Claudia Witt: Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://www.charite.de/epidemiologie/documents/witt_CV_deutsch_200309.pdf CV] | *[http://www.charite.de/epidemiologie/documents/witt_CV_deutsch_200309.pdf CV] | ||
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*[http://www.openpr.de/news/213538/GWUP-kritisiert-neue-Professur-fuer-quot-Komplementaermedizin-quot-an-der-Charit.html Kritik von Seiten der GWUP e.V.] | *[http://www.openpr.de/news/213538/GWUP-kritisiert-neue-Professur-fuer-quot-Komplementaermedizin-quot-an-der-Charit.html Kritik von Seiten der GWUP e.V.] | ||
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==Quellennachweise== | ==Quellennachweise== |
Version vom 31. Mai 2009, 13:23 Uhr
Claudia Witt ist eine deutsche hablitierte Medizinerin und Epidemiologin, Professorin für Komplementärmedizin, stellvertretende Institutsdirektorin und Leitung Projektbereich Komplementärmedizin des berliner Klinikums Charite. Laut eigenen Angaben auf ihrer Webseite der Charite veröffentlichte sie mehr als 70 Artikel in peer-reviewten Fachzeitschriften (Stand 31.5.09)[1]. Von der Bildzeitung wurde sie als Deutschlands 1. Professorin für alternative Medizin bezeichnet.
Witt erhielt am 15. Mai 2008 eine Stiftungsprofessur am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charite. Finanziert wurde diese durch die Karl- und Veronica Carstens Stiftung mit einer Million Euro über fünf Jahre. Inzwischen hat die Charite für Frau Witt und ihre Million einen Lehrstuhl am gleichen Institut eingerichtet. Dort solle sie laut Angaben der Charite "die wissenschaftlichen Prinzipien der klassischen Medizin auf die Erforschung der Komplementärmedizin übertragen". Nach Angaben der Charite solle der dortige Forschungsbereich Komplementärmedizin methodisch anspruchsvolle klinische Forschung zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Placebo-Verfahren Homöopathie, Akupunktur, Traditionelle Chinesische Medizin, Schröpfen und Qigong betreiben, sowie Forschung zu weiteren Verfahren der klassischen Naturheilkunde vorantreiben.
Weblinks
- http://www.laborjournal.de/editorials/380.html
- CV
- Veröffentlichungsliste
- Kritik von Seiten der GWUP e.V.
- http://www.biotech-europe.de/editorials/246.html