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Nach dieser Hypothese, die aufgrund fehlender statistischer Absicherung und mangelnder Datenlage nicht wissenschaftlich rezipiert wurde, solle sich hinter Flugzeugabstürzen ein bislang angeblich ''unerforschtes'' atmosphärisches Phänomen verbergen.
 
Nach dieser Hypothese, die aufgrund fehlender statistischer Absicherung und mangelnder Datenlage nicht wissenschaftlich rezipiert wurde, solle sich hinter Flugzeugabstürzen ein bislang angeblich ''unerforschtes'' atmosphärisches Phänomen verbergen.
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Die Autoren stellen aufgrund ausgesuchter Ereignisse aus der grossen Zahl von Flugzeugabstürzen die Frage: ''Warum treten diese Phänomene nicht zufällig irgendwo auf, sondern folgen einem festen Muster?''
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Die Autoren stellen aufgrund ausgesuchter Ereignisse aus der grossen Zahl von Flugzeugabstürzen (150-200 pro Jahr) die Frage: ''Warum treten diese Phänomene nicht zufällig irgendwo auf, sondern folgen einem festen Muster?''
    
Zu ihrer Hypothese bieten die Amateurforscher ein eigenes Buch an sowie ein entsprechendes Computerprogramm namens Hyper2000 Professional.
 
Zu ihrer Hypothese bieten die Amateurforscher ein eigenes Buch an sowie ein entsprechendes Computerprogramm namens Hyper2000 Professional.
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Die Autoren verwechseln den zirkumpolaren Elektrojet mit dem weiter südlich verlaufenden Jetstream. Beide Phänomene sind in ihrem Verlauf sehr variabel. Die sporadischen Aussendungen der HAARP-Anlage werden nicht berücksichtigt, die abgestrahlte HF-Leistung anderer ähnlich leistungsstarker Anlagen wird ebenso nicht berücksichtigt. Es werden keine statistischen Untersuchungen zur Wahrscheinlichkeit eines TLR-Faktors angestellt. Der Vorwurf, einfach Ereignisse selektiv aus der grossen Zahl an Flugzeugabstürzen oder Notlandungen ausgesucht zu haben, die der Hypothese folgen, wird weder erörtert oder gar entkräftet.
 
Die Autoren verwechseln den zirkumpolaren Elektrojet mit dem weiter südlich verlaufenden Jetstream. Beide Phänomene sind in ihrem Verlauf sehr variabel. Die sporadischen Aussendungen der HAARP-Anlage werden nicht berücksichtigt, die abgestrahlte HF-Leistung anderer ähnlich leistungsstarker Anlagen wird ebenso nicht berücksichtigt. Es werden keine statistischen Untersuchungen zur Wahrscheinlichkeit eines TLR-Faktors angestellt. Der Vorwurf, einfach Ereignisse selektiv aus der grossen Zahl an Flugzeugabstürzen oder Notlandungen ausgesucht zu haben, die der Hypothese folgen, wird weder erörtert oder gar entkräftet.
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Die Zahl der Abstürze ziviler Passagierflugzeuge mit mehr als 6 Sitzen ist seit Jahren leicht rückläufig. Nach Angaben des in Genf ansässigen ''Aircraft Crashes Record Office (ACRO)'' stürzen jedes Jahr weltweit zwischen 150 und knapp 200 Flugzeuge aus dieser Kategorie ab<ref>http://www.baaa-acro.com/Liste%20du%20nombre%20d%27accidents%20par%20annee.htm</ref>.
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*http://www.fosar-bludorf.com/archiv/tlr_ger.htm
 
*http://www.fosar-bludorf.com/archiv/tlr_ger.htm
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==Quellenangaben==
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<references/>
    
[[category:Pseudowissenschaft]]
 
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