Apollo News: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Apollo News''' (Magazin für die Freiheit) ist ein Medienprojekt von Max Mannhart. Apollo News entstand ursprünglich als ein Medium für Schüler. Danach ergeben sich enge Verflechtungen mit rechten Wutmedien wie [[Tichys Einblick]] von Roland Tichy und „Pleiteticker“, dem Vorgänger von Julian Reichelts „Nius“.
 
'''Apollo News''' (Magazin für die Freiheit) ist ein Medienprojekt von Max Mannhart. Apollo News entstand ursprünglich als ein Medium für Schüler. Danach ergeben sich enge Verflechtungen mit rechten Wutmedien wie [[Tichys Einblick]] von Roland Tichy und „Pleiteticker“, dem Vorgänger von Julian Reichelts „Nius“.
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==Zitate==
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*''..Bei allen Fehlern, die etablierte Medien immer wieder machen, auch gravierenden und womöglich systematischen, gibt es doch Anlass für einen Vertrauensvorschuss – aus Erfahrung, aus Wissen um interne Abläufe, Strukturen und Sicherungsmechanismen. Medien wie „Apollo News“ stehen dagegen erst einmal unter dem Verdacht, mehr von ideologischen Interessen als von journalistischen Standards geleitet zu sein..''<ref>https://uebermedien.de/101012/nicht-alles-was-rechte-medien-skandalisieren-ist-kein-skandal/</ref>
 
==Siehe auch==
 
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*https://uebermedien.de/101012/nicht-alles-was-rechte-medien-skandalisieren-ist-kein-skandal/
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==Quellennachweise==
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Version vom 31. Dezember 2024, 11:01 Uhr


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Apollo News (Magazin für die Freiheit) ist ein Medienprojekt von Max Mannhart. Apollo News entstand ursprünglich als ein Medium für Schüler. Danach ergeben sich enge Verflechtungen mit rechten Wutmedien wie Tichys Einblick von Roland Tichy und „Pleiteticker“, dem Vorgänger von Julian Reichelts „Nius“.

Zitate

  • ..Bei allen Fehlern, die etablierte Medien immer wieder machen, auch gravierenden und womöglich systematischen, gibt es doch Anlass für einen Vertrauensvorschuss – aus Erfahrung, aus Wissen um interne Abläufe, Strukturen und Sicherungsmechanismen. Medien wie „Apollo News“ stehen dagegen erst einmal unter dem Verdacht, mehr von ideologischen Interessen als von journalistischen Standards geleitet zu sein..[1]

Siehe auch

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Quellennachweise