Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 30: Zeile 30:  
Partikelstrahlung kosmischer Herkunft führt zu Kondensationskeimen (wie auch Staubpartikel) und kann somit prinzipiell die Wolkenbildung, die Wahrscheinlichkeit von Gewittern und anderen Phänomen beeinflussen, was zur Formulierung diverser Hypothesen in diesem Bereich führte.  
 
Partikelstrahlung kosmischer Herkunft führt zu Kondensationskeimen (wie auch Staubpartikel) und kann somit prinzipiell die Wolkenbildung, die Wahrscheinlichkeit von Gewittern und anderen Phänomen beeinflussen, was zur Formulierung diverser Hypothesen in diesem Bereich führte.  
 
In der jüngeren Vergangenheit (1984 und 1994 ) zeigten sich Korrelationen zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung, was Anlass für Klimaskeptiker war hier eine ursächliche Wirkung zu unterstellen (Film: ''Great Global Warming Swindle''). Für die letzten 40 Jahre zeigt sich jedoch keine Korrelation.
 
In der jüngeren Vergangenheit (1984 und 1994 ) zeigten sich Korrelationen zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung, was Anlass für Klimaskeptiker war hier eine ursächliche Wirkung zu unterstellen (Film: ''Great Global Warming Swindle''). Für die letzten 40 Jahre zeigt sich jedoch keine Korrelation.
 +
Eine Zurückweisung der "Kosmowetter"-Hypothese findet sich in einer veröffentlichung des Forschers
 +
Peter Laut<ref>Laut P: ''Solar activity and terrestrial climate: an analysis of some purported correlations'', Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 65 (2003) Seiten 801– 812</ref>.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
23.054

Bearbeitungen

Navigationsmenü