Europäische Bibliothek für Homöopathie: Unterschied zwischen den Versionen
0815 (Diskussion | Beiträge) |
0815 (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[image:Homöo-Bibo.jpg|Europäische Bibliothek für Homöopathie in Köthen|250px|thumb]] | [[image:Homöo-Bibo.jpg|Europäische Bibliothek für Homöopathie in Köthen|250px|thumb]] | ||
− | Die '''Europäische Bibliothek für [[Homöopathie]]''' ist eine am 09.Oktober 2009 (geplante Eröffnung) im Rahmen der internationalen Bauausstellung (IBA 2010) in Köthen (Sachsen-Anhalt) eröffnete Bibliothek, die zunächst den historischen Bestand der Homöopathischen Bibliothek in Hamburg mit ca. 2.000 Bänden und Zeitschriften umfasst<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74441&org=74328&seite=74636</ref> | + | Die '''Europäische Bibliothek für [[Homöopathie]]''' ist eine am 09.Oktober 2009 (geplante Eröffnung) im Rahmen der internationalen Bauausstellung (IBA 2010) in Köthen (Sachsen-Anhalt) eröffnete Bibliothek, die zunächst den historischen Bestand der Homöopathischen Bibliothek in Hamburg mit ca. 2.000 Bänden und Zeitschriften umfasst<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74441&org=74328&seite=74636</ref>. Dazu wird der alte Bücherbestand der Homöopathischen Bibliothek Hamburg medienwirksam mit einem Schiff auf der Elbe nach Köthen transportiert. Künftig sollen wesentliche Teile der bis heute fortgeführten Sammlung von ca. 12000 Bänden sowie das Archiv des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) beherbergen<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74703&org=74328&seite=74702</ref>. |
+ | |||
Des weiteren will die Europäische Bibliothek für Homöopathie in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke-Universität Magdeburg eine Masterstudiengang Homöopathie anbieten. Der Start ist für das Wintersemester 2010/2011 geplant. Zielgruppe sind Ärzte, Zahn– und Tierärzte sowie Apotheker, die in zwei Jahren berufsbegleitend einen Masterabschluss in Homöopathie erwerben können. Damit wird, zunächst lediglich als „Kooperation“, ein erster Schritt zur Etablierung der Homöopathie als Lehrfach an einer Universität beschritten.<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74441&org=74328&seite=74636</ref> | Des weiteren will die Europäische Bibliothek für Homöopathie in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke-Universität Magdeburg eine Masterstudiengang Homöopathie anbieten. Der Start ist für das Wintersemester 2010/2011 geplant. Zielgruppe sind Ärzte, Zahn– und Tierärzte sowie Apotheker, die in zwei Jahren berufsbegleitend einen Masterabschluss in Homöopathie erwerben können. Damit wird, zunächst lediglich als „Kooperation“, ein erster Schritt zur Etablierung der Homöopathie als Lehrfach an einer Universität beschritten.<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74441&org=74328&seite=74636</ref> | ||
+ | |||
+ | Die Stadt Köthen verspricht sich von der Ansiedlung dieser Bibliothek einen Zuwachs am Image. | ||
==Quellenverzeichnis== | ==Quellenverzeichnis== |
Version vom 8. Oktober 2009, 10:47 Uhr
Die Europäische Bibliothek für Homöopathie ist eine am 09.Oktober 2009 (geplante Eröffnung) im Rahmen der internationalen Bauausstellung (IBA 2010) in Köthen (Sachsen-Anhalt) eröffnete Bibliothek, die zunächst den historischen Bestand der Homöopathischen Bibliothek in Hamburg mit ca. 2.000 Bänden und Zeitschriften umfasst[1]. Dazu wird der alte Bücherbestand der Homöopathischen Bibliothek Hamburg medienwirksam mit einem Schiff auf der Elbe nach Köthen transportiert. Künftig sollen wesentliche Teile der bis heute fortgeführten Sammlung von ca. 12000 Bänden sowie das Archiv des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) beherbergen[2].
Des weiteren will die Europäische Bibliothek für Homöopathie in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke-Universität Magdeburg eine Masterstudiengang Homöopathie anbieten. Der Start ist für das Wintersemester 2010/2011 geplant. Zielgruppe sind Ärzte, Zahn– und Tierärzte sowie Apotheker, die in zwei Jahren berufsbegleitend einen Masterabschluss in Homöopathie erwerben können. Damit wird, zunächst lediglich als „Kooperation“, ein erster Schritt zur Etablierung der Homöopathie als Lehrfach an einer Universität beschritten.[3]
Die Stadt Köthen verspricht sich von der Ansiedlung dieser Bibliothek einen Zuwachs am Image.