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+ | Wiesendanger ist Verfasser von (2009) 28 Sachbüchern (Bestseller Das Grosse Buch vom Geistigen Heilen, Geistheiler – Der Ratgeber und Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis). | ||
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+ | Harald Wiesendanger beschäftigt sich mit Geistheilung, so genannter Jenseitsforschung, ''out of body experience'' ([[OOBE]]) sowie weiteren [[Esoterik|esoterischen]] Themen und führte dazu Experimente durch. | ||
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+ | Wiesendanger gründete 1995 den Heidelberger Verein [[Dachverband Geistiges Heilen e.V.]] (DGH), der die Interessen von Geistheilern, angeschlossenen Heilpraktikern aber auch medizinischen Laien vertreten soll, die Geistiges Heilen ausüben. Zeitweise war auch ein Bruno Gröning-Freundeskreis angeschlossen und Personen wie Uri Geller oder Trutz Hardo, Jürgen Fliege oder Fritz-Albert Popp wurde über die DGH eine Bühne geboten. Erklärtes Ziel von Wiesendanger war es damals "seriöse" Praktiker von "unseriösen" zu trennen. 1998 wurde Wiesendanger putschartig von dem Rechtsanwalt Bernhard Fiergau aus dem DGH herausgedrängt. |
Version vom 21. November 2009, 17:57 Uhr
Harald Wiesendanger (geb. 1956) ist ein deutscher Psychologe, Soziologe, Parapsycholge und Autor. Wiesendanger ist Gründer des Dachverband Geistiges Heilen e.V. und organisiert die so genannten "Basler Weltkongresse für Geistiges Heilen". Wiesndanger gründete auch die "Internationale Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" (IVH) und die mit ihr zusammen arbeitende Stiftung „Auswege“.
Wiesendanger ist Verfasser von (2009) 28 Sachbüchern (Bestseller Das Grosse Buch vom Geistigen Heilen, Geistheiler – Der Ratgeber und Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis).
Aktivitäten
Harald Wiesendanger beschäftigt sich mit Geistheilung, so genannter Jenseitsforschung, out of body experience (OOBE) sowie weiteren esoterischen Themen und führte dazu Experimente durch.
Gründung und Rauswurf aus dem DGH
Wiesendanger gründete 1995 den Heidelberger Verein Dachverband Geistiges Heilen e.V. (DGH), der die Interessen von Geistheilern, angeschlossenen Heilpraktikern aber auch medizinischen Laien vertreten soll, die Geistiges Heilen ausüben. Zeitweise war auch ein Bruno Gröning-Freundeskreis angeschlossen und Personen wie Uri Geller oder Trutz Hardo, Jürgen Fliege oder Fritz-Albert Popp wurde über die DGH eine Bühne geboten. Erklärtes Ziel von Wiesendanger war es damals "seriöse" Praktiker von "unseriösen" zu trennen. 1998 wurde Wiesendanger putschartig von dem Rechtsanwalt Bernhard Fiergau aus dem DGH herausgedrängt.