Memon: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als Erfinder des Memon gilt ein Winfried Dochow der 1992 in Soltau ein entsprechendes ''Institut für bioenergetische Analysen'' (IBA) gründete. 2002 wurde das Rosenheimer Unternehmen memon® Umwelttechnologie GmbH unter der Leitung von Hans Felder gegründet. Das Memon-Produkt ist seit 2004 als | + | Als Erfinder des Memon gilt ein Winfried Dochow, der 1992 in Soltau ein entsprechendes ''Institut für bioenergetische Analysen'' (IBA) gründete. 2002 wurde das Rosenheimer Unternehmen memon® Umwelttechnologie GmbH unter der Leitung von Hans Felder gegründet. Das Memon-Produkt ist seit 2004 als "ipict®" als Markenzeichen beim Deutschen Marken- und Patentamt eingetragen. |
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Version vom 19. September 2009, 08:38 Uhr
Behauptete Funktion
Die auf dem Esoterikmarkt vertriebenen Memon Transformer sollen Elektrosmog bekämpfen, die Wasserqualität heben, Erdstrahlen neutralisieren, Benzin sparen, und vieles mehr. Dazu gibt es insgesamt neun verschiedene Transformer, die alle nichts taugen. Die Verbraucherzentrale NRW warnte 2006 ausdrücklich vor den Produkten.
Als Erfinder des Memon gilt ein Winfried Dochow, der 1992 in Soltau ein entsprechendes Institut für bioenergetische Analysen (IBA) gründete. 2002 wurde das Rosenheimer Unternehmen memon® Umwelttechnologie GmbH unter der Leitung von Hans Felder gegründet. Das Memon-Produkt ist seit 2004 als "ipict®" als Markenzeichen beim Deutschen Marken- und Patentamt eingetragen.
Marketing
Die Geräte werden aggressiv mit MLM vermarktet.
Pseudowissenschaft
Zur pseudowissenschaftlichen Begründung der Funktion wird gern auf Fritz-Albert Popp und seine Biophotonen verwiesen [1].
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