Die häufigere Variante ist die Tierfänger-Variante, die fast immer mit weissen oder hellgrauen Lieferwagen durchgeführt werden soll. Die - angeblich meist ausländischen - Insassen beabsichtigten freilaufende Haustiere zu fangen um diese dann an Tierversuchslabore zu verkaufen, oder zur Gewinnung von Tierfett oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Katzenfell Katzenfellen]. Erzählt wird dass sich Katzen nachts von langsam fahrenden Lieferwagen mit Duftstoffen anlocken liessen. In den Tierfängerwarnungen ist man sich auch sicher, dass die Lieferwagen Öffnungen ("Klappen") im Boden hätten um dann Katzen dann mit Schlingen zu fangen und in den Wagen zu bringen, wo sie in Käfigen festgehalten werden. Später sollen sie umständlich ins Ausland verbracht werden. Unlogisch ist dabei der Umstand dass in Deutschland und Österreich der Handel mit Katzenfellen verboten ist. Gerade in osteuropäischen Ländern sind freilaufende Haustiere ebenfalls zu finden. Tierversuchslabore nehmen keine Tiere unbekannter Herkunft an. Typische Tiere für Tierversuche sind Ratten und Mäuse.