Diskussion:Michael Palomino

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Hände weg von Lateinamerikanerinnen - sie werden dich nur zerstören

Dumme, latein-"amerikanische" Männer mit IQ70 - Rassismus gegen Weisse von Kindesbeinen an - die Lateinamerikanerin will auch weisse Männer manipulieren - die rassistische Latina wird im Zweifelsfall kriminell - Latein-"Amerika" wegen Rassismus boykottieren -- Oktober 2016: Fall in Lima: Kriminelle Studentin der Psychologie (!!!) bricht ihr Studium ab und lässt das Stipendium weiterlaufen - und erfindet immer noch Zusatzzahlungen (!) - dieses Verhalten ist Standard (!) -- November 2016: Fall in Pucallpa: Studentinnen gefällt es, in Discotheken in Frauengruppen Männer von vorne her "anzuheizen" und dann von hinten zu berauben -- November 2016: Fall in Lima: Mehrfacher Klau aus der Geldbörse -- Dezember 2016: Fall in Lima: Studentin (ca. 22) kann keine Reihen rechnen und kann kein 3x3 rechnen - bekommt aber die Zeugnisnoten geschenkt (!) - Korruption ab dem ersten Schulzeugnis - Kandidatin zum Klauen -- Januar 2017: Die Latina-Frau in Europa ohne Kriminalität, befolgt das Gesetz - die Latina-Frau in ihrem Haus in "ihrem eigenen Land" mit hoher Kriminalität gegen Männer --

Tatsachenberichte

von Michael Palomino (ab 2012)

Dumme, lateinamerikanische Männer mit IQ70 lassen sich von Frauen manipulieren

Zuerst muss Mann eines wissen:

Eine Lateinamerikanerin zu heiraten oder eine Beziehung mit einer Lateinamerikanerin zu pflegen ist ein sehr grosses Risiko, denn die Lateinamerikanerinnen sind darauf dressiert, die Männer zu manipulieren, weil die Männer in Lateinamerika intellektuell nur auf dem Niveau des Schwachsinns entwickelt sind (mehr als IQ 70 ist da im Durchschnitt nicht). Das heisst, die Erziehung in Latein-"Amerika" beinhaltet Disco, Sex, Alkohol und Fussball, und mehr wollen diese Leute in der grossen Mehrheit gar nicht.

Da die Männer in Latein-"Amerika" in der grossen Mehrheit nicht über IQ 70 sind, werden die entscheidenden Familienfragen in Latein-"Amerika" von den Frauen entschieden und die lateinamerikanischen Männer sind so dumm und machen alles mit, so lange sie Sex und Musik und Alkohol und Fussball im Fernsehen haben, mehr wollen die Männer in Lateinamerika nicht. Diese Verhaltensweise, die Männer zu lenken und zu steuern, wird von den Töchtern dann übernommen und die Mutter dressiert die Tochter sogar, wie Männer zu manipulieren sind.

Diese Verhaltensweise gilt vor allem für diejenigen lateinamerikanischen Länder, wo legal viel Alkohol konsumiert wird bzw. wo die Meinung herrscht, Alkohol auf der Strasse zu trinken oder täglich Alkoholfeste zu veranstalten sei eine "Freiheit": Kuba, Dominikanische Republik, Kolumbien, Peru, aber auch Bolivien und eventuell auch Venezuela und Brasilien.

Und weil die Männer in Lateinamerika derart dumm bleiben und durchschnittlich nur einen IQ von 65 bis 70 aufweisen und auch keine Kompetenz zum Analysieren von Vorgängen haben, bleiben diese "Männer" für die Frauen "Buben" (chico), "Jüngelchen" (jóven) oder "Burschen" (muchacho) und rufen diese Männer auch noch so, wenn sie 70 Jahre alt sind. Das heisst: Die grosse Mehrheit der latein-"amerikanischen" Männer bleibt in der Pubertät stecken, bis sie sterben - und das gefällt denen so.

Und nun wird diese Einstellung gegenüber Männern auch auf Weisse übertragen, auch auf intellektuell entwickelte Europäer und Nord-"Amerikaner".

Ausserdem: Rassismus der Latein-"Amerikaner" gegen Weisse von Kindesbeinen an

Ausserdem ist die lateinamerikanische Kultur derart rassistisch gegen Weisse (Europäer und Nord-"Amerikaner" werden alle als Kolonialisten oder zerstörerische Soldaten "Gringos" angesehen), so dass dieser Hetz-Rassismus schon von Kindesbeinen an gelehrt wird und der Europäer und Nord-"Amerikaner" IMMER als ZWEITKLASSIG und als MINDERWERTIG angesehen wird. Wer rassistischer ist, der steht besser da. So ist das in den meisten lateinamerikanischen Familien, egal in welchem Staat, egal an welchem Ort. Dieser Rassismus wird als "Kultur" angesehen und ist ein "vereinigendes" Mittel zwischen den lateinamerikanischen Ländern. Rassismus verbindet.

Die lateinamerikanische Kultur hat es bis heute (2012) nicht vermocht, Kolonialisten (Spanier der Kolonialgeschichte) und zerstörerische Soldaten ("amerikanische" Marines, "Gringos") von den intellektuellen, alternativen Weissen zu unterscheiden, die menschenrechtlich leben. Diese Unterscheidung wird auch gar nicht gewünscht, denn

-- dann würde ja der Rassismus nicht mehr funktionieren -- dann würde ja das "vereinigende" Mittel zwischen den latein-"amerikanischen" Ländern wegfallen, und -- dann müsste man ja den Weissen gleichwertig ansehen, was in der latein-"amerikanischen" Kultur aber bis heute NICHT vorgesehen ist.

Wie sind denn die Weissen in Europa und Nord-"Amerika" erzogen? Hier ein paar Details: ohne viel Alkohol, nur teilweise mit Fussballmanie, Diskothek findet nur in der Diskothek statt und das Zuhause ist ein ruhiger Ort, wo gelernt wird, Bücher sind ein normales Mittel, um das Denken und die Intelligenz zu fördern, Sexualität ist allgemein gut beherrscht, Manöver und Intrigen funktionieren normalerweise nicht, weil auch die Eltern denken können, die Kriminalitätsraten sind niedrig, und die Gefühle sind häufig noch durch ein Musikinstrument sehr gut entwickelt. Und was macht nun die Latina mit diesen gut erzogenen Weissen? Sehen Sie hier:

Lateinamerikanerin will auch den Europäer und Nord-"Amerikaner" manipulieren - aus "Gewohnheit" gegenüber den Männern

Wenn nun eine normal rassistische Lateinamerikanerin einen Europäer oder Nord-"Amerikaner" heiratet oder mit einem Europäer oder Nord-"Amerikaner" eine Beziehung hat, der intellektuell höher entwickelt ist, dann meint die Lateinamerikanerin, sie habe ebenfalls einen "dummen Mann" vor sich und will auch den Europäer oder Nord-"Amerikaner" manipulieren, so wie es ihre Gewohnheit ist. Und wenn der weisse, intellektuell entwickelte Mann sich wehrt, dann weiss die Lateinamerikanerin nicht, was "los ist":

-- "Bubi", "Jüngelchen" oder "Bursche": Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, ein intellektuell entwickelter Mann aus Europa oder aus Nord-"Amerika" sei ebenfalls ein "Bub" (chico), "Jüngelchen" (jóven) oder "Bursche" (muchacho), der nur Sex, Musik und Fussball und Alkohol will und der nicht denken könne - und somit wird er wie ein Lateinamerikaner behandelt und von Kubanerinnen "Bubi" ("chico") gerufen, oder von Peruanerinnen "Jüngelchen" ("jóven") oder von Ecuatorianerinnen "Bursche" ("muchacho")

-- rassistische Wut: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die gerne rassistische Erfindungen gegen den Weissen betreiben und in Panik ausbrechen und ihre rassistische Wut gegen die Weisse nicht mehr beherrschen können, denn diese rassistische Wut gegen Weisse wurde ihnen seit der Kindheit so antrainiert, und so wird der europäische Mann dann immer grundlos angegriffen und die Beziehung geht regelmässig kaputt (dumme Peruanerinnen)

-- der Weisse soll katholisiert werden: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die wollen den Europäer oder den Nord-"Amerikaner" christianisieren bzw. katholisieren, und die gesamte Familie der Latina ist an diesem "Projekt" beteiligt. Das heisst: Die Kolonisierung soll nun andersherum gehen: Der weisse Mann soll mit der ganzen Familie zum katholischen Glauben erpresst werden, wobei die katholische Kirche in Latein-"Amerika" gleichsam ein europäischer Kolonialismus ist (das war eine dumme, peruanische Familie und ebenso eine dumme Familie in Kolumbien)

-- wer die Wahrheit über die Kirche sagt, ist ein Teufel: Wenn ich sage, dass die Kirche alle anderen Kulturen vernichten will und somit rassistisch ist, dann gab es Personen, die mich als Teufel bezeichneten (eine dumme Kolumbianerin und eine dumme Ecuatorianerin)

-- der Weisse wird erpresst: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie seien mit ihren Familien derart "stark", dass sie ihre Hunde besser behandeln als den Weissen bzw. der Weisse wird gemieden, auch wenn er "Hochzeitskandidat" ist, wobei die Hochzeit nur des Geldes wegen stattfindet (dumme Peruanerin)

-- Terrorismus mit giftigen Parfums: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie müssten den weissen Partner dazu erziehen, krebserregende Parfums zu akzeptieren, die der Partner dann auch noch bezahlen soll (das war eine dumme Peruanerin)

-- Arbeitsstelle existiert gar nicht: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie könnten den weissen Mann anlügen, indem sie eine Arbeitsstelle bei einer Firma vorgeben, die es gar nicht gibt, wie sich danach herausstellt (dumme Peruanerin)

-- Angabe falscher Kinderzahl: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, die könnten einen weissen Mann "ergattern", indem sie vergessen, wie viele Kinder sie haben und eine falsche Anzahl Kinder angeben oder ihr Kind zuerst verschweigen, das dann im Facebook-Profil entdeckt werden kann (Kolumbianerin, Peruanerin)

-- der Weisse soll alles machen: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie mit einem Weissen zusammen sind, dann läuft alles von alleine und die Frau muss nichts mehr denken (Peruanerin) und sagt aber nichts, wenn sie in Gefahr ist, krank zu werden, und erst wenn die Lungenentzündung da ist, kommt heraus, dass sie eine Woche lang eine Grippe "versteckt" hat (dumme Peruanerin). Ja, wie will denn diese dumme Peruanerin ein Baby erziehen, wenn sie nicht einmal über ihre eigenen Krankheiten reden kann? Eine Beziehung mit Familienperspektive ist so unmöglich.

-- "Übungen" für mehr Busen und Hinterteil: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie ihren Körper mit körperlichen "Übungen" für einen grösseren Busen und ein grösseres Hinterteil manipulieren, so wären ihre Chancen auf einen "besseren Weissen" besser, aber es kommt dann anders, denn wenn die "Übungen" vergessen werden, wird alles wieder klein und schlaff und der Mann findet die Frau dann nicht mehr attraktiv bzw. die Frau hat den Mann absichtlich getäuscht und hat sich somit den falschen Mann "geangelt" (dumme Peruanerin)

-- dauernd Schlüssel verloren: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, sie wollten mit Computer oder Laptop leben, aber gleichzeitig wollen sie ohne Schlüssel leben. weil sie in der Kindheit im Urwald oder in der Sierra ohne Schlüssel erzogen worden sind bzw. sie verlieren immer wieder Schlüssel, auch wenn sei bereits volljährig sind, oder sie vergessen, Fenster und Türen zu schliessen, auch wenn sie schon erwachsen sind. Nun, eine Partnerschaft mit solchen Personen ist natürlich nicht möglich, wenn Wertsachen wie Computer oder Laptop etc. vorhanden sind (dumme Peruanerin)

-- dauernd Handys verloren: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die meinen, wenn sie Handys verlieren oder sich die Handys rauben lassen, dann werde der Freund ihnen immer ein neues kaufen, aber eine Lateinamerikanerin war dann derart dumm und liess das geschenkte Handy am Eisraspelstand ins Wasser fallen - und so wird sie nie mehr irgendetwas erhalten (das waren dumme Peruanerinne)

-- extra im Durchzug: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die lassen den Europäer im Winter extra im Durchzug und krank werden (dumme Peruanerin)

-- Geschenke werden zerstört: Da gibt es Lateinamerikanerinnen, die lassen sich von Weissen beschenken, aber dann werden die Geschenke von neidischen Schwestern zerstört (z.B. Möbel) bzw. bei einer Kommode werden alle Schubladen mutwillig zerstört und die grossen Teile zuletzt dann noch als Waschbrett benutzt (dumme Peruanerinnen), oder Holzstühle werden nicht repariert sondern fallen in Einzelteile, die dann zum Anfeuern in der Küche gebraucht werden (das waren dieselben, dummen Peruanerinnen)

Und durch all diese Manöver zerstören die Lateinamerikanerinnen Schritt für Schritt die intellektuell entwickelten, weissen Männer und sind nicht fähig dazuzulernen, weil in Latein-"Amerika" die "Gewinnermentalität" gegen den Weissen weiterhin aktiv ist. Das heisst: Am Ende wird die Lateinamerikanerin IMMER rassistisch und schreit "Gringo Gringo", weil sie das schon als Kind so gelernt hat, und weil in Lateinamerika immer noch gilt: Wer rassistischer gegen den Ausländer ist, der ist der beste. Das ist ein Spass.

Im Zweifelsfall: Die rassistische Latina wird im Zweifelsfall kriminell und holt ihre "Freunde" oder die rassistische Polizei

Wenn es im Zweifelsfall in einer Beziehung zwischen einer dummen Latein-"Amerikanerin" und einem Weissen hart auf hart kommt, bzw. wenn der Weisse entscheidet, sich besser von der Latina-Rassistin zu trennen, dann kann es sein, dass die dumme Latina (z.B. eine dumme Peruanerin) einen Riesenskandal veranstaltet und eine enorme Rufschädigung betreibt und sich alle Haare abschneidet mit der Behauptung, der Weisse sei "böse" (malo), der Weisse sei ein Betrüger (mentiroso), der Weisse sei ein "Gringo" oder ein "sturer Bock" (terco) etc. pp. Denkkapazität und Analyse der Ereignisse sind dann gar nicht mehr gefragt, sondern dies ist dann die reine, latein-"amerikanische" Kultur mit IQ 70.

Und dann sind da die rassistischen Latina-Freundinnen oder Lateinamerikaner-Männer, die im Zweifelsfall gegen den Weissen zu Hilfe gerufen werden, um den Rassismus zu verteidigen, um den Weissen herunterzumachen und weiter zu entwerten, und diese Hetze ist dann ganz normale latein-"amerikanische" Kultur.

Und im Zweifelsfall wird dann, wenn der Wohnort in Latein-"Amerika" liegt, sogar die gesamte Polizei gegen den weissen Europäer oder gegen den weissen Nord-"Amerikaner" manipuliert, wobei die Polizisten wie alle Latein-"Amerikaner" von Kind an rassistisch gegen Weisse dressiert worden sind, und so lässt sich die latein-"amerikanische" Polizei, wo sie nicht gut bezahlt ist, gerne in den "Kampf gegen den Weissen" bzw. in den "Kampf gegen den Gringo" einspannen und kollaboriert hierfür sogar mit kriminellen Jugendbanden (z.B. im Chaparral in Lima), mit kriminellen Privat-Geheimdiensten etc., und sogar Kinder und ganze Schulen werden dann gegen den Weissen manipuliert (z.B. die Llona-Schule in Miraflores in Lima). Das ist alles die IQ70-Kultur. Und im "Kampf gegen den Gringo" gegen den intelligenten Weissen ist dann jegliche Kriminalität erlaubt:

-- Hetze mit Lüge und Verleumdung -- Spionage in der Privatsphäre -- Raub und Diebstahl -- Erpressungen -- Falschangaben in Polizeirapporten (z.B. durch die "Sicherheitsgarde" in Miraflores in Lima).

All dies ist die latein-"amerikanische" IQ70-Kultur des Schwachsinns, und Recht auf Justiz oder Intelligenz gibt es dann keines mehr. Das heisst, hier entwickelt sich dann eine latein-"amerikanische" Anarchie wie in einem Schweinestall oder in einem Zoo. Die Latinos benehmen sich dann wie Tiere oder Schweine und Weiss werden dann normalerweise als "böse Kolonialisten" (Colon-ialistas, Personen von Kolumbus) dargestellt. Wenn der Weisse ein Deutscher ist, fehlt auch die Beleidigung "Heil Hitler" nicht.

Und im Zweifelsfall wird dann der rassistische Geheimdienst und das rassistische Interpol eingeschaltet und der Weisse wird in ganz Latein-"Amerika" verleumdet und "überwacht", obwohl die Tatsachen ganz anders sind. Dies spielt aber bei der latein-"amerikanischen" Polizeipropaganda keine Rolle, denn die "Solidarität" gegen den Weissen ist ja "Kultur" bzw. von Kindheit an andressiert. Die Geheimdienste verfolgen dann den Weissen, der von der dummen Latina-Frau als "böse" bezeichnet wird, über den ganzen Kontinent und manipulieren regelmässig Hotelbetreiber gegen den Weissen mit ihren erotischen Lügengeschichten. Dadurch machen sich die latein-"amerikanischen" Geheimdienste dann "interessant", denn alles, was "erotisch" ist, ist interessant, weil Porno ja in Latein-"Amerika" verboten ist. Und logischerweise heisst diese Kultur des Rassismus und der Verfolgung dann auch noch "katholisch". Alles wird mit der Verteidigung der Kirche gerechtfertigt - die eigentlich auch eine Stütze des Kolonialismus ist...

Und so schaukeln die Geheimdienste Latein-"Amerikas" regelmässig die Stimmung gegen bestimmte Weisse hoch und meinen damit, dies sei "Kultur", so wie die Latein-"Amerikaner" auch meinen, Vergewaltigung und Mord sei "Kultur" und man könne dagegen nichts machen (z.B. im kriminellen Peru). Das ist eben keine Kultur, sondern das ist Anarchie, wobei die Polizei dann meistens mit den Räuberbanden kollaboriert.

Schlussfolgerung: Beziehungen zwischen Lateinamerikanerinnen und Weissen können nicht funktionieren

Insgesamt ist es so, dass die Lateinamerikanerinnen derart rassistisch gegen Weisse (Europäer und Nord-"Amerikaner") erzogen sind, so dass eine solche gemischte Partnerschaft keinesfalls lang funktionieren kann, sondern der Rassismus der lateinamerikanischen Frau ist nicht beherrschbar und zerstört regelmässig die Beziehung.

Deswegen seien alle lieben Männer aus Europa und Nord-"Amerika" gewarnt, die meinen, sie könnten Latein-"Amerikanerinnen" helfen: Das GEHT NICHT.

Hände weg von Lateinamerikanerinnen - sie werden dich nur zerstören.

Lass dich NICHT mit dieser Anarchie-Kultur ein, auch wenn sie zuerst sehr anziehend erotisch aussieht. Es kann nur in der Grausamkeit enden, vor allem in Peru, Kolumbien, Bolivien, Ecuador, Kuba und in der Dominikanischen Republik, und auch Venezuela und Brasilien sind nicht sicher. Sie werden dich im Konfliktfall wie Abfall behandeln, und der Weisse ist dann weniger Wert als ein Hund.

Hände weg von den primitiven Latinas. Denn "liebe Gringos" darf es gar nicht geben. Man kann mit denen keine bessere Welt aufbauen, sondern sie werden immer alles zerstören. Das ist die Erziehung gegen Weisse in der Kindheit.

Latein-"Amerika" boykottieren

Gib den Latein-"Amerikanern" kein Geld - die sind alle Rassisten gegen Weisse. Das ist ihr Erziehungsprinzip. Gib ihnen nichts, sondern geh in andere Welten, die keine Anarchie mehr sind. Diese rassistische Anarchie wird erst dann zu Ende gehen, wenn ein Tsunami ganz Latein-"Amerika" zerstört.

Und eines muss man wissen: Der Rassismus gegen Weisse wirkt auch in latein-"amerikanischen" Regierungen und in Justizdepartementen. Der Fall von Joran van der Sloot ist kein Einzelfall, wo ein Weisser als Mörder bezeichnet wird, der nie gemordet hat.

Also sollte man kein Geld mehr an Latina-Frauen schicken, und auch keines mehr an latein-"amerikanische" Länder. Sie haben keine Hilfe verdient, denn Latein-"Amerika" wird immer rassistisch sein, so lange es existiert.

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Latina-Frauen können keine Reihen rechnen - tanzen und klauen ist die Kultur der Latina-Frauen

Beitrag von Michael Palomino, 18. Dezember 2016

Ich kann die Dummheit von süd-"amerikanischen" Frauen leider immer wieder bestätigt vorfinden, z.B. Frauen, die nicht rechnen können aber gut klauen können.

Ich werde die Beweispersonen im Falle des Falles vorzeigen, was die Latein-"Amerikanerinnen" mit ihrem Rassismus gegen Ausländer in Kombination mit der Unfähigkeit zum Denken und Rechnen so "machen".

Es liegen Beweise vor, dass Frauen in Peru KEINE Reihen rechnen können, also 2+2 geht gerade noch, aber 3x3 ist schon zu viel. Kopfrechnen wird nicht geübt bzw. findet gar nicht erst statt.

Wollen Sie Beweise, dann bitte ich Sie um Name, Adresse, Telefon etc. Es ist DRAMATISCH, wie das katholische Latein-"Amerika" weiterhin jeden preist, der die Bibel AUSWENDIG kann, aber rechnen können die Leute NICHT.

Das ist das GRUNDPROBLEM. Da nützt keine grosse Oberweite, kein erotischer Tanz, kein guter Sex, sondern denen wird vom Erziehungsministerium BEIGEBRACHT, NICHTS ZU LERNEN.

Ich hätte auch lieber anderes erwartet! War aber nicht so, sondern ist genau andersrum: Die Wahrheit ist grausam für die Frauen in Süd-"Amerika": Sie lernen die Reihen nicht, nicht mal 3x3, was die Voraussetzung für Bruchrechnen, Dreisatz und Prozentrechnen ist. Und so bleiben die Leute in Latein-"Amerika" auf der Bibel "sitzen" und meinen, das sei die Weisheit - falsch, auch die Bibel ist gelogen, so wie das Römische Reich, der Koran und der Talmud ebenso.

Die Regierungen in Latein-"Amerika" können auch kaum rechnen, ausser vielleicht in Chile. Warum denn rechnen? Die Zahlen sind doch arabisch und sind nicht Teil von "Amerika".

Und weil die Latina-Frauen meistens nur tanzen und Sex können, aber nicht rechnen können und nicht anerkennen, was die Männer rechnen und berechnen und arbeiten, beklauen die Latina-Frauen dann die Männer, vor allem die Ausländer, denn die sind ja sicher bald wieder weg und es "geschieht nichts", wenn man dem was klaut.

Oktober 2016: Fall in Lima: Kriminelle Studentin der Psychologie (!!!) bricht ihr Studium ab und lässt das Stipendium weiterlaufen - und erfindet immer noch Zusatzzahlungen (!) - dieses Verhalten ist Standard (!)

Eine Studentin (21 Jahre) bricht nach 2 Jahren Psychologiestudium (!!!) nach Antritt einer Arbeit bei McDonald heimlich ihr Studium ab, lässt das Stipendium aber weiterlaufen, hortet das Geld an heimlicher Stelle und gibt es zum Teil für Feste mit ihren neuen "Freundinnen" bei McDonald aus. Die Studentin hat durch den Stellenantritt bei McDonald völlig die Kontrolle über sich verloren und gibt ihr Studienprojekt auf. Dabei spielt sie der Familie und dem Stipendiengeber vor, sie ginge weiterhin an die Universität und ERFINDET weitere Zahlungsgründe: zuerst eine Exkursion von McDonald von Lima nach Ayacucho für insgesamt 500 Soles, die aber ein bezahlter Familienausflug war; dann wurde eine Einschreibung zu einem Englischkurs beim "British Institute" erfunden mit 1 erfundenen Monatsgebühr: 450 Soles;

Die nächsten Erfindungen flogen alle erst im Oktober 2016 auf: ausserplanmässige Kurse: 300 Soles; elegante Kleider für eine Ausstellung, die es gar nie gab: 150 Soles; Büchergeld für das neue Semester im Oktober, das es nie gab: 300 Soles; etc. etc.

Nachdem die Studentin nie erzählen wollte, was sie eigentlich lernt, und als sie mir vom Besuch der angeblichen Ausstellung abraten wollte, war eine Kontrolle angezeigt. An der Universität UPN in Los Olivos stellte sich im Oktober 2016 am Einzahlungsschalter heraus, dass die Studentin schon am 29. April 2016 heimlich aus der Uni ausgetreten war und dass die letzte Monatszahlung fehlt. Auf meine Anfrage, ob dies ein Standardverhalten von Studentinnen sei, ihr Studium heimlich abzubrechen und das Stipendium weiter zu kassieren und die eigene Familie zu betrügen, antwortete die Dame am Einzahlungsschalter, dass dies durchaus viele Studentinnen so "machen" und so ihre Eltern betrügen. Diese diebisch-kriminelle Mentalität bei peruanischen Studentinnen sei KEIN Einzelfall in Lima.

Der diebische Trick der jungen, kriminellen Latein-"Amerikanerinnen" - in diesem Fall Peruanerinnen in Lima - ist insgesamt der: Die "Studentin" meldet sich bei einer teuren Privatuniversität an, tritt dann heimlich aus und kassiert das Stipendium weiter. Das ist VON ANFANG AN SO GEPLANT. Viele junge, latein-"amerikanische" Frauen begehen so eine geplante, hochgradig diebische Kriminalität und die Eltern und Familien ahnen NICHTS DAVON - bis einfach nie ein Diplom kommt und die Studentin dann irgendwann "verschwindet" - oder dann kommt ein gefälschtes Diplom, was die Eltern wiederum nicht erkennen können.

Hände weg von latein-"amerikanischen" Frauen - die werden zum Teil sogar von den Familien zum Klauen angeleitet! Die Tricks sind UNENDLICH und in Europa unvorstellbar.

November 2016: Fall in Pucallpa: Studentinnen gefällt es, in Discotheken in Frauengruppen Männer von vorne her "anzuheizen" und dann von hinten zu berauben

Am Rande eines Besuchs in der Region Pucallpa wegen Naturmedizin erzählte eine erwachsene Tochter des Naturheilers (Studentin am „Instituto Tecnologico de Ucayali ITU“ in Pucallpa), was ihr und ihren Freundinnen am besten gefalle im Leben: Männer in der Discothek berauben: Zwei Frauen machen sich an das Opfer ran und heizen es von vorne her auf, und von hinten beklauen zwei weitere Frauen dann den Mann, der nicht mehr aufpasst, was rund um ihn herum passiert.

DAS erzählte nicht eine pubertäre 13-Jährige, die noch keine Lebenserfahrung hat, sondern das erzählte EINE 20 JAHRE ALTE STUDENTIN (Geburtstag 27. Juni 1996), also eine Person, die später zur Elite des Landes zählen sollte.

Hände weg von latein-"amerikanischen" Frauen - die werden zum Teil sogar von den Familien zum Klauen angeleitet! Die Tricks sind UNENDLICH und in Europa unvorstellbar.

November 2016: Fall in Lima: Mehrfacher Klau aus der Geldbörse

Wer eine Latina-Frau bei sich zu Gast hat und für einen Moment aus den Augen lässt, kann sich nicht seines Geldes in seiner Geldbörse sicher sein. Dieser Klau geschah mehrmals. Die Kultur, Geld aus der Geldbörse zu klauen, ist bei den kriminellen Latina-Frauen hochentwickelt, um sie gegen Männer anzuwenden. Am Ende kann die kriminelle Latina-Frau immer behaupten, sie sei es nicht gewesen, weil keine Beweise vorliegen.

Dies geschah zum Beispiel bei einer angehenden Krankenschwester, die auch schon ihre Chefin in ihrem Job als Brötchenverkäuferin beklaut hatte und deswegen entlassen worden war. Die Kurzsichtigkeit dieser Latina-Frauen ist scheinbar wirklich sehr kurzsichtig.

Es gilt also weiterhin:

Hände weg von latein-"amerikanischen" Frauen - die werden zum Teil sogar von den Familien zum Klauen angeleitet! Die Tricks sind UNENDLICH und in Europa unvorstellbar. Latina-Frauen sind nur noch Abfall.

Dezember 2016: Fall in Lima: Studentin (ca. 22) kann keine Reihen rechnen und kann kein 3x3 rechnen - bekommt aber die Zeugnisnoten geschenkt (!) - Korruption ab dem ersten Schulzeugnis - Kandidatin zum Klauen

Eine Mitstudentin in meinem Kurs seit November 2016 kann nicht rechnen, kann weder Bruch, Dreisatz noch Zinsrechnung und beim Üben stellte sich dann heraus: Die Studentin kann nicht mal die Reihen. Die Studentin war auch nicht bereit, sich Nachhilfe geben zu lassen, weil sie sich scheinbar in ihrem Stolz gekränkt fühlen würde. Und so kam es, dass nach 1 Monat Kursbesuch im Fach Mathematik eine Abschlussprüfung mit 0 Punkten herauskam - was die Studentin aber immer noch nicht dazu bewegt, Nachhilfe zu nehmen, weil es scheinbar in Lima das Wort "Nachhilfe" nicht gibt.

So ist es nur noch ein kleiner Schritt, dass diese Frau, die nicht rechnen kann, dann irgendwann einmal zur Diebin wird. Rechnen lernen will sie ja scheinbar sicher nicht, sondern sie hat scheinbar immer die Zeugnisnoten von netten "Katholiken"-Lehrpersonen GESCHENKT bekommen und hofft auf weitere Geschenke durch schöne Augen und hübsches Lächeln. So geht die "katholische" Wirtschaft! Korrupt ab dem ersten Schulzeugnis!

Dezember 2016: Die kriminellen Geheimdienste beschützen die kriminellen Latina-Frauen

Wenn dann ein Mann mit dieser Erfahrung die Wahrheit schreibt, kommen die kriminellen Geheimdienste, bedrohen das Opfer (!) und beschützen die dummen Latina-Frauen, die stehlen, rauben und nicht rechnen können. Diese kriminellen Geheimdiensten schreiben immer Droh-E-Mails ohne Absender und behaupten, ein "Institut" zu sein, ohne aber das Institut zu nennen.

Nun, diese dummen Latina-Frauen sind eben auch willkommene Drogenkuriere für die Geheimdienste (!). Aber ich gebe diesen kriminellen Geheimdiensten dann jeweils sofort die Nachhilfe, die sie benötigen.

Das heisst: Es gilt noch einmal dieselbe Warnung: Hände weg von latein-"amerikanischen" Frauen - die werden zum Teil sogar von den Familien oder Geheimdiensten zum Klauen und weiteren kriminellen Taten angeleitet! Das ist keine Fantasie von mir, sondern ist meine Erfahrung.

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Die Latina-Frau in Europa ohne Kriminalität, befolgt das Gesetz - die Latina-Frau in ihrem Haus in "ihrem eigenen Land" mit hoher Kriminalität gegen Männer

Es gibt da einen Unterschied, wie sich die Latina-Frauen in Latein-"Amerika" und in Europa aufführen, so wie es die Europäer kennen:

"Tanzen" zum Beispiel heisst für Latina-Frauen in Latein-"Amerika" oft nicht "tanzen", sondern Männer manipulieren und berauben - was in Europa in den Latino-Diskotheken nicht so ist.

Und "lieben" heisst für Latina-Frauen in Latein-"Amerika" nicht "lieben" sondern mit einem Mann zu leben und ihn auszurauben - was in Europa mit Latina-Frauen, die in Europa leben, nicht so ist.

Und "Kurse besuchen" heisst für Latina-Frauen in Latein-"Amerika" nicht "Kurse besuchen" sondern Kurse vorspielen und mit dem Geld des Mannes Feste veranstalten - was in Europa, als ich Kurse an Latina-Frauen bezahlt habe, nicht so war.

Und es kommen laufend neue Erfahrungen hinzu - z.B. gibt es da in Lima wirklich eine Frau, die in Mathematik oft 0 Punkte bei der Prüfung hat, und die Lehrpersonen geben ihr dann 12 Punkte im Zeugnis, statt sie mal wirklich zu unterrichten, so dass sie die Mathematik verstehen würde, und sie lässt sich auch nichts beibringen.

Ich wollte niemals solche Erfahrungen machen, aber die Latina-Frauen SIND LEIDER SO. Viele Latina-Frauen benehmen sich in "ihrem Land" wie Schweininnen, sind Diebinnen, spielen mit Männern, betrügen, und fühlen sich noch gut dabei und lachen die Männer aus, wenn es es ihnen nicht gut geht etc. Ich habe das alles mit meinen eigenen Augen gesehen und miterlebt.

Aber: Die wichtigste Tatsache ist die Justiz in den latein-"amerikanischen" Ländern, die derart korrupt und vorgespielt ist, so dass dort sogar der "traditionelle" Rassismus und "traditionelle" Manöver unterstützt werden, statt dass das Verhalten der Gesellschaft korrigiert wird und sich in eine neutrale und tolerante Gesellschaft entwickelt.

Zum Beispiel müsste die Justiz klar die Fantasie-Bibel und die Fantasie-Kirche verbieten, weil das Kolonialismus ist, und die Justiz müsste die ursprünglichen Kulturen schützen und müsste jegliche Mission verbiten und müsste die Missionare und die Bischöfe des schwulen Vatikans zwingen, "Amerika" zu verlassen. Von diesem Schritt sind wir noch weit entfernt, aber das wäre die Voraussetzung für eine geistig gesunde Existenz, sich von der ewigen Schizophrenie in Latein-"Amerika" zu befreien, was das Leben zwischen Mann und Frau anbetriff.