Deutscher Freidenker Verband: Unterschied zwischen den Versionen
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1991 fusionierte der Deutsche Freidenker-Verband (DDR) mit dem DFV in Braunschweig. Vereinspräsident ist Sebastian Bahlo. | 1991 fusionierte der Deutsche Freidenker-Verband (DDR) mit dem DFV in Braunschweig. Vereinspräsident ist Sebastian Bahlo. | ||
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*https://de.wikipedia.org/wiki/Freidenker | *https://de.wikipedia.org/wiki/Freidenker | ||
[[Kategorie:Verein]] | [[Kategorie:Verein]] |
Version vom 8. Januar 2025, 21:00 Uhr
Der Deutsche Freidenker-Verband e. V. (DFV) ist ein Deutscher Verein und Weltanschauungsgemeinschaft, die 1951 in der Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde. Der Verein mit rund 3000 Mitgliedern vertritt nichtreligöse Menschen. In der DDR wurde der Verband der Freidenker (VdF) am 7. Juni 1989 von 400 Delegierten am Sitz der Akademie der Künste gegründet, die entsprechende Gründung war vom Ministerium für Staatssicherheit angeregt und im SED-Politbüro vorbereitet worden. Unter anderem war Erich Honecker Mitglied.
1991 fusionierte der Deutsche Freidenker-Verband (DDR) mit dem DFV in Braunschweig. Vereinspräsident ist Sebastian Bahlo.
Aktivitäten
Der Verein Deutscher Freidenker-Verband e. V. gibt vierteljährlich die Publikation "Freidenker" heraus. Eine der Autoren ist Dagmar Henn, die inzwischen nach Moskau auswanderte.