Similis Cards: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Similis Cards''' sind kleine Karten in der Größe von Spielkarten, die als ''Homöopathie in Kartenform'' auf unbekannte Weise [[Homöopathie|homöopathisch]] [[Potenzierung|potenzierte]] Informationen enthalten sollen, die laut Versprechen des Erfinders und [[Heilpraktiker]]s Andreas Lührig sich zur homöopathischen Behandlung eignen sollen. 291 Mittel in 8 Potenzen (D+C) zzgl. der gesamte LM Bereich sei somit seit 2006 durch die "Similis Cards" ''ein Leben lang'' für den Anwender nutzbar. Auf homöopathisch klassische Weise durch [[Repertorisierung|repertorisieren]] sei dieses unklassische Verfahren genauso nutzbar wie durch eine Intuition bei der Wahl der richtigen Karte. Laut Anbieter sei die Intuition dabei auch durch [[Kinesiologie|kinesiologische]] oder [[Radiästhesie|radiästhetische]] Tests unterstützbar. Tests des Anbieter sollen auch ergeben haben, daß eine fälschliche Wahl der Karte nicht zu Nebenwirkungen wie Symptomen der Arzneimittelprüfung komme. Als weiteren Vorteil sieht der Erfinder die Kostenersparnis zu den üblichen homöopathischen Mitteln und die Unabhängigkeit von Lieferzeiten oder der Verfügbarkeit von Apotheken. | '''Similis Cards''' sind kleine Karten in der Größe von Spielkarten, die als ''Homöopathie in Kartenform'' auf unbekannte Weise [[Homöopathie|homöopathisch]] [[Potenzierung|potenzierte]] Informationen enthalten sollen, die laut Versprechen des Erfinders und [[Heilpraktiker]]s Andreas Lührig sich zur homöopathischen Behandlung eignen sollen. 291 Mittel in 8 Potenzen (D+C) zzgl. der gesamte LM Bereich sei somit seit 2006 durch die "Similis Cards" ''ein Leben lang'' für den Anwender nutzbar. Auf homöopathisch klassische Weise durch [[Repertorisierung|repertorisieren]] sei dieses unklassische Verfahren genauso nutzbar wie durch eine Intuition bei der Wahl der richtigen Karte. Laut Anbieter sei die Intuition dabei auch durch [[Kinesiologie|kinesiologische]] oder [[Radiästhesie|radiästhetische]] Tests unterstützbar. Tests des Anbieter sollen auch ergeben haben, daß eine fälschliche Wahl der Karte nicht zu Nebenwirkungen wie Symptomen der Arzneimittelprüfung komme. Als weiteren Vorteil sieht der Erfinder die Kostenersparnis zu den üblichen homöopathischen Mitteln und die Unabhängigkeit von Lieferzeiten oder der Verfügbarkeit von Apotheken. | ||
− | Der Anwender soll durch diese Karten die entsprechende Information auf Wasser oder Zuckerkügelchen (Globuli) übertragen können. Dazu müsse er in der linken Hand die entsprechende Karte halten, und in der rechten Hand ein Glas Wasser. Gleichzeitig muß der Anwender sich auf die sogenannte Potenzierungskarte 2-3 Minuten konzentrieren - fertig. Der Anbieter warnt ansonsten die Kunden: ''Die Anwendung von | + | Der Anwender soll durch diese Karten die entsprechende Information auf Wasser oder Zuckerkügelchen (Globuli) übertragen können. Dazu müsse er in der linken Hand die entsprechende Karte halten, und in der rechten Hand ein Glas Wasser. Gleichzeitig muß der Anwender sich auf die sogenannte Potenzierungskarte 2-3 Minuten konzentrieren - fertig. Der Anbieter warnt ansonsten die Kunden: ''Die Anwendung von den Informationen gerade im Bereich analog der Hochpotenzen in der Homöopathie sollte verantwortungsvoll vorgenommen werden''. herstellbare Potenzen: D6, D12, C6,C30, C200, C1000, C10000, C50000, LM. |
Ähnliche Konzepte sind [[Harmopathie]] und die [[Neue Homöopathie]] nach [[Erich Körbler]]. | Ähnliche Konzepte sind [[Harmopathie]] und die [[Neue Homöopathie]] nach [[Erich Körbler]]. | ||
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Version vom 14. Mai 2009, 01:50 Uhr
Similis Cards sind kleine Karten in der Größe von Spielkarten, die als Homöopathie in Kartenform auf unbekannte Weise homöopathisch potenzierte Informationen enthalten sollen, die laut Versprechen des Erfinders und Heilpraktikers Andreas Lührig sich zur homöopathischen Behandlung eignen sollen. 291 Mittel in 8 Potenzen (D+C) zzgl. der gesamte LM Bereich sei somit seit 2006 durch die "Similis Cards" ein Leben lang für den Anwender nutzbar. Auf homöopathisch klassische Weise durch repertorisieren sei dieses unklassische Verfahren genauso nutzbar wie durch eine Intuition bei der Wahl der richtigen Karte. Laut Anbieter sei die Intuition dabei auch durch kinesiologische oder radiästhetische Tests unterstützbar. Tests des Anbieter sollen auch ergeben haben, daß eine fälschliche Wahl der Karte nicht zu Nebenwirkungen wie Symptomen der Arzneimittelprüfung komme. Als weiteren Vorteil sieht der Erfinder die Kostenersparnis zu den üblichen homöopathischen Mitteln und die Unabhängigkeit von Lieferzeiten oder der Verfügbarkeit von Apotheken.
Der Anwender soll durch diese Karten die entsprechende Information auf Wasser oder Zuckerkügelchen (Globuli) übertragen können. Dazu müsse er in der linken Hand die entsprechende Karte halten, und in der rechten Hand ein Glas Wasser. Gleichzeitig muß der Anwender sich auf die sogenannte Potenzierungskarte 2-3 Minuten konzentrieren - fertig. Der Anbieter warnt ansonsten die Kunden: Die Anwendung von den Informationen gerade im Bereich analog der Hochpotenzen in der Homöopathie sollte verantwortungsvoll vorgenommen werden. herstellbare Potenzen: D6, D12, C6,C30, C200, C1000, C10000, C50000, LM.
Ähnliche Konzepte sind Harmopathie und die Neue Homöopathie nach Erich Körbler.