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[[image:Soyana Methode.jpg|Plakat zu einer Ausstellung zur Soyana Methode|360px|thumb]]
 
[[image:Soyana Methode.jpg|Plakat zu einer Ausstellung zur Soyana Methode|360px|thumb]]
Die '''Soyana Methode''' ist eine wissenschaftlich weder anerkannte noch diskutierte Methode aus dem Umfeld der [[Spagyrik]] zur Begutachtung von Lebensmitteln, die von einem einzigen Schweizer Anbieter namens LifevisionLab angeboten wird, der der Firma Soyana angegliedert ist. Erfinder ist der Schweizer Unternehmer und Autor Abarita Walter Dänzer (geb. 1947).
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Die '''Soyana Methode''' ist eine wissenschaftlich weder anerkannte noch diskutierte Methode aus dem Umfeld der [[Spagyrik]] und der [[Bildschaffende_Methoden_der_Anthroposophie|Bildschaffenden Methoden der Anthroposophie]] zur Begutachtung von Lebensmitteln, die von einem einzigen Schweizer Anbieter namens LifevisionLab angeboten wird, der der Firma Soyana angegliedert ist. Erfinder ist der Schweizer Unternehmer und Autor Abarita Walter Dänzer (geb. 1947).
    
Die Methode ähnelt sowohl der [[Kristallanalyse nach Hagalis]] als auch Methoden aus dem Bereich der [[Anthroposophie|anthroposophisch]] inspirierten [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|bildschaffenden Methoden]], wie etwa der [[Kupferchloridkristallisation]].  
 
Die Methode ähnelt sowohl der [[Kristallanalyse nach Hagalis]] als auch Methoden aus dem Bereich der [[Anthroposophie|anthroposophisch]] inspirierten [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|bildschaffenden Methoden]], wie etwa der [[Kupferchloridkristallisation]].  
   
==Methode==
 
==Methode==
 
Von einer zugesandten Probe wird über einen nicht bekannt gemachten Prozess, der einen ganzen Tag in Anspruch nehmen soll, eine Probeflüssigkeit gewonnen. Eine Recherche ergibt, dass die Proben zunächst zerkleinert werden und danach eine Destillation stattfinden soll. Das Destillat wird später offenbar mit der abdestillierten Flüssigkeit erneut vermischt. Bei diesem geheimen Prozess sollen so genannte "Ordnungskräfte" der Probe erkennbar werden. Die gewonnene Flüssigkeit wird als Tröpfchen auf ein Reagenzglas gegeben und über Nacht getrocknet. Sie soll dabei auskristallisieren. Anschließend wird das so genannte "Kristallisationsbild" am Lichtmikroskop betrachtet und fotografiert.  
 
Von einer zugesandten Probe wird über einen nicht bekannt gemachten Prozess, der einen ganzen Tag in Anspruch nehmen soll, eine Probeflüssigkeit gewonnen. Eine Recherche ergibt, dass die Proben zunächst zerkleinert werden und danach eine Destillation stattfinden soll. Das Destillat wird später offenbar mit der abdestillierten Flüssigkeit erneut vermischt. Bei diesem geheimen Prozess sollen so genannte "Ordnungskräfte" der Probe erkennbar werden. Die gewonnene Flüssigkeit wird als Tröpfchen auf ein Reagenzglas gegeben und über Nacht getrocknet. Sie soll dabei auskristallisieren. Anschließend wird das so genannte "Kristallisationsbild" am Lichtmikroskop betrachtet und fotografiert.  
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