ISEE ENERGYWATCH: Unterschied zwischen den Versionen

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(neu: Quellen www.isee-watch.at, www.proenergetic.at, blog.psiram.com/index.php?itemid=229)
(kein Unterschied)

Version vom 1. Juli 2009, 14:18 Uhr

Die ISEE ENERGYWATCH ist ein pseudowissenschaftliches Scharlatanerieprodukt. Vertrieben wird das Produkt von der Firma ISEE GmbH einer Kooperation zwischen dem Uhrenhersteller Jacques Lemans und der Firma PRO ENERGETIC, die behauptet einen Quantenchip herzustellen. Vertrieben wird die ISEE Energy Watch über Juweliere und Uhrenshops in Österreich und Deutschland, sowie im Internet.

Angebliche Wirkung

Die Herstellerfirma behauptet, dass der in der Uhr eingebaute Quantenchip (YCTinside-Technologie) das Wohlbefinden und die Gesundheit steigert. Konkret soll ein positiver Einfluss auf das Immunsystem, die Schlafqualität, sowie Schutz vor Elektrosmog und eine gesteigerte Energieaufnahme erfolgen.

Dies soll laut Hersteller durch den Quantenchip (YCTinside-Technologie) erreicht werden. Quantenphysikalisch aufbereitete Frequenzen und die technische Homöopathie sollen die tragenden Elemente dieser YCTinside-Technologie sein. Die positive Wirkung auf die Gesundheit soll bei der Uhr konkret dadurch entstehen, dass Biophotonen in die Energiebahnen des Körpers transportiert werden. Durch diese Bioinformationen sollen die körpereigenen Regenerationssysteme einem Training unterzogen und Heilprozesse in Gang gesetzt werden. Der Quantenchip soll ohne Energiezufuhr arbeiten, die ISEE Energy Watch ist eine rein mechanische Uhr und enthält keine Batterie.

Angebliche Wirksamkeitsbelege

Der Quantenchip-Hersteller behauptet, dass zahlreiche Dokumentationen belegen, dass mit Hilfe der YCTinside-Technologie die körpereigenen Regulationsmechanismen aktiviert und die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Allerdings werden keine konkreten Zahlen oder Studien genannt.

Die Vertriebsfirma behauptet die Wirkung der ISEE ENERGYWATCH sei wissenschaftlich bestätigt und wirbt auch mit dieser Aussage. Allerdings ist nur eine konkrete Studie angegeben[1], die auf Grund der geringen Fallzahl (16 Probanden) und der nicht erfolgten verblindung wohl nicht als wissenschaftlich fundierter Wirksamkeitsnachweis angesehen werden kann.

Weblinks

Einzelnachweise