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[[image:Netzfrauen das sind wir.jpg|Vorstellung der Autorinnen im Blog Netzfrauen mit Fotos (hier von uns unkenntlich gemacht) und Nennung der Namen<ref name="2jahre">[http://netzfrauen.org/2015/03/08/2-jahre-netzfrauen-alles-begann-mit-einer-idee-netzfrauen/ 2 Jahre Netzfrauen – Alles begann mit einer Idee: Netzfrauen, Netzfrauen Blog, 8. März 2015]</ref>|360px|thumb]]  
 
[[image:Netzfrauen das sind wir.jpg|Vorstellung der Autorinnen im Blog Netzfrauen mit Fotos (hier von uns unkenntlich gemacht) und Nennung der Namen<ref name="2jahre">[http://netzfrauen.org/2015/03/08/2-jahre-netzfrauen-alles-begann-mit-einer-idee-netzfrauen/ 2 Jahre Netzfrauen – Alles begann mit einer Idee: Netzfrauen, Netzfrauen Blog, 8. März 2015]</ref>|360px|thumb]]  
[[image:Netzfrauen Logo Werbung.jpg|Logo der Netzfrauen mit Werbung für die katholische Kirche (Bild: Netzfrauen)|360px|thumb]]
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[[image:Netzfrauen Monsanto.jpg|Werbung für die Firma Monsanto Europe SA und ihren Blog monsantoblog.eu<ref>Monsanto Europe SA, Avenue de Tervueren 270-272 B-1150 Brussels, Belgium</ref> im Blog Netzfrauen (Bild: Netzfrauen, 19. April 2015)|360px|thumb]]
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[[image:Netzfrauen Werbung DVCK.jpg|Werbung für konservativ-katholische DVCK, die sich beispielweise gegen Rechte zur Abtreibung engagiert (Bild: Mai 2016)|360px|thumb]]
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[[image:Netzfrauen Hotrega Glyphosat.jpg|Werbung für Glyphosat-haltiges Unkrautvernichtungsmittel Hotrega im Blog Netzfrauen (Bild: Blog Netzfrauen von April 2015)|360px|thumb]]
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[[image:Netzfrauen Milka.jpg|Werbung für Marke Milka des Konzerns Kraft Food, der wegen Kindersklaverei kritisiert wird|360px|thumb]]
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[[image:Netzfrauen Ebola.jpg|(Bild: Netzfrauen)|320px|thumb]]
   
'''Netzfrauen''' ist der Name eines 2013 entstandenen Blogs von Dorothea "Doro" Schreier (geb. 1961) aus Schacht-Audorf bei Rendsburg. Netzfrauen wurde wiederholt wegen alarmistischer und falscher Berichterstattung kritisiert. 2017 wurde die Einstellung des Projekts verkündet.
 
'''Netzfrauen''' ist der Name eines 2013 entstandenen Blogs von Dorothea "Doro" Schreier (geb. 1961) aus Schacht-Audorf bei Rendsburg. Netzfrauen wurde wiederholt wegen alarmistischer und falscher Berichterstattung kritisiert. 2017 wurde die Einstellung des Projekts verkündet.
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==Autoren==
 
==Autoren==
 
===Allgemein===
 
===Allgemein===
Für das Blog schreiben überwiegend Frauen. Genannt werden im Blog Netzfrauen folgende Autorennamen: Doro Schreier, Lisa Natterer, Birgit Steinmeyer, Mo Major, Sharaeh Fekri, Mara Wiedemann, Yvonne Opalka, Katja Seel, Elke Krüger, Kerstin Hördeman, Andrea Escher, Ingrid Mengeringhaus, Patricia Kölb-Schnur, Maria May und Ursula Rissmann-Telle. Wahrscheinlich sind der Großteil davon Pseudonyme. 2014 wurden allerdings als Autoren benannt und abgebildet: Doro Schreier, Heidrun Jakobs, Kerstin Hördemann, Berthold Schoon, Anna Elisabeth Bach, Andrea Wlazik, Birgit Becker, Ingrid Meringhaus, Cornelia Warnke und Birgit Steinmeyer.<ref>http://www.worldbit.de/WebTV/2014_04_03_netzfrauen/</ref> Laut persönlicher Mitteilung soll die Autorin Jutta Klatt inzwischen ausgestiegen sein. Die Übersetzung von fremdsprachigen Artikeln übernimmt teilweise die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin Heike Garisch<ref>http://www.buero-garisch.de/kontakt.html</ref><ref>https://netzfrauen.org/2015/12/23/monsanto-tribunal-monsanto-wird-verklagt-wegen-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-monsanto-going-to-trial-for-crimes-against-humanity/</ref>, wobei die häufig unseriösen Quellen entnommenen Meldungen durch Übersetzungsfehler weiter dramatisiert werden. Allerdings werden auch vom Blog selbst einige Männer als Mitarbeiter genannt,<ref>http://netzfrauen.org/2015/03/08/2-jahre-netzfrauen-alles-begann-mit-einer-idee-netzfrauen/</ref> von denen aber bislang nur Ernesto Ruge und Dominik Crimi in einigen wenigen Fällen als Autoren bei Netzfrauen in Erscheinung getreten sind. Doro Schreier schreibt zum Thema:
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Für das Blog schreiben überwiegend Frauen. Genannt werden im Blog Netzfrauen folgende Autorennamen: Doro Schreier, Lisa Natterer (1945 - 11. September 2023), Birgit Steinmeyer, Mo Major, Sharaeh Fekri, Mara Wiedemann, Yvonne Opalka, Katja Seel, Elke Krüger, Kerstin Hördeman, Andrea Escher, Ingrid Mengeringhaus, Patricia Kölb-Schnur, Maria May und Ursula Rissmann-Telle. Wahrscheinlich sind der Großteil davon Pseudonyme. 2014 wurden allerdings als Autoren benannt und abgebildet: Doro Schreier, Heidrun Jakobs, Kerstin Hördemann, Berthold Schoon, Anna Elisabeth Bach, Andrea Wlazik, Birgit Becker, Ingrid Meringhaus, Cornelia Warnke und Birgit Steinmeyer.<ref>http://www.worldbit.de/WebTV/2014_04_03_netzfrauen/</ref> Laut persönlicher Mitteilung soll die Autorin Jutta Klatt inzwischen ausgestiegen sein. Die Übersetzung von fremdsprachigen Artikeln übernimmt teilweise die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin Heike Garisch<ref>http://www.buero-garisch.de/kontakt.html</ref><ref>https://netzfrauen.org/2015/12/23/monsanto-tribunal-monsanto-wird-verklagt-wegen-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-monsanto-going-to-trial-for-crimes-against-humanity/</ref>, wobei die häufig unseriösen Quellen entnommenen Meldungen durch Übersetzungsfehler weiter dramatisiert werden. Allerdings werden auch vom Blog selbst einige Männer als Mitarbeiter genannt,<ref>http://netzfrauen.org/2015/03/08/2-jahre-netzfrauen-alles-begann-mit-einer-idee-netzfrauen/</ref> von denen aber bislang nur Ernesto Ruge und Dominik Crimi in einigen wenigen Fällen als Autoren bei Netzfrauen in Erscheinung getreten sind. Doro Schreier schreibt zum Thema:
 
:''"Trotz des Erfolgs habe ich es leider nicht geschafft, Frauen zu motivieren, sich den Netzfrauen anzuschließen. Viele sind gekommen um zu helfen, aber als sie merkten, dass es ist mit Arbeit verbunden sein würde, verließen sie die Idee wieder. Man habe ja schließlich keine Zeit. Heute sind wir ein kleines Team, bestehend, wer mag es glauben, hauptsächlich aus Männern, also Väter und Großväter, die etwas bewegen wollen."''
 
:''"Trotz des Erfolgs habe ich es leider nicht geschafft, Frauen zu motivieren, sich den Netzfrauen anzuschließen. Viele sind gekommen um zu helfen, aber als sie merkten, dass es ist mit Arbeit verbunden sein würde, verließen sie die Idee wieder. Man habe ja schließlich keine Zeit. Heute sind wir ein kleines Team, bestehend, wer mag es glauben, hauptsächlich aus Männern, also Väter und Großväter, die etwas bewegen wollen."''
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Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADHS werde in Wirklichkeit durch giftige Kinderschuhe ausgelöst.  
 
Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADHS werde in Wirklichkeit durch giftige Kinderschuhe ausgelöst.  
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18 Millionen US-Amerikaner hätten eine [http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6liakie Gluten-Unverträglichkeit], die durch die Ernährung in den USA ausgelöst sei.  
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18 Millionen US-Amerikaner hätten eine [[Glutensensitivität ohne Zöliakie|Gluten-Unverträglichkeit]], die durch die Ernährung in den USA ausgelöst sei.  
    
Die [[Milchlüge]] wird ebenfalls als eine Tatsache dargestellt.<ref>http://netzfrauen.org/2015/02/26/faktencheck-die-milchmaerchen/</ref>.<br>
 
Die [[Milchlüge]] wird ebenfalls als eine Tatsache dargestellt.<ref>http://netzfrauen.org/2015/02/26/faktencheck-die-milchmaerchen/</ref>.<br>
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Am 17. April 2015 erschien bei Netzfrauen der offenbar hastig recherchierte Artikel mit dem Titel ''"Gasland – Fracking-Claims der Konzerne in NRW – Erdbeben in Leipzig - Gestern Morgen hat die Erde nahe bei Leipzig gebebt''". Darin wurde einerseits ein Erdbeben nahe Halle vom 16. April 2015 thematisiert: ''"Um 8.38 Uhr am 16.04.2015 hat ein Erdbeben Leipzig erschüttert. Die Bewohner hatten teilweise Angst, dass ihre Häuser einstürzten."'' Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover sprach von einem "Epizentrum 13 Kilometer südöstlich von Halle (Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt) in der Nähe des Schkeuditzer Kreuzes in einer Tiefe von etwa 20 Kilometern".<ref>http://www.mdr.de/nachrichten/erdbeben-halle-leipzig100.html</ref> Bei Netzfrauen suggerierte man in dem Agitationsartikel einen Zusammenhang zwischen angeblichen "geheimen Frackingbohrungen" in "Halle" und dem Leipziger Erdbeben: ''"Was bringt unsere Erde zum Beben, sind es die Plattenverschiebungen oder liegt es an Fracking? Geheime Fracking-Bohrungen in Halle? Finden unter dem Deckmäntelchen des Autobahnbrückenbaus überall an der Trasse der A33 Fracking-Probebohrungen statt?"'' Die Bundesanstalt zu den Ursachen: "Diese Erdbeben sind gekoppelt an die überregionale Störungszone Leipzig-Regensburg. Das ist ein Bereich, an dem sich Gesteinsschichten reiben. Wenn sich Spannungen freisetzen, gibt es Erdbeben."  
 
Am 17. April 2015 erschien bei Netzfrauen der offenbar hastig recherchierte Artikel mit dem Titel ''"Gasland – Fracking-Claims der Konzerne in NRW – Erdbeben in Leipzig - Gestern Morgen hat die Erde nahe bei Leipzig gebebt''". Darin wurde einerseits ein Erdbeben nahe Halle vom 16. April 2015 thematisiert: ''"Um 8.38 Uhr am 16.04.2015 hat ein Erdbeben Leipzig erschüttert. Die Bewohner hatten teilweise Angst, dass ihre Häuser einstürzten."'' Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover sprach von einem "Epizentrum 13 Kilometer südöstlich von Halle (Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt) in der Nähe des Schkeuditzer Kreuzes in einer Tiefe von etwa 20 Kilometern".<ref>http://www.mdr.de/nachrichten/erdbeben-halle-leipzig100.html</ref> Bei Netzfrauen suggerierte man in dem Agitationsartikel einen Zusammenhang zwischen angeblichen "geheimen Frackingbohrungen" in "Halle" und dem Leipziger Erdbeben: ''"Was bringt unsere Erde zum Beben, sind es die Plattenverschiebungen oder liegt es an Fracking? Geheime Fracking-Bohrungen in Halle? Finden unter dem Deckmäntelchen des Autobahnbrückenbaus überall an der Trasse der A33 Fracking-Probebohrungen statt?"'' Die Bundesanstalt zu den Ursachen: "Diese Erdbeben sind gekoppelt an die überregionale Störungszone Leipzig-Regensburg. Das ist ein Bereich, an dem sich Gesteinsschichten reiben. Wenn sich Spannungen freisetzen, gibt es Erdbeben."  
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Die Qualität der Recherche zu diesem desinformierenden Artikel wird allein daran ersichtlich, dass die Autorinnen für ihre Spekulationen keine Quellen nennen und die Angaben in dem Artikel sich mit Behauptungen aus einem Satireartikel des Blogs der-kaiserschmarrn.com von Juli 2014 decken. In der Satire wird von angeblichen Fracking-Bohrungen berichtet, um Gas aus "jahrtausende alten Kuhfladen" zu gewinnen, die sich in einer Tiefe von 15 km befänden. Den Autoren des Netzfrauen-Artikels fiel nicht auf, dass die Autobahn A33 in Nordrhein-Westfalen liegt, Halle (Saale) mit Halle (Westfalen) verwechselt wurde und die tiefste jemals von Menschen durchgeführte Bohrung nur eine Tiefe von 12 km erreichte. Erdgasbohrungen werden in viel geringerer Tiefe durchgeführt (siehe dazu auch das Blog [http://juskis-erdbebennews.de/2015/04/fracking-die-naechste-auch-leipzig-halle-im-fokus-der-verschwoerungstheoretiker/comment-page-1/ Juskis Erdbebennews] vom 17. April 2015). Im Artikel wird auch direkt ein Bild aus dem Satireartikel des Blogs der-kaiserschmarrn.com verlinkt, ohne die Quelle zu nennen (Abbildung rechts). Laut Bildersuche bei tineye im April 2015 ist das Bild nur bei der-kaiserschmarrn.com zu finden.<ref>https://www.psiram.com/ge/images/d/d5/Netzfrauen_tineye.jpg</ref><br><br>
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Die Qualität der Recherche zu diesem desinformierenden Artikel wird allein daran ersichtlich, dass die Autorinnen für ihre Spekulationen keine Quellen nennen und die Angaben in dem Artikel sich mit Behauptungen aus einem Satireartikel des Blogs der-kaiserschmarrn.com von Juli 2014 decken. In der Satire wird von angeblichen Fracking-Bohrungen berichtet, um Gas aus "jahrtausende alten Kuhfladen" zu gewinnen, die sich in einer Tiefe von 15 km befänden. Den Autoren des Netzfrauen-Artikels fiel nicht auf, dass die Autobahn A33 in Nordrhein-Westfalen liegt, Halle (Saale) mit Halle (Westfalen) verwechselt wurde und die tiefste jemals von Menschen durchgeführte Bohrung nur eine Tiefe von 12 km erreichte. Erdgasbohrungen werden in viel geringerer Tiefe durchgeführt (siehe dazu auch das Blog [http://juskis-erdbebennews.de/2015/04/fracking-die-naechste-auch-leipzig-halle-im-fokus-der-verschwoerungstheoretiker/comment-page-1/ Juskis Erdbebennews] vom 17. April 2015). Im Artikel wird auch direkt ein Bild aus dem Satireartikel des Blogs der-kaiserschmarrn.com verlinkt, ohne die Quelle zu nennen (Abbildung rechts). Laut Bildersuche bei tineye im April 2015 ist das Bild nur bei der-kaiserschmarrn.com zu finden.<ref>www.psiram.com/ge/images/d/d5/Netzfrauen_tineye.jpg</ref>
    
===Katastrophismus===
 
===Katastrophismus===
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[[image:Netzfrauen-Tchibo4.jpg|Alarmistischer Fehlalarm über angebliches Tchibo Fellprodukt bei facebook und Kommentar eines Lesers dazu im Dezember 2015 (Bild:facebook)|300px|left|thumb]]
 
[[image:Netzfrauen-Tchibo4.jpg|Alarmistischer Fehlalarm über angebliches Tchibo Fellprodukt bei facebook und Kommentar eines Lesers dazu im Dezember 2015 (Bild:facebook)|300px|left|thumb]]
 
[[image:Netzfrauen-Tchibo3.jpg|Typische Reaktion auf sachliche Anmerkungen (Bild: facebook)|300px|thumb]]
 
[[image:Netzfrauen-Tchibo3.jpg|Typische Reaktion auf sachliche Anmerkungen (Bild: facebook)|300px|thumb]]
Ein äußerst peinliches Beispiel für mangelnde Recherche, Alarmismus ohne Anlass sowie Unfähigkeit, sachlich auf berechtigte Kritik zu reagieren, lieferten facebook-Einträge von Netzfrauen im Dezember 2015. Dies führte zu belustigenden Kommentaren in diversen Blogs (so war etwa von einem ''Puschel-Gate'' die Rede<ref>http://www.einhornkotze.at/ein-jahr-puschelgate/</ref>) sowie zu einer Reaktion der Huffington Post in einem Artikel "Wirbel um Tchibo: Hunderte Nutzer fallen auf Facebook-Post herein".<ref>http://www.huffingtonpost.de/2015/12/14/tchibo-facebook-skandal_n_8803988.html</ref><ref>https://www.psiram.com/ge/images/e/e9/Netzfrauen-Tchibo1.jpg</ref> Der Kaffeeröster Tchibo hatte einen Schlüsselanhänger mit etwas Kunstfell für 5,95 Euro angeboten und dabei in der Internetwerbung explizit auf das Material hingewiesen: ''"Material: 90% Polyacryl, 10% Polyester"''.  
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Ein äußerst peinliches Beispiel für mangelnde Recherche, Alarmismus ohne Anlass sowie Unfähigkeit, sachlich auf berechtigte Kritik zu reagieren, lieferten facebook-Einträge von Netzfrauen im Dezember 2015. Dies führte zu belustigenden Kommentaren in diversen Blogs (so war etwa von einem ''Puschel-Gate'' die Rede<ref>http://www.einhornkotze.at/ein-jahr-puschelgate/</ref>) sowie zu einer Reaktion der Huffington Post in einem Artikel "Wirbel um Tchibo: Hunderte Nutzer fallen auf Facebook-Post herein".<ref>http://www.huffingtonpost.de/2015/12/14/tchibo-facebook-skandal_n_8803988.html</ref><ref>www.psiram.com/ge/images/e/e9/Netzfrauen-Tchibo1.jpg</ref> Der Kaffeeröster Tchibo hatte einen Schlüsselanhänger mit etwas Kunstfell für 5,95 Euro angeboten und dabei in der Internetwerbung explizit auf das Material hingewiesen: ''"Material: 90% Polyacryl, 10% Polyester"''.  
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Die Netzfrauen gingen am 13. Dezember 2015 unter Nennung der Firma Tchibo so weit anzunehmen, es werde mit dem Anhänger Katzen- oder Hundefell verkauft: ''"Würden Sie auch so ein Pelzbommel kaufen, wenn Sie wüssten, dass der Pelz von einer echten „Katze” stammt? Würden Sie Ihre neue Pelzmütze aufsetzen, wenn Sie wüssten, dass in Wahrheit ein Hund unter katastrophalen Umständen leiden musste?"'' Hierbei wurde unterstellt, dass ein Importverbot missachtet worden sei.<br> In einem facebook posting riefen die Netzfrauen auf Grund der falschen Annahme zum Boykott der Tchibo-Produkte auf. Die österreichische Aufklärungsseite "mimikama" sprach die Firma auf den Vorwurf an und Tchibo nahm sofort auf sachliche Weise Stellung: ''"Tierschutz ist uns sehr wichtig, daher verwenden wir seit über acht Jahren keinen Echtpelz mehr. Wir verkaufen keine Kleidung, keine Accessoires oder andere Produkte, die echten Pelz enthalten – und werden dies auch in Zukunft nicht tun. Mit dem Beitritt zum internationalen „Fur Free Retailer Program“ der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ haben wir unsere Selbstverpflichtung 2013 nochmals bestätigt. Anfang 2014 haben wir zudem entschieden, Produkte mit Angora nicht mehr anzubieten. Um gewährleisten zu können, dass ausschließlich Kunstfasern verwendet werden, wird die Materialzusammensetzung unserer Produkte durch externe akkreditierte Prüfinstitute analysiert."''<ref>http://www.mimikama.at/allgemein/netzfrauen-versus-tchibo-echtfell-oder-echt-kein-fell/</ref>  
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Die Netzfrauen gingen am 13. Dezember 2015 unter Nennung der Firma Tchibo so weit zu behaupten, es werde mit dem Anhänger Katzen- oder Hundefell verkauft: ''"Würden Sie auch so ein Pelzbommel kaufen, wenn Sie wüssten, dass der Pelz von einer echten „Katze” stammt? Würden Sie Ihre neue Pelzmütze aufsetzen, wenn Sie wüssten, dass in Wahrheit ein Hund unter katastrophalen Umständen leiden musste?"'' Hierbei wurde unterstellt, dass ein Importverbot missachtet worden sei.<br> In einem facebook posting riefen die Netzfrauen auf Grund der falschen Annahme zum Boykott der Tchibo-Produkte auf. Die österreichische Aufklärungsseite "mimikama" sprach die Firma auf den Vorwurf an und Tchibo nahm sofort auf sachliche Weise Stellung: ''"Tierschutz ist uns sehr wichtig, daher verwenden wir seit über acht Jahren keinen Echtpelz mehr. Wir verkaufen keine Kleidung, keine Accessoires oder andere Produkte, die echten Pelz enthalten – und werden dies auch in Zukunft nicht tun. Mit dem Beitritt zum internationalen „Fur Free Retailer Program“ der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ haben wir unsere Selbstverpflichtung 2013 nochmals bestätigt. Anfang 2014 haben wir zudem entschieden, Produkte mit Angora nicht mehr anzubieten. Um gewährleisten zu können, dass ausschließlich Kunstfasern verwendet werden, wird die Materialzusammensetzung unserer Produkte durch externe akkreditierte Prüfinstitute analysiert."''<ref>http://www.mimikama.at/allgemein/netzfrauen-versus-tchibo-echtfell-oder-echt-kein-fell/</ref>  
    
Anstatt sich für die richtigstellenden Reaktionen zu bedanken, wurden die Autoren des Blogs mimikama zu einer Entschuldigung für ihre Recherche und Richtigstellung aufgefordert. Die Autoren von mimikama hatten nämlich Tchibo selbst kontaktiert. Tenor Netzfrauen: ''"Es reicht! Wir Netzfrauen haben es satt- Wir werden keine weiteren Recherchen zur Verfügung stellen - sollte die Seite mimikama sich nicht sofort bei uns entschuldigen! ... Wir wollen nicht mehr - Ihr könnt in Zukunft die Welt alleine retten -"''. Leser der Netzfrauen bei facebook wurden gesperrt und kritische Beiträge ohne Begründung gelöscht. Auch die ursprüngliche Anschuldigung gegen Tchibo wegen des angeblichen Verkaufs von Tierfellprodukten verschwand ohne Begründung. Stattdessen verbreiteten die Netzfrauen bei facebook in der Folge Spekulationen über die Besitzverhältnisse bei Tchibo (Zitat: ''"Nun - wir werden jetzt erstmal den Konzern bis aufs kleinste - aus einander nehmen - denke - so mancher wird überrascht sein -"''). Dabei betonte die Autorin Schreier aus unbekannten Gründen, dass Anteile von Tchibo über die Firma Beiersdorf von einer Investmentfirma gehalten werden, die den Namen Rothschild trägt: ''"Ups- ob die Kritiker das wissen? wer Aktien von Beiersdorf besitzt? Nur so: Rothschild Asset Management Inc Premium"''. Dies bracht ihr von Kommentatoren den Vorwurf ein, antisemitischen Vorurteilen Vorschub zu leisten.
 
Anstatt sich für die richtigstellenden Reaktionen zu bedanken, wurden die Autoren des Blogs mimikama zu einer Entschuldigung für ihre Recherche und Richtigstellung aufgefordert. Die Autoren von mimikama hatten nämlich Tchibo selbst kontaktiert. Tenor Netzfrauen: ''"Es reicht! Wir Netzfrauen haben es satt- Wir werden keine weiteren Recherchen zur Verfügung stellen - sollte die Seite mimikama sich nicht sofort bei uns entschuldigen! ... Wir wollen nicht mehr - Ihr könnt in Zukunft die Welt alleine retten -"''. Leser der Netzfrauen bei facebook wurden gesperrt und kritische Beiträge ohne Begründung gelöscht. Auch die ursprüngliche Anschuldigung gegen Tchibo wegen des angeblichen Verkaufs von Tierfellprodukten verschwand ohne Begründung. Stattdessen verbreiteten die Netzfrauen bei facebook in der Folge Spekulationen über die Besitzverhältnisse bei Tchibo (Zitat: ''"Nun - wir werden jetzt erstmal den Konzern bis aufs kleinste - aus einander nehmen - denke - so mancher wird überrascht sein -"''). Dabei betonte die Autorin Schreier aus unbekannten Gründen, dass Anteile von Tchibo über die Firma Beiersdorf von einer Investmentfirma gehalten werden, die den Namen Rothschild trägt: ''"Ups- ob die Kritiker das wissen? wer Aktien von Beiersdorf besitzt? Nur so: Rothschild Asset Management Inc Premium"''. Dies bracht ihr von Kommentatoren den Vorwurf ein, antisemitischen Vorurteilen Vorschub zu leisten.
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:''"wir haben noch nie über Chemtrails geschrieben und wissen auch nicht, was das ist."''
 
:''"wir haben noch nie über Chemtrails geschrieben und wissen auch nicht, was das ist."''
 
Blogger der GWUP klärten jedoch innerhalb sehr kurzer Zeit darüber auf, dass das Thema Chemtrails sehr wohl Gegenstand unkritischer Artikel bei den Netzfrauen war.<ref>http://blog.gwup.net/2016/08/01/jetzt-wirds-richtig-lustig-die-netzfrauen-und-der-charismatische-guru/</ref>
 
Blogger der GWUP klärten jedoch innerhalb sehr kurzer Zeit darüber auf, dass das Thema Chemtrails sehr wohl Gegenstand unkritischer Artikel bei den Netzfrauen war.<ref>http://blog.gwup.net/2016/08/01/jetzt-wirds-richtig-lustig-die-netzfrauen-und-der-charismatische-guru/</ref>
==Netzfrauen und Verschwörungstheorie zu heimlich bei Neugeborenen implantierten RFID-Chips (2017)==
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==Verschwörungstheorie zu heimlich bei Neugeborenen implantierten RFID-Chips (2017)==
 
[[Datei:Netzfrauen RFID-Verschwoerung Markus Fiedler 2023.jpg|von Netzfrauen 2017 verbreitete [[Verschwörungstheorie]] zu einer heimlichen "Verchippung" von [[RFID|RFID-Chips]] bei Neugeborenen in Deutschland ab 2016. Das Bild wurde sechs Jahre später von [[Markus Fiedler]] erneut präsentiert (Wikihausen 2023)|thumb|320px]]
 
[[Datei:Netzfrauen RFID-Verschwoerung Markus Fiedler 2023.jpg|von Netzfrauen 2017 verbreitete [[Verschwörungstheorie]] zu einer heimlichen "Verchippung" von [[RFID|RFID-Chips]] bei Neugeborenen in Deutschland ab 2016. Das Bild wurde sechs Jahre später von [[Markus Fiedler]] erneut präsentiert (Wikihausen 2023)|thumb|320px]]
2017 wurde im Blog von Netzfrauen die erfundene Geschichte erzählt, dass ab 2016 Neugeborene in Deutschland heimlich einen [[RFID]]-Chip implantiert bekommen. Belege dafür wurden nicht genannt. Ein dazu gezeigtes Bild wurde sechs Jahre später von [[Markus Fiedler]] erneut präsentiert (Wikihausen 2023).
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2017 wurde im Blog von Netzfrauen die erfundene Geschichte erzählt, dass ab 2016 Neugeborene in Deutschland in 90% aller Fälle heimlich einen [[RFID]]-Chip implantiert bekommen. Der Ort der Implantation sei der linke oder rechte Fuss. Belege dafür wurden nicht genannt. Ein dazu gezeigtes Bild ist eine Fotomontage eines Bildes einer Sendung des ORF2 vom 1. Juli 2014, in der die Behauptungen gar nicht vorkommen. Das Bild wurde sechs Jahre später von [[Markus Fiedler]] erneut unkritisch präsentiert (Wikihausen 2023).
    
==Umgang mit Kritikern==
 
==Umgang mit Kritikern==
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Als Reaktion auf die Nominierung der Netzfrauen für den satirischen Negativpreis [http://dielockereschraube.de/index.html ''Die Lockere Schraube''] veröffentlichte Schreier einen Beitrag auf Facebook, der die Anschrift und (angebliche) Telefonnummer der Betreiber mit dem indirekten Aufruf enthielt, diese zu belästigen und zu bedrohen. Sie warf den Betreibern vor, verschiedene Skeptikerwebseiten zu betreiben und die Netzfrauen vernichten zu wollen. Allerdings veröffentlichte Schreier die falsche Telefonnummer, wodurch die Betreiber des ''Goldenen Aluhuts'' (eines anderen Negativpreises) belästigt wurden. Schreier selbst rief die Nummer ebenfalls an, gab sich als Polizistin aus und beschimpfte die angeblichen Betreiber der "Lockeren Schraube". Nach Drohung mit juristischen Konsequenzen seitens der Betroffenen löschte Schreier den Beitrag samt Diskussion bei Facebook. Screenshots des Beitrags wurden an die Polizei weitergeleitet und die Betroffenen behalten sich eine mögliche gerichtliche Aufarbeitung vor.<ref>http://blog.gwup.net/2016/04/13/gwup-lockere-schraube-aluhut-psiram-doro-schreier-kriegt-wieder-gar-nichts-geregelt/</ref><ref>https://www.facebook.com/groups/nothing.but.the.truth1/permalink/660777774061558/</ref><ref>http://www.n24.de/n24/kolumnen/blogrebellen-remixing-culture/d/8390124/phaenomen-netzfrauen.html</ref><ref>https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10205168354243154&set=p.10205168354243154&type=3&theater</ref> Die Netzfrauen wurden später mit zwei ''Lockeren Schrauben'' ausgezeichnet.<ref>http://dielockereschraube.de/verleihung/eure%20gewinner%20der%20goldenen%2C%20lockeren%20schraube%202016.html</ref>
 
Als Reaktion auf die Nominierung der Netzfrauen für den satirischen Negativpreis [http://dielockereschraube.de/index.html ''Die Lockere Schraube''] veröffentlichte Schreier einen Beitrag auf Facebook, der die Anschrift und (angebliche) Telefonnummer der Betreiber mit dem indirekten Aufruf enthielt, diese zu belästigen und zu bedrohen. Sie warf den Betreibern vor, verschiedene Skeptikerwebseiten zu betreiben und die Netzfrauen vernichten zu wollen. Allerdings veröffentlichte Schreier die falsche Telefonnummer, wodurch die Betreiber des ''Goldenen Aluhuts'' (eines anderen Negativpreises) belästigt wurden. Schreier selbst rief die Nummer ebenfalls an, gab sich als Polizistin aus und beschimpfte die angeblichen Betreiber der "Lockeren Schraube". Nach Drohung mit juristischen Konsequenzen seitens der Betroffenen löschte Schreier den Beitrag samt Diskussion bei Facebook. Screenshots des Beitrags wurden an die Polizei weitergeleitet und die Betroffenen behalten sich eine mögliche gerichtliche Aufarbeitung vor.<ref>http://blog.gwup.net/2016/04/13/gwup-lockere-schraube-aluhut-psiram-doro-schreier-kriegt-wieder-gar-nichts-geregelt/</ref><ref>https://www.facebook.com/groups/nothing.but.the.truth1/permalink/660777774061558/</ref><ref>http://www.n24.de/n24/kolumnen/blogrebellen-remixing-culture/d/8390124/phaenomen-netzfrauen.html</ref><ref>https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10205168354243154&set=p.10205168354243154&type=3&theater</ref> Die Netzfrauen wurden später mit zwei ''Lockeren Schrauben'' ausgezeichnet.<ref>http://dielockereschraube.de/verleihung/eure%20gewinner%20der%20goldenen%2C%20lockeren%20schraube%202016.html</ref>
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==Behauptete Einstellungen der Netzfrauen==
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==Behauptete Beendigungen des Blogs der Netzfrauen==
 
Wiederholt kündigten die Netzfrauen im Opfer-Tonfall ein Ende ihrer Aktivitäten an, bis heute (2018) dann aber nicht umgesetzt. Im Dezember 2015 erfolgte ein solches nicht umgesetztes Ende. Zitat aus der Ankündigung: ''"Es reicht! ... Wir wollen nicht mehr - Ihr könnt in Zukunft die Welt alleine retten..."''  
 
Wiederholt kündigten die Netzfrauen im Opfer-Tonfall ein Ende ihrer Aktivitäten an, bis heute (2018) dann aber nicht umgesetzt. Im Dezember 2015 erfolgte ein solches nicht umgesetztes Ende. Zitat aus der Ankündigung: ''"Es reicht! ... Wir wollen nicht mehr - Ihr könnt in Zukunft die Welt alleine retten..."''  
    
Im Juli 2017 wurde von Doro Schreier erneut das Ende des Projekts Netzfrauen bekanntgegeben.<ref>https://blog.gwup.net/2017/07/31/aus-fur-die-netzfrauen/</ref> Am 31. Juli präzisierte sie in einem Gespräch mit dem Blogger "Niederrheiner", dass das Ende der Netzfrauen sich auf die Webseite beziehe. Hintergrund seien Abmahnungen. Behauptet wurde, dass es keine weiteren Beiträge geben würde.<ref>https://www.ruhrbarone.de/netzfrauen-am-ende-in-trottelland-wehen-die-fahnen-auf-halbmast/145266</ref> Ab Ende Oktober erschienen jedoch wieder Beiträge, zunächst unregelmäßig, später dann in der gewohnten Dichte von mehreren Artikeln pro Tag.
 
Im Juli 2017 wurde von Doro Schreier erneut das Ende des Projekts Netzfrauen bekanntgegeben.<ref>https://blog.gwup.net/2017/07/31/aus-fur-die-netzfrauen/</ref> Am 31. Juli präzisierte sie in einem Gespräch mit dem Blogger "Niederrheiner", dass das Ende der Netzfrauen sich auf die Webseite beziehe. Hintergrund seien Abmahnungen. Behauptet wurde, dass es keine weiteren Beiträge geben würde.<ref>https://www.ruhrbarone.de/netzfrauen-am-ende-in-trottelland-wehen-die-fahnen-auf-halbmast/145266</ref> Ab Ende Oktober erschienen jedoch wieder Beiträge, zunächst unregelmäßig, später dann in der gewohnten Dichte von mehreren Artikeln pro Tag.
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==Weitere Bilder==
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==Bildbelege==
 
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image:Netzfrauen Ende 2015.jpg|Verkündetes Ende von Netzfrauen im Dezember 2015
 
image:Netzfrauen Ende 2015.jpg|Verkündetes Ende von Netzfrauen im Dezember 2015
 
image:Netzfrauen Ende 2017.jpg|Verkündetes Ende von Netzfrauen im Juli 2017
 
image:Netzfrauen Ende 2017.jpg|Verkündetes Ende von Netzfrauen im Juli 2017
 
image:Netzfrauen Frontal21.jpg|Behauptungen zu einer Zusammenarbeit mit der Sendung Frontal21
 
image:Netzfrauen Frontal21.jpg|Behauptungen zu einer Zusammenarbeit mit der Sendung Frontal21
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==Bilder eingeblendeter Werbung==
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image:Netzfrauen Logo Werbung.jpg|Logo der Netzfrauen mit Werbung für die katholische Kirche (Bild: Netzfrauen)
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image:Netzfrauen Monsanto.jpg|Werbung für die Firma Monsanto Europe SA und ihren Blog monsantoblog.eu<ref>Monsanto Europe SA, Avenue de Tervueren 270-272 B-1150 Brussels, Belgium</ref> im Blog Netzfrauen (Bild: Netzfrauen, 19. April 2015)
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image:Netzfrauen Werbung DVCK.jpg|Werbung für konservativ-katholische DVCK, die sich beispielweise gegen Rechte zur Abtreibung engagiert (Bild: Mai 2016)
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image:Netzfrauen Hotrega Glyphosat.jpg|Werbung für Glyphosat-haltiges Unkrautvernichtungsmittel Hotrega im Blog Netzfrauen (Bild: Blog Netzfrauen von April 2015)
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image:Netzfrauen Milka.jpg|Werbung für Marke Milka des Konzerns Kraft Food, der wegen Kindersklaverei kritisiert wird
 
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