Karl Hecht: Unterschied zwischen den Versionen
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Hecht wird als Mitglied der [[International Academy of Science]], der russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, und des ''h.e.s.e. project'' genannt. Hecht ist Gegner des Mobilfunks und ist Ehrenmitglied des [[INTERDIS]]-Vereins (''Internationale Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e.V.''). | Hecht wird als Mitglied der [[International Academy of Science]], der russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, und des ''h.e.s.e. project'' genannt. Hecht ist Gegner des Mobilfunks und ist Ehrenmitglied des [[INTERDIS]]-Vereins (''Internationale Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e.V.''). | ||
− | ==Engagement für Klinoptilolith== | + | Hecht ist Teilhaber des „Fachlabor Gerd Thöne“ das Inhaber eines Patentes zu einem mechanischen Mahlverfahren mit dem sich Mineralien wie Silizium, Calcium und Magnesium angeblich zu ''Nanopartikeln'' zermahlen lassen. Thöne hält auch die Rechte an der Webadresse neosino.de. Er verkaufte darüber schon Anfang 2001 Mineralprodukte – allerdings ohne Nano-Etikett. <ref>http://www.heise.de/tr/artikel/68770/0/3</ref>. |
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Hecht macht in einem Buch, in dem esoterikblättchen [[Raum und Zeit]] und im Internet Werbung für das [[Nahrungsergänzungsmittel]]-Produkt ''Urmineralie'' [[Klinoptilolith]] als ein angeblicher ''Sanogenesestabilisator'' und ''Schutzfaktor gegen EMF Strahlung''. Auch eigne sich die Substanz als Mittel gegen Krebs. Auch für das umstrittene [[Neosino]] machte Hecht Werbung. | Hecht macht in einem Buch, in dem esoterikblättchen [[Raum und Zeit]] und im Internet Werbung für das [[Nahrungsergänzungsmittel]]-Produkt ''Urmineralie'' [[Klinoptilolith]] als ein angeblicher ''Sanogenesestabilisator'' und ''Schutzfaktor gegen EMF Strahlung''. Auch eigne sich die Substanz als Mittel gegen Krebs. Auch für das umstrittene [[Neosino]] machte Hecht Werbung. | ||
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In einem Artikel der Raum und Zeit outet sich Hecht als Anhänger des [[Pseudomedizin|pseudomedizinischen]] eines [[Dunkelfeldmikroskopie|Dunkelfeld-Testverfahren]] nach einer seit langem widerlegten historischen [[Pleomorphismus]]lehre von [[Günther Enderlein]], sowie einer Auswertbarkeit der [[Geldrollenbildung]] zu pseudodiagnostischen Zwecken von angeblichen Zellschäden durch hochfrequente Felder. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen. | In einem Artikel der Raum und Zeit outet sich Hecht als Anhänger des [[Pseudomedizin|pseudomedizinischen]] eines [[Dunkelfeldmikroskopie|Dunkelfeld-Testverfahren]] nach einer seit langem widerlegten historischen [[Pleomorphismus]]lehre von [[Günther Enderlein]], sowie einer Auswertbarkeit der [[Geldrollenbildung]] zu pseudodiagnostischen Zwecken von angeblichen Zellschäden durch hochfrequente Felder. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen. | ||
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Version vom 14. Juli 2009, 13:15 Uhr
Karl Hecht (geb. 1924) ist ein deutscher Arzt und emeritierter ehemaliger Hochschullehrer für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charitè) in Berlin. Hecht wird als Mitglied der International Academy of Science, der russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, und des h.e.s.e. project genannt. Hecht ist Gegner des Mobilfunks und ist Ehrenmitglied des INTERDIS-Vereins (Internationale Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e.V.).
Hecht ist Teilhaber des „Fachlabor Gerd Thöne“ das Inhaber eines Patentes zu einem mechanischen Mahlverfahren mit dem sich Mineralien wie Silizium, Calcium und Magnesium angeblich zu Nanopartikeln zermahlen lassen. Thöne hält auch die Rechte an der Webadresse neosino.de. Er verkaufte darüber schon Anfang 2001 Mineralprodukte – allerdings ohne Nano-Etikett. [1].
Engagement für Klinoptilolith und Neosino
Hecht macht in einem Buch, in dem esoterikblättchen Raum und Zeit und im Internet Werbung für das Nahrungsergänzungsmittel-Produkt Urmineralie Klinoptilolith als ein angeblicher Sanogenesestabilisator und Schutzfaktor gegen EMF Strahlung. Auch eigne sich die Substanz als Mittel gegen Krebs. Auch für das umstrittene Neosino machte Hecht Werbung.
Weitere Stellungnahmen
In einem Artikel der Raum und Zeit outet sich Hecht als Anhänger des pseudomedizinischen eines Dunkelfeld-Testverfahren nach einer seit langem widerlegten historischen Pleomorphismuslehre von Günther Enderlein, sowie einer Auswertbarkeit der Geldrollenbildung zu pseudodiagnostischen Zwecken von angeblichen Zellschäden durch hochfrequente Felder. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen.