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==Fälle Ulrich Weiner und Familie Winplinger==
 
==Fälle Ulrich Weiner und Familie Winplinger==
 
[[image:ulrichweiner.jpg|Ulrich Weiner in Schutzanzug|600px|thumb]]
 
[[image:ulrichweiner.jpg|Ulrich Weiner in Schutzanzug|600px|thumb]]
Hysterische Züge nimmt der Fall des elektrosensiblen Augsburgers Ulrich Weiner an, der sich nur noch in Strahlenschutzanzügen bewegen will und in Sachsen eine Pension für Elektrosensible in einem sogenannten Mobilfunk-Funkloch plant.<ref>http://www.mdr.de/unter-uns/1691688-hintergrund-268822.html</ref><ref>http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Funklochmuhle/funklochmuhle.html</ref>.<br>
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Hysterische Züge nimmt der Fall des elektrosensiblen Augsburgers Ulrich Weiner an, der sich nur noch in Strahlenschutzanzügen bewegen will und in Sachsen eine Pension für Elektrosensible in einem sogenannten Mobilfunk-Funkloch plant.<ref>http://www.mdr.de/unter-uns/1691688-hintergrund-268822.html</ref><ref>http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_04/Funklochmuhle/funklochmuhle.html</ref>.<br><br><br>
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[[image:wimplinger.jpg|Fall Wimplinger: Totgeburten durch Schnurlostelefon|thumb]]
 
Die österreichische Initiative ''Information - Natur - Gesellschaft'' aus Oberwang veröffentlicht auf ihren Webseite die Story der Bäuerin Anna Wimplinger, die davon übezeugt ist, daß der Gebrauch eines hadelsüblichen Schnurlostlephons zu drei Totgeburten und zur Unfruchtbarkeit bei den Rindern in ihrem Kuhstall geführt habe (Zitat: "Im Stall hat´s richtig gespukt"). Nach Abschalten des Telephons hätte der Spuk ein Ende gehabt<ref>http://www.initiative.cc/Artikel/2008_05_07%20dect%20kuhstall.htm</ref><ref>http://www.salzburg.gv.at/fallbericht_fam._wimplinger.pdf</ref>. Die Totgeburten waren auch einen Artikel in [[Zeitenschrift]] wert<ref>http://www.zeitenschrift.com/news/sn_30608_dect.ihtml</ref>.  
 
Die österreichische Initiative ''Information - Natur - Gesellschaft'' aus Oberwang veröffentlicht auf ihren Webseite die Story der Bäuerin Anna Wimplinger, die davon übezeugt ist, daß der Gebrauch eines hadelsüblichen Schnurlostlephons zu drei Totgeburten und zur Unfruchtbarkeit bei den Rindern in ihrem Kuhstall geführt habe (Zitat: "Im Stall hat´s richtig gespukt"). Nach Abschalten des Telephons hätte der Spuk ein Ende gehabt<ref>http://www.initiative.cc/Artikel/2008_05_07%20dect%20kuhstall.htm</ref><ref>http://www.salzburg.gv.at/fallbericht_fam._wimplinger.pdf</ref>. Die Totgeburten waren auch einen Artikel in [[Zeitenschrift]] wert<ref>http://www.zeitenschrift.com/news/sn_30608_dect.ihtml</ref>.  
 
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