Konstantin Schink: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Konstantin Schink''' (geb. 8. November 2001) ist ein deutscher Student und Videoblogger. Er ist bei Youtube aktiv in seinen Kanälen | '''Konstantin Schink''' (geb. 8. November 2001) ist ein deutscher Student und Videoblogger. Er ist bei Youtube aktiv in seinen Kanälen | ||
"Agitator der sozialen Marktwirtschaft" und "Die sekundäre Agitation". Er ist auch Autor des Blogs somuncu. | "Agitator der sozialen Marktwirtschaft" und "Die sekundäre Agitation". Er ist auch Autor des Blogs somuncu. | ||
Konstantin Schink machte 2021 in Niedersachsen Abitur und studiert (2024) Volkswirtschaft und Politik. | Konstantin Schink machte 2021 in Niedersachsen Abitur und studiert (2024) Volkswirtschaft und Politik. | ||
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| + | *''...das was jetzt im Selbstbestimmungsgesetz steht, dass du, wenn du den alten Namen von jemanden der sein Geschlecht geändert hat, erwähnst dass du das dann in bewundernswerter Art und Weise machen musst. Und wenn du die falsche Gestik und Mimik hast, dann Strafverfolgung von 10.000 Euro zahlen musst. Also das steht da drin - das finde ich schon leicht dystopisch was die Einschränkung der Meinungsfreiheit angeht...'' (Gespräch mit einem anonymen "Jay Riddle, und auch unter Berufung auf einen Aktivisten [https://de.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Finkelstein_(Online-Aktivist) "Shlomo Finkelstein"], der im Internet rassistische, islamfeindliche und antifeministische Inhalte verbreitet. Tatsächlich findet sich eine derartige Strafandrohung im SBG nicht. Dies wurde Schink kurze Zeit später vorgehalten) | ||
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Version vom 9. Juni 2024, 11:45 Uhr
Konstantin Schink in einem Video der Reihe "Wikihausen" von Markus Fiedler (2024)
Konstantin Schink (geb. 8. November 2001) ist ein deutscher Student und Videoblogger. Er ist bei Youtube aktiv in seinen Kanälen "Agitator der sozialen Marktwirtschaft" und "Die sekundäre Agitation". Er ist auch Autor des Blogs somuncu.
Konstantin Schink machte 2021 in Niedersachsen Abitur und studiert (2024) Volkswirtschaft und Politik.
Zitate
- ...das was jetzt im Selbstbestimmungsgesetz steht, dass du, wenn du den alten Namen von jemanden der sein Geschlecht geändert hat, erwähnst dass du das dann in bewundernswerter Art und Weise machen musst. Und wenn du die falsche Gestik und Mimik hast, dann Strafverfolgung von 10.000 Euro zahlen musst. Also das steht da drin - das finde ich schon leicht dystopisch was die Einschränkung der Meinungsfreiheit angeht... (Gespräch mit einem anonymen "Jay Riddle, und auch unter Berufung auf einen Aktivisten "Shlomo Finkelstein", der im Internet rassistische, islamfeindliche und antifeministische Inhalte verbreitet. Tatsächlich findet sich eine derartige Strafandrohung im SBG nicht. Dies wurde Schink kurze Zeit später vorgehalten)