Verbundenheitstraining: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Januar 2010, 20:04 Uhr
Als Verbundenheitstraining (auch Synergetik-Verbundenheitstraining) bezeichnet der Thüringer Volker Schmidt[1] eine von ihm erfundene Variante der Pseudomedizinischen Synergetik-Therapie für alle möglichen Krankheitszustände inklusive der Krebserkrankungen, sowie alle möglichen problematischen Lebenslagen, bei der Partnersuche oder Geldsorgen.
Zur Anwendung kommen Einzel- oder Gruppensitzungen, bei denen es sodann durch Gefühlsreisen, und Innere Reisen bei verbundenen Augen zu "Hintergrundauflösung"-Effekten und Konflikrlösungen komme. Eine medizinische Ausbildung oder eine Heilpraktiker-Erlaubnis sind ausdrücklich nicht Vorraussetzung.
Verbundenheitstraining
Laut der im Internet ersichtlichen Werbung zur Methode, die auf diversen Webseiten verbreitet wird, solle eine von Schmidt vermarktete einwöchige Ausbildung zum "Synergetikbegleiter" und die dazugehörige "Anleitung zur Selbstheilung" den Kunden dazu befähigen im Sinne einer "Selbstheilung" sich aller möglichen Krankheiten durch eine "innere Konfliktlösung" und "aktive Konfliktlösung" zu entledigen.
Verbundenheitstraining und Krebs
Die Schmidt-Methode solle sich laut Werbung auch für "Stress bedingte, chronische oder sogenannte "unheilbare" Krankheiten" wie Krebs eigenen. Schmidt stellt zugleich ein primitives und nicht durch Quellen irgendeiner Art belegte Hypothese zur Krebserkrankung dar, Demnach seien Krankheiten lediglich physischer Ausdruck des Innenlebens, ausser Erkrankungen psychosomatischer Art
- ↑ Volker Schmidt, Hauptstraße 6, 99869 Großrettbach