Betrug einzustufen. Aber war dafür nicht die ganze
Vorführung zu primitiv aufgezogen?
Wieder aus dem Urlaub zurück, begannen wir mit frischen Kräften, die SVI und
damit Felix Würth zu unterstützen. Wir machten bei unseren Freunden Webung
für diese neue Idee und veranstalteten Vortragsabende für Herrn Steinbach.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte ich den Dreh raus, wie diese
Maschine zu bedienen ist und fühlte, wie die neue Kraft durch mich
hindurchströmte. Martin, ein neuer Bekannter meiner Freundin, hatte schon
viel über noch weitgehend unbekannte freie Energien gelesen und war 100%ig
von der Wirkungsweise dieses Gerätes überzeugt. Da wir beide sehr kräftig
waren, machten wir uns einen Spaß daraus, das einfache Modell bis zur Grenze
seiner Drehbelastung anzutreiben. Ich war zwar kein Physiker, gab mir aber
alle Mühe, das Prinzip dieser Maschine zu verstehen. Langsam war ich von der
Überzeugung gefangen, hier zu investieren. Ich hatte gerade für meine
Verhältnisse viel Geld geerbt und träumte davon, wie unbeschwert ich bei den
zu erwarteten Zinsen leben konnte.
Natürlich, ein Risiko war auch vorhanden! Aber wir glaubten an diese
Zukunft.
Meine Freundin aktivierte ihre Eltern und auch ich kaufte meinen Anteil von
450 € bei der SVI. Das tat mir finanziell nicht weh und meine Freundin
verdiente sogar daran. Wir organisierten oft diese Veranstaltungen und jedes
Mal hörten wir wieder neue, unglaubliche Weiterentwicklungen:
„Felix hätte diese Maschine in ein Fahrrad eingebaut und mit wenig
Kraftaufwand eine Geschwindigkeit von 80 km/h erzielt. Der
Verstärkungsfaktor dieser Maschinen wäre gemessen worden und hätte bei
kleinen Stromgrößen einen 10fachen Überschuss erwirkt. Bei höherer Leistung
sei die Verstärkung aber geringer.“
Es gab eine Filmvorführung, bei der ein Prototyp nach kurzer Antriebsphase
ohne weitere Energiezufuhr einen Generator antrieb. Das war zwar alles fast
unglaublich, aber mit eigenen  Augen zu sehen. Anfangs blieben noch einige
Zweifel, denn der Film war sehr schlecht gemacht, aber diese Zweifel konnte
Herr Steinbach auf späteren Veranstaltungen wieder ausräumen.
Dann wurde als neue Überzeugungshilfe für alle interessierten Aktionäre ein
Besuch bei Felix Würth ermöglicht, um bei einer Messung in Anwesenheit des
TÜVs dabei zu sein. Da ich selber gerne Filme drehte, bot ich an, die
Messung zu filmen und daraus einen überzeugenden Werbefilm zu machen. Dieser
Vorschlag wurde interessiert aufgenommen. Allein, der Termin verzögerte sich
immer weiter. Erst passten die Messinstrumente von Würth und dem TÜF nicht
zusammen, dann sollte ein höherer Beitrag an Unterstützung bezahlt werden,
um an dem Messtermin teilzunehmen. Schließlich war eine Besichtigung bei
Felix Würth nur noch möglich, wenn man für einen privaten Termin
Genussscheine im Werte von 5000 € kaufte. Wir waren inzwischen von der Idee
so aufgepuscht, dass ich auf jeden Fall diese Maschinen sehen wollte. Wir
vereinbarten einen Privattermin, bei dem ich die ganzen Messungen filmen
wollte. Durch dieses ganze Hin- und Her hatte ich immer mehr das Gefühl,
einem Betrug aufzusitzen und ich wollte nun endlich wissen, woran ich war.
Dafür war ich inzwischen auch schon bereit 5000 € zu zahlen.
Wir nahmen Kontakt zu Gerald Kirchner auf, der uns als enger Mitarbeiter von
Felix Würth empfohlen worden war und endlich im November 2002 fuhren Martin
und ich mit unserer Kameraausrüstung zu Felix Würth in die Nähe von
Würzburg.
Zunächst trafen wir mit Gerald Kirchner in einem Hotel in Geiselwind
zusammen, der uns freundlich begrüßte und in einem kurzen Gespräch über uns
informiert werden wollte. Seitens der AG bestand anscheinend immer die
Angst, dass Ingenieure einer anderen Firma diese Erfindung begutachten und
stehlen könnten. Angesichts dieser tollen Erfindung konnten wir ihre Angst
nachvollziehen, aber da wir nur interessierte Laien waren, konnten wir alle
Vorbehalte ausräumen. Schließlich brachte uns Herr Kirchner zum Hof von
Felix Würth.
Das chaotische Hinterzimmer sah nicht gerade wie ein Forschungslabor aus,
aber die Maschinen und Messcomputer waren eindrucksvoll. Es wurden uns
Kurven im Computer gezeigt, die einwandfrei die Überlegungen von Felix Würth
bestätigen sollten. Ich konnte dem noch nicht so ganz folgen, aber Martin
schien viel davon zu verstehen und übernahm die Konversation.
Dann kam der finanzielle Teil. Das Angebot war verlockend. In zwei Jahren
sollte die Erfindung zur Marktreife gebracht werden, immerhin hatte Felix
Würth schon 10 Jahre an dieser Erfindung gearbeitet, und dann waren die
Papiere mit 12% verzinst, natürlich rückwirkend zu Kauftermin.
Ich hatte mich schon eine ganze Weile mit Überlegungen herumgeschlagen, wie
ich das geerbte Geld gut verzinst anlegen konnte, um bei sparsamem
Lebenswandel von den Zinsen leben zu können. Hier bot sich eine verlockende
Gelegenheit und ich tat noch dazu etwas Gutes für die Zukunft und einem
dauerhaften Frieden in der Welt.
Wie viel sollte ich einsetzen? 10.000 €?  20.000 €?
Und dann machte ich den größten Fehler meines Lebens und setzte 50.000 €
ein. Die Hälfte in Genuss-Scheinen und die andere in Aktien. Ich träumte von
einer tollen Zukunft und überhörte meinen Bauch, der mir eindringlich von
diesem Abenteuer abriet.
Auf der Fahrt zurück erklärte mir Martin noch einmal die Funktion der
Maschine, die er jetzt vollkommen durchblickt hatte. Filmaufnahmen hatten
wir noch keine gemacht, denn so eindrucksvoll war es noch nicht in diesem
Durcheinander von Felix Würth. Wir hatten vereinbart, dass Felix seine
älteren Maschinen mit etwas Farbe zu neuem Glanz verhalf, damit wir die
Chronologie seiner Forschung besser dem Laienpublikum darstellen konnten.
Das Angebot mit dem Film hatte ich eigentlich nur gemacht, um mich
umfassender über die Arbeit von Felix zu informieren und meine bohrenden
Fragen nach der Ehrlichkeit dieser Firma zu beantworten.
Wieder zu Hause nahm ich die Überweisungen vor, wie ich es verabredet hatte.
Nun konnte ich nicht mehr zurück, obwohl die Zweifel in meinem Bauch sich
nicht ausräumen ließen und kümmerte mich erstmal um andere Vorhaben.
Im März war es endlich soweit. Herr Würth hatte uns einen Termin für
Filmaufnahmen angeboten. Mit einem Kofferraum voll Ausrüstung an Lampen und
Stativen kamen wir an einem schönen Frühlingstag bei Felix Würth an. Das
Forschungszimmer des Erfinders war voll gestellt mit den verschiedensten
Maschinen, die wir nacheinander filmen konnten. Mich hätte ja besonders das
legendäre Fahrrad interessiert, aber dass war zur Zeit anscheinend zum Test
an einer Universität. Ich filmte alles, was ich vor die Linse bekam und mit
einer Stunde Filmmaterial und vielen Erklärungen seitens Felix Würth traten
wir wieder den Heimweg an.
Die nächsten Monate gingen damit drauf, dass wir stundenlang vor einzelnen
Passagen des Filmes saßen und uns überlegten, was Herr Würth zu den
Maschinen in seiner tiefsten, bayrischen Mundart und überlagert von dem
Quietschen der Gummibremsen wohl gemeint haben mochte. Schließlich
entschieden wir uns, Felix in dem Film nur wenig zu Wort kommen zu lassen
und weitgehend einen eigenen Text dazu zu sprechen, der wohl dem entsprach,
was Felix Würth gemeint haben mochte.
Wir hatten uns zur Einleitung des Filmes ein Handmodell des Selbstläufers
geliehen, wie es in den Veranstaltungen des SVI Verwendung fand, und
versuchten damit die Bewegungsabläufe genau zu studieren. Zur Erklärung der
Technik dieser Maschinen erstellte Martin eine Computersimulation des
Selbstläufers und ich baute einen Trickfilm zu den anderen Maschinen.
Schließlich war der Film geschafft und wurde auf der
Aktionärsvollversammlung im August 2003 vorgeführt. Er kam bei allen
Teilnehmern gut an, war aber nur ein Beitrag von vielen anderen
Neuentwicklungen für umweltbewusste Energieerzeugung, die auf dieser
Veranstaltung einen Rahmen zur Präsentation erhielten. Ich hatte alle
Beiträge des Abends gefilmt und lieh meine Kassetten an die Firma weiter,
die mit einer Profiausrüstung angereist war. Ich habe meine Kassetten nie
wieder gesehen.
Parallel dazu versuchten wir in Hamburg Werbeveranstaltungen für die Würth
AG durchzuführen, doch keiner der Zusagen zu dieser Veranstaltung wurde
jemals eingehalten.
In der nächsten Zeit hofften wir alle auf positive Nachrichten über
Weiterentwicklungen aus der Würth AG, doch außer neuen Nachrichten aus dem
Vertrieb der Aktien und Genuss-Scheinen kam nichts ergreifend Neues.
Schließlich kam noch ein Rundschreiben vom scheidenden Geschäftsführer
Rudolf Leicht, worin er andeutete, das ganze Unternehmen sei ein großer
Betrug und die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet. Doch das wollten wir
natürlich alle nicht wahrhaben. Wir glaubten an Felix Würth und bei den
hohen Einsätzen konnten wir uns ein Scheitern der Entwicklung schon lange
nicht mehr leisten. Ich hatte inzwischen meinen Job und meine Partnerin
verloren und hatte Angst, hier nun auch noch meine finanzielle
Lebensgrundlage zu verlieren.
Es wurde ein neuer Geschäftsführer gesucht und ich entschloss mich, Felix
mit meiner tatkräftigen Mithilfe solange zu unterstützen, bis ein Durchbruch
erzielt wurde und wenn es mehrere Jahre dauern sollte.
Zu einem internen Treffen aller Verantwortlichen der SVI und der Würth AG
reiste ich nach Geiselwind und besprach mein Vorhaben mit Felix. Er nahm
mein Angebot dankend an, stellte mir einen Raum als Unterkunft zur Verfügung
und zeigte mir stolz die ausgebaute Werkhalle auf seinem Hof, in der seine
Maschinen für die große Präsentation vor den Aktionären aufgebaut waren.
Sonst war dieses Treffen eine Krisensitzung. Es ging in erster Linie darum,
diesem Unternehmen wieder einen seriösen Anstrich zu geben und die
aufkommenden Zweifel seitens der Aktionäre aus dem Wege zu räumen. Die
Machenschaften von Rudolf Leicht hatten dem Unternehmen anscheinend einen
großen finanziellen Schaden zugefügt und es ging nun darum, Herrn Leicht
offiziell von seinen Aufgaben zu entbinden und einen neuen Geschäftsführer
einzuführen.
Herr Steinbach hatte durch seine Tätigkeiten in der SVI den passenden Mann
kennen gelernt.
Doch noch andere Probleme waren zu lösen:
die Staatsanwaltschaft saß ihnen im Nacken, doch die konnten weitere
Versuche, Finanzen für die AG ein zu werben nicht verhindern,
die Patentanmeldungen für die Erfindungen von Felix Würth waren ausgelaufen
und nicht vom alten Geschäftsführer verlängert worden,
und von der Universität wurde es verboten zu behaupten, die Maschinen wären
von ihnen vermessen worden.
Zum Schluss herrschte wieder Hochstimmung, denn auf einer Abschlussrunde bei
Kaffee und Kuchen verkündete Felix, er werde eine Maschine mit einem
Wirkungsgrad von mehr als 99% konstruieren. Er sage damit ja nicht Falsches,
denn höher dürfe man einen Wirkungsgrad nicht angeben und auch dieser klinge
schon fantastisch. Aber natürlich liege der Wirkungsgrad seiner Maschinen
weit über 100%.
Ich fuhr wieder nach Hamburg und bereitete alles für eine lange Abwesenheit
vor. Alle Freunde wurden informiert, alle meine Pflanzen in der
Nachbarschaft verteilt und auch die Post erhielt einen Nachsendeauftrag.
Zwei Wochen später fuhr ich mit meinem randvoll gepackten Golf in das große
Abenteuer und träumte vom Nobelpreis. In wenigen Tagen war der Termin für
die Aktionärs-Vollversammlung 2004. Als ich den Hof erreichte, trafen auch
langsam die Verantwortlichen der Würth AG und der SVI ein.
Dann kam die erste Zusammenkunft. Es wurde vereinbart, dass der alte
Vorstand zurück zu treten habe, denn er hätte solche Vorkommnisse wie die
unlauteren Tätigkeiten des Herrn Leicht verhindern müssen. Herr Steinbach
hatte einen jungen Mann mitgebracht, der in Berlin gute Erfolge mit der
Entwässerung von Kellern und Wänden hatte und dazu auch eine noch nicht
akzeptierte Energie nutzte. Meine Anwesenheit war bei diesen Besprechungen
auch respektiert, immerhin gehörte ich durch meinen Film und mein
Hilfsangebot jetzt dazu. Dieser Versuch der Schadensbegrenzung ging mir
ziemlich auf die Nerven. Doch ich wollte lieber nicht in dieser Situation
kopfschüttelnd den Raum verlassen.
Der neue Geschäftsführer tat seiner Bezeichnung alle Ehre und sah sich
gleich geschäftig in der Vorführungshalle um. Kenntnisreich entschied er:
hier fehlt es an der nötigen Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen. Von da
an räumte ich die Halle mit auf und fegte sie aus. Er schweißte
Sicherheitsblenden an die Maschinen, damit bei einem Abreißen der
Pendelgewichte niemand zu Schaden kommt. Ab und zu raste ich auch mit dem
Auto los, um Schrauben und Lager zu besorgen, die sich beim Probelauf der
Maschinen beschädigt hatten. Na gut, wenn ich so helfen konnte, spielte ich
eben auch den Laufburschen. Am nächsten Tag war die Vollversammlung.
Gelangweilt hörte ich den Tagesordnungspunkten zu. Ich konnte diesen
einschmeichelnden Reden zur Schadensbegrenzung nicht mehr hören. Alle wurden
von ihrer Verantwortung entlastet und das Volk stimmte zu. Gespannt wartete
ich auf die Vorführungen auf dem Hof von Felix Würth.
Als die erste Gruppe sich bildete, fuhr ich mit eigenem PKW voraus. Die
Aktionäre und andere interessierten Besucher versammelten sich in der Halle
und bestaunten die Geräte. Dann wurde sie der Reihe nach in Betrieb gesetzt
und erklärt. Schließlich kam der Highlight des Abends: das Handgerät mit
zwei Messköpfen und einer Computerunterstützten Auswertung. Hier sollten die
eingegebene Arbeit und die erzielte Leistung gemessen und graphisch
dargestellt werden.
Bei der ersten Messung trat Verwirrung auf, denn der Bildschirmschoner
überdeckte nach kurzer Zeit die graphische Darstellung. Durch Bewegen der
Maus erschien das Bild wieder. Felix Würth war mit den Diagrammen noch nicht
zufrieden, sagte etwas vom Vorführeffekt und startete die Maschine erneut.
Nach mehreren Versuchen wurde deutlich, dass der Bildschirmschoner sich
immer nach 30Sekunden aktivierte. Ich versuchte ihn durch Bewegen der Maus
zu überlisten, aber Herr Würth schrie mich an, ich sollte das Programm nicht
stören. Es wurde aber ebenfalls deutlich, dass das Messprogramm sich selbst
nach einer Minute abschaltete. Umständlich versuchte Herr Würth die
Messkurven zu interpretieren. Im Grunde war es recht einfach, denn die
Diagramme enthielten eine eindeutige Beschriftung. Ich versuchte durch
Nachfragen Würths Aussagen zu konkretisieren bis er mich anschrie: Sie haben
ja keine Ahnung! Ich denke, hier irrte Herr Würth, denn in 20 Jahren
akademischer Tätigkeit habe ich durchaus gelernt, Diagramme zu erstellen und
auszuwerten.
Nach der Vorführung zog mich Herr Würth zur Seite und erklärte mir, seine
Frau wünsche nicht, dass ich noch länger bei ihm im Haus leben würde. Wenn
ich ihm helfen wollte, könne ich mir ja woanders ein Zimmer besorgen. Dann
zog die Gruppe weiter um den Selbstläufer im Nachbargebäude zu besichtigen.
Ich blieb zurück und versuchte zu verstehen, was seine Frau jetzt plötzlich
gegen mich hätte. Als die Gruppe sich sammelte, hörte ich noch wie Felix zu
Herrn Steinbach sagte, dass die Batterien verbraucht waren, mit dem der
„Selbstläufer“ angetrieben wurde. Ich sah ihnen zu, wie sie den Hof
verließen und hatte inzwischen alle meine Pläne umgeworfen.
So schnell ich konnte packte ich meine Sachen wieder ein und verließ den Ort
des Geschehens. Auf der Autobahn hatte ich viele Stunden Zeit, mir das
Erlebte noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Warum diese plötzliche
Ablehnung? Hatte seine Frau Angst, dass ich ihrem Mann den Ruhm streitig
machen könnte? Warum diese offensichtlichen Fehler bei der Messung? Ich fand
keine klaren Antworten, aber eins wurde mir klar: jetzt würde ich allein
versuchen, die Maschine weiter zu entwickeln, lange genug hatte ich mich in
die Materie eingearbeitet. Ich hatte oft mit Felix besprochen, dass nur eine
mechanische Rückkopplung als Steuerung sinnvoll war, denn die Erzeugung von
elektrischer Energie und die Rückwandlung in mechanische Energie für die
Steuerung hätten einfach zu viele Verluste. Felix meinte damals, ich könne
ja später in Hamburg den Selbstläufer weiterentwickeln und in einer FELIX
WÜRTH Filiale vertreiben. Eine Bemerkung von ihm kam mir in den Sinn. Er
hatte sich etwas verächtlich über einen Aktionär geäußert, der auch
versuchte, die Maschine nachzubauen: „Der sitzt ja immer noch an seinem
Holzmodell.“ ´Danke für den Tipp, Felix`, dachte ich. Mit Holz konnte ich
schnell und ohne großen Kostenaufwand arbeiten und hiermit konnte ich das
Zusammenwirken der Teile gut durchspielen. Eine neue Aufgabe war gefunden.
 Ich hatte ja sonst keine Verpflichtungen. Sollte die Angst von Frau Würth
doch Wahrheit werden; ich träumte schon wieder vom Nobelpreis.
Drei Wochen später war das Holzmodell fertig. Es hatte einen Rahmen wie die
neuen Maschinen von Felix Würth und eine zentrale, drehbare Achse. Der
Steuerhebel lag als Hülse um diese Achse herum und konnte das
Planetengetriebe antreiben, wie bei dem Demonstrationsmodell. Die größten
Probleme hatten die Dreisterne gemacht, die der Swastika von Felix Maschinen
entsprechen sollten.
Jetzt brauchte ich alle Teile aus Stahl. Nach vielen Telefonaten hatte ich
mehrere Firmen, die als Zulieferer nötig waren. Mit meinem Holzmodell im
Kofferraum und einer CD meines Films lief ich die verschiedenen Firmen an
und erzählte von meinem Vorhaben. Nach anfänglichem Unglauben fand ich aber
in jeder Firma einen freundlichen Herrn, der dem Ergebnis meines
Experimentes erwartungsvoll entgegensah. Die maasgefertigten Einzelteile
erhielt ich zum Selbstkostenpreis und die angesetzten Kosten von 1500 € für
die neue Maschine wurden nicht überschritten.
Die größten Probleme machten wieder die Swastika-Träger und wurden später
von einfachen Dreisternen ersetzt. Meine Überlegung war: wenn diese Maschine
beim Drehen Energie erzeugen soll, dann muss sie zumindest in der Lage sein,
nach einem Start alleine weiter zu laufen, auch wenn geringe
Reibungswiderstände vorhanden waren. Felix Würth hatte ja zur Vorbeugung
einer inneren Beschleunigung immer Bremsen eingebaut. Ohne diese Bremsen
sollte sich die Maschine bei einer bestimmten Geschwindigkeit selbst
bescheunigen, bis sie sich durch Materialermüdung schließlich selbst
zerlegen sollte. Herr Würth hatte ja von herumfliegenden Teilen erzählt, die
Löcher in den Wänden verursacht hatten. Gezeigt hatte er diese Löcher nie.
In der ersten Stufe wurde die Maschine soweit zusammengebaut, bis sie wie
das bekannte Modell von Hand gesteuert werden konnte. Der zweite Teil, eine
Rückkopplung aufzusetzen, gestaltete sich schwierig, doch nach langen
Diskussionen mit den technischen Meistern der Zahnradfirma wurden auch diese
Hürden überwunden. Zuletzt wurde eine Halterung für die Bohrmaschine
aufgesetzt, um den Selbstläufer zu starten. Um die Maschine wieder
abzubremsen, hatte ich keine Lösung gefunden.
Als nach vielen Experimenten, in denen die richtige Einstellung für die
Steuerung gesucht wurde, die Maschine am Ende immer nur langsam wieder
auslief, setzte sich langsam die Antwort auf meine Frage durch: “Hatte Felix
Würth Recht?“ Hier war nun die Antwort auf diese entscheidende Frage. Und
die Antwort war NEIN. Ich begriff langsam, von welchen Phänomenen ich
geblendet war, wahrscheinlich wir alle geblendet waren:
Die Maschinen von Felix Würth waren Schwungräder, wie sie auch in der
stahlverarbeitenden Industrie eingesetzt werden. Mit wenig Energie werden
große rotierende Scheiben angetrieben, um kurzzeitig hohe Energie, wie zum
Fräsen von Stahlplatten abzugeben. Zum Starten dieser Scheiben brauchte man
viel Energie, für den Betrieb dagegen nur wenig. Genauso demonstrierte uns
Felix Würth seinen „Selbstläufer“. Er hat nie gezeigt, wie viel Strom seine
Batterien für die Steuerung abgeben, denn das hätte den Betrachter zu denken
gegeben. Aber das ist gerade der Nachteil dieser Batterien, sie können hohe
Ströme abgeben, sind aber dann auch schnell verbraucht. Dieses passierte
dann auch auf der Demonstration am 24.4.2005.
Durch den Trick mit dem Planetengetriebe wurde der rotierende Betrieb durch
eine Pendelbewegung ausgelöst. Doch der Rückschlag, der dabei auftrat und
der vom Betreiber zu halten war, diente jetzt als Energiezufuhr. Selbst
erzeugen kann die Maschine diese Energie nicht.
Wenn ich jetzt über viele Widersprüche nachdenke, die mich im Zusammenhang
mit Felix beschäftigt haben, passt mit diesem Ergebnis alles viel besser
zusammen:
-
Herr Steinbach erzählte etwas von einem Fahrrad, das niemals jemand zu
sehen bekam.
-
Herr Würth hatte die Entwicklung an seinem „Selbstläufer“ schon im März
2002 abgebrochen, mit der kaum verständlichen Mitteilung: “Das funktioniere
so nicht.“  
-
Er hat nie eine korrekte Messung zwischen zugeführter Arbeit und
abgenommener Energie gemacht. Wenn er mit seinem Drehmoment – Messgerät
gemessen hatte, dann nur gegen eine Bremse und die aufgetretenen Ausschläge
im Messdiagramm hatte er dabei auch noch als Zufuhr und Abgabe von Energie
gedeutet.
Dabei wurde bei der Pendelbewegung in beiden Richtungen Energie der Maschine
zugeführt.
Erst bei der letzten Vorführung hat er mit zwei Messgeräten gearbeitet, aber
es wurden mehrere Tricks angewendet, um den Betrachter in die Irre zu führen
(der Bildschirmschoner, das 1 Minuten Messprogramm). Wenn er die Messungen
hätte korrekt ausführen wollen, dann müsste er den gesamten Verlauf der
Bewegung erfassen, denn naturgemäß ist in der Beschleunigungsphase die
zugeführte Arbeit höher als die abgegebene Energie, denn der Rotor wird ja
zunächst beschleunigt. Nach dieser Phase kann die zugeführte Arbeit beendet
werden, der Rotor dreht sich jetzt auch alleine weiter. Aber durch die
Reibung wird er dabei immer langsamer, bis er zuletzt zum Stillstand kommt.
Erst jetzt kann man die zugeführte und abgenommene Energie vergleichen. In
der ersten Minute der Startphase einen positiven Energieüberschuss zu
verkünden, ist für mich ein offensichtlicher Täuschungsversuch.
Ich weiß natürlich nicht, wie aus den Experimenten von Felix Würth, mit
denen er sich vermutlich selbst getäuscht hat, ein groß angelegter Betrug
wurde, aber irgendwann hat sich das Unternehmen, die Forschung von Felix
Würth zu finanzieren und dabei auch noch jedermann mitverdienen zu lassen,
verselbständigt. Ich habe es ja am eigenen Leib erlebt, wie viel Euphorie
diese Maschine auslöste, aber es muss den Verantwortlichen der FELIX WÜRTH
AG schon seit einiger Zeit klar geworden sein, dass hier ein Denkfehler
vorliegt.
Auch die übrigen Geschehnisse auf der Vollversammlung im August 2004 bekamen
jetzt eine Sinn: Nach der Warnung von Rudolf Leicht, die Erfindungen von
Felix Würth seien Schwindel, wurde verkündet, er habe sehr viel Geld aus der
Firma entnommen. War das Schweigegeld für seine Erkenntnis? Bei der
Vorführung wollte Felix Würth mich loswerden. Hat er damals erkannt, dass
ich sehr schnell den Irrtum in seinem System durchblicke? Er schrie mich
verzweifelt an, ich hätte ja keine Ahnung. Meinte er gar nicht mein
Fachliches Können, sondern wurde er gezwungen, mit dieser unsinnigen
Vorführung alle Zuschauer weiterhin in die Irre zu führen?
Am 24. April 2005 auf der außerordentlichen Hauptversammlung suchte ich ein
Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Jens Heinke und erzählte ihm von
meiner Erkenntnis. Ich bot ihm an, meine Beteiligungen und mein Modell für
80 % ihres gezahlten Wertes zurück zu nehmen, dann sei ich aus der ganzen
Angelegenheit heraus. Ich erzählte ihm auch von meiner jetzigen finanziellen
Notlage. Er sagte mir zu, dass in diesem Fall eine Auffanggesellschaft
meinen Wünschen entsprechen könne und notierte sich Handy Nummer und
Email-Adresse. Ich gab ihm Zeit bis Pfingsten, weil ich so lange irgendwo in
Deutschland arbeitete und für die Organisation unauffindbar war. Ich hoffte,
so meine finanziellen Verluste mit der AG wenigsten auf ein erträgliches Maß
zu begrenzen.
Warum die Herren sich nicht wieder bei mir gemeldet haben, weiß ich nicht
und kann darüber nur spekulieren. Die abenteuerliche Version ist sicher: sie
glaubten mich zu finden und ohne finanzielle Einbußen die Sache zu regeln.
Die zweite Möglichkeit ist, sie glauben nicht, dass ich diesen Brief
abschicken würde, weil ich auch viel zu tief finanziell mit drin stecke. Die
dritte Möglichkeit ist, die Aktionäre träumen auch nach diesem Rundschreiben
weiter, weil sie sich nicht eingestehen wollen, einem Schwindel aufgesessen
zu sein und alle Einlagen verloren zu haben.
Oder alle Beteiligten haben inzwischen erkannt, dass sich der Schwindel
nicht mehr länger aufrechterhalten lässt und sich in Sicherheit gebracht.
Vielleicht danken sie es mir, dass ich Ihnen die betrübliche Nachricht
überbringe, die Forschungen von Felix Würth waren seit langem ein großer
Schwindel. Nachrichten, dass die Messungen alle nicht den gewünschten Erfolg
gebracht haben, gab es in jüngster Vergangenheit ja genug.
Es ist Pfingsten und ich weiß, dass ich über 50.000 € für die Realisierung
eines Traums verloren habe.
Ihnen Allen wünsche ich frohe Pfingsten
     Dr. Gunnar Groth
P.s.: Wenn Sie jetzt weiterträumen wollen, biete ich Ihnen gerne meine
Genussscheine und Aktien zu 50% ihres Nennwertes zum Kauf an.
Bitte geben Sie diese Mail an alle weiter, die sich für die FELIX WÜRTH AG
interessieren.

Weblinks

Quellennachweise