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Robert Stein ist Initiator von "Stein Zeit TV". Aktuell (2017) wird die Domain stein-zeit.tv jedoch direkt zur Domain von [[NuoViso]] weitergeleitet.  
 
Robert Stein ist Initiator von "Stein Zeit TV". Aktuell (2017) wird die Domain stein-zeit.tv jedoch direkt zur Domain von [[NuoViso]] weitergeleitet.  
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Über Stein-Zeit interviewte Stein unter anderem:
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Über Stein-Zeit interviewte Stein unter anderem: (Liste nicht vollständig)
    
*Den entlassenen Grundschullehrer [[Nikolai Nerling]], der sich auch "Der Volkslehrer" nennt. Er verbreitet über YouTube fremdenfeindliche Beiträge und rechte Verschwörungstheorien. Eltern von unterrichteten Kindern berichten, dass er seine Schüler im Unterricht gelehrt habe, die Pyramiden seien nicht von den Ägyptern, sondern von [[Außerirdische]]n gebaut worden und das [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014|Ebola-Virus sei eine Erfindung der Pharmaindustrie]]. Des Weiteren unterrichtete er Verschwörungstheorien zu den [[Illuminaten]], die angeblich heute noch aktiv seien, und agierte als [[Klimalüge|Klimaleugner]]. Beim Evangelischen Kirchentag störte er eine Schweigeminute für auf der Flucht gestorbene Menschen mit Zwischenrufen. Danach wurde er beim russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] als aufrechter Bürger präsentiert, der sich den Mund nicht verbieten lässt: ''„Der Mann, der das Schweigen brach“''.<br>Nerling verließ in der Vergangenheit mehrere Schulen wegen mehrfacher Beschwerden. Er fiel am 8.10.2016 auf einer Demonstration des Bündnisses „Friedensbewegung Bundesweite Koordination“ mit einem selbstgemachten Schild auf, das auf der einen Seite mit Verweis auf Horst Mahler für die Abschaffung des Paragrafen der Volksverhetzung warb und auf der anderen krude antisemitische Verschwörungserzählungen inklusive der Leugnung der Shoah zeigte. Nach einem Bericht des Berliner Tagesspiegel stellte die Berliner Senatsverwaltung für Bildung Anfang 2018 gegen den Lehrer Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Mit Wirkung zum 8.1.2018 wurde Nerling suspendiert. Nach seiner Entlassung aus dem Schuldienst vertritt Nerling weiterhin offen revisionistische und antisemitische Ansichten; so trat er am 17.02.2018 in Dresden auf einer Demonstration des bekennenden Nationalsozialisten Gerhard Ittner als Redner und als Übersetzer der australischen Holocaustleugnerin Michèle Renouf auf. Im Mai 2018 kündigte die Berliner Senatsbildungsverwaltung Nerling fristlos und außerordentlich. Eine Klage von Nerling gegen seine Entlassung war erfolglos.<ref>https://www.svz.de/deutschland-welt/panorama/Volkslehrer-scheitert-mit-Klage-gegen-fristlose-Kuendigung-id22278667.html</ref><ref>http://www.maz-online.de/Nachrichten/Berlin/Die-fristlose-Volkslehrer-Kuendigung-war-rechtens</ref> Nerling wurde wegen Holocaustleugnung und Hausfriedensbruchs in der KZ-Gedenkstätte Dachau zu einer Geldstrafe von 10.800 € verurteilt.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/dachau-amtsgericht-volkslehrer-volksverhetzung-urteil-1.4717075</ref>
 
*Den entlassenen Grundschullehrer [[Nikolai Nerling]], der sich auch "Der Volkslehrer" nennt. Er verbreitet über YouTube fremdenfeindliche Beiträge und rechte Verschwörungstheorien. Eltern von unterrichteten Kindern berichten, dass er seine Schüler im Unterricht gelehrt habe, die Pyramiden seien nicht von den Ägyptern, sondern von [[Außerirdische]]n gebaut worden und das [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014|Ebola-Virus sei eine Erfindung der Pharmaindustrie]]. Des Weiteren unterrichtete er Verschwörungstheorien zu den [[Illuminaten]], die angeblich heute noch aktiv seien, und agierte als [[Klimalüge|Klimaleugner]]. Beim Evangelischen Kirchentag störte er eine Schweigeminute für auf der Flucht gestorbene Menschen mit Zwischenrufen. Danach wurde er beim russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] als aufrechter Bürger präsentiert, der sich den Mund nicht verbieten lässt: ''„Der Mann, der das Schweigen brach“''.<br>Nerling verließ in der Vergangenheit mehrere Schulen wegen mehrfacher Beschwerden. Er fiel am 8.10.2016 auf einer Demonstration des Bündnisses „Friedensbewegung Bundesweite Koordination“ mit einem selbstgemachten Schild auf, das auf der einen Seite mit Verweis auf Horst Mahler für die Abschaffung des Paragrafen der Volksverhetzung warb und auf der anderen krude antisemitische Verschwörungserzählungen inklusive der Leugnung der Shoah zeigte. Nach einem Bericht des Berliner Tagesspiegel stellte die Berliner Senatsverwaltung für Bildung Anfang 2018 gegen den Lehrer Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Mit Wirkung zum 8.1.2018 wurde Nerling suspendiert. Nach seiner Entlassung aus dem Schuldienst vertritt Nerling weiterhin offen revisionistische und antisemitische Ansichten; so trat er am 17.02.2018 in Dresden auf einer Demonstration des bekennenden Nationalsozialisten Gerhard Ittner als Redner und als Übersetzer der australischen Holocaustleugnerin Michèle Renouf auf. Im Mai 2018 kündigte die Berliner Senatsbildungsverwaltung Nerling fristlos und außerordentlich. Eine Klage von Nerling gegen seine Entlassung war erfolglos.<ref>https://www.svz.de/deutschland-welt/panorama/Volkslehrer-scheitert-mit-Klage-gegen-fristlose-Kuendigung-id22278667.html</ref><ref>http://www.maz-online.de/Nachrichten/Berlin/Die-fristlose-Volkslehrer-Kuendigung-war-rechtens</ref> Nerling wurde wegen Holocaustleugnung und Hausfriedensbruchs in der KZ-Gedenkstätte Dachau zu einer Geldstrafe von 10.800 € verurteilt.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/dachau-amtsgericht-volkslehrer-volksverhetzung-urteil-1.4717075</ref>
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*den Wikipediakritiker [[Markus Fiedler]] (2017)
 
*den Wikipediakritiker [[Markus Fiedler]] (2017)
 
*den Medizinlaien und [[Impfgegner]] [[Hans Tolzin]]
 
*den Medizinlaien und [[Impfgegner]] [[Hans Tolzin]]
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*[[Hans Kempe]], alias und so genannter "Professor" und "Bischof", ein deutscher Erfinder von [[pseudomedizin]]ischen Geräten.
 
*den Vermögensberater und Goldhändler [[Alex Quint]], der für [[Eingeschenkt TV]] tätig ist
 
*den Vermögensberater und Goldhändler [[Alex Quint]], der für [[Eingeschenkt TV]] tätig ist
 
*den Verschwörungstheoretiker [[Peter Haisenko]] zum Thema "Mordfall MH17 – Hinweise auf die Täter". Haisenko vertritt eine absurde Verschwörungstheorie zum Abschuss des Verkehrsflugzeugs (Flug MH17) über der Ostukraine, die selbst mit Behauptungen der russischen Regierung nicht sinnvoll in Einklang zu bringen sind. In einem Video ''"MH17 – Anlass für den 3. Weltkrieg?"'' verbreitet Stein irreführende Angaben zum Abschuss von Flug MH17, die bezeichnender Weise sogar vom russischen Verteidigungsministerium dementiert wurden. Das russische Verteidigungsministerium räumte 2016 ein, dass es kein fremdes Flugzeug in der Nähe der Maschine MH17 gab. Die über zwei Jahre von der russischen Propaganda behauptete Geschichte eines oder zweier ukrainischer Flugzeuge, die MH17 abgeschossen haben könnten, wurde von russischen Generälen selbst dementiert. Stein beruft sich auch auf groteske Desinformation, so zur Existenz eines "spanischen Fluglotsen" in der Ukraine (siehe dazu den entsprechenden Abschnitt im Artikel [[RT Deutsch]]). Eine sehr umfangreiche Dokumentation zum Abschuss findet sich bei Correctiv (siehe [https://mh17.correctiv.org/ hier] ). Darin kommt das Recherchekollektiv zum Schluss, dass es kaum Zweifel daran gibt, dass Soldaten der 53. russischen Luftverteidigungsbrigade aus Kursk (die zuvor formhalber entlassen worden waren) das Flugzeug abschossen, da die BUK-Rakete vom Gebiet der Separatisten aus startete und diese selbst nicht über das Knowhow und die Raketen verfügten.
 
*den Verschwörungstheoretiker [[Peter Haisenko]] zum Thema "Mordfall MH17 – Hinweise auf die Täter". Haisenko vertritt eine absurde Verschwörungstheorie zum Abschuss des Verkehrsflugzeugs (Flug MH17) über der Ostukraine, die selbst mit Behauptungen der russischen Regierung nicht sinnvoll in Einklang zu bringen sind. In einem Video ''"MH17 – Anlass für den 3. Weltkrieg?"'' verbreitet Stein irreführende Angaben zum Abschuss von Flug MH17, die bezeichnender Weise sogar vom russischen Verteidigungsministerium dementiert wurden. Das russische Verteidigungsministerium räumte 2016 ein, dass es kein fremdes Flugzeug in der Nähe der Maschine MH17 gab. Die über zwei Jahre von der russischen Propaganda behauptete Geschichte eines oder zweier ukrainischer Flugzeuge, die MH17 abgeschossen haben könnten, wurde von russischen Generälen selbst dementiert. Stein beruft sich auch auf groteske Desinformation, so zur Existenz eines "spanischen Fluglotsen" in der Ukraine (siehe dazu den entsprechenden Abschnitt im Artikel [[RT Deutsch]]). Eine sehr umfangreiche Dokumentation zum Abschuss findet sich bei Correctiv (siehe [https://mh17.correctiv.org/ hier] ). Darin kommt das Recherchekollektiv zum Schluss, dass es kaum Zweifel daran gibt, dass Soldaten der 53. russischen Luftverteidigungsbrigade aus Kursk (die zuvor formhalber entlassen worden waren) das Flugzeug abschossen, da die BUK-Rakete vom Gebiet der Separatisten aus startete und diese selbst nicht über das Knowhow und die Raketen verfügten.
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