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:''..Da Frank Terhaag sehr viel Wert darauf legt, wenig Spuren im Netz zu hinterlassen und er im ursprünglichen J.K. Fischer Verlag nicht als Gesellschafter geführt wird, weil Fischer und Terhaag für die Zusammenarbeit weitere Verlage gegründet haben, füge ich – um Verwechslungen mit Unbeteiligten zu vermeiden – hinzu, dass Terhaag nach den mir vorliegenden Informationen in Berlin lebt und eine Firmenadresse in der Berliner Schloßstrasse hat..[..]..Zum Jahresende 2023 haben wir über die Auszahlung meiner Honorare und Provisionen gesprochen, denn es hatte sich eine beträchtliche Summe angehäuft. Ab Ende Dezember war Terhaag für mich dann plötzlich nicht mehr erreichbar, dafür meldete sich Anfang Januar der Verlagsmitarbeiter Matthias Branscheidt bei mir und teilte mir mit, es gebe einige Probleme, aber man arbeite daran. Er hat mich bis April mit allen möglichen Versprechungen weiter hingehalten, bis auch er plötzlich nicht mehr erreichbar war..[..]..Inzwischen habe ich den Anti-Spiegel, der von Terhaag auch technisch betreut wurde, auf einen russischen Server geholt und ein Team von IT-Spezis angesetzt, die die Quellcodes der Seite durchforstet haben. Dabei haben sie einige interessante Dinge festgestellt, über die ich hier noch nicht sprechen möchte, die aber auf einen von langer Hand geplanten Betrug durch Terhaag hindeuten..''
 
:''..Da Frank Terhaag sehr viel Wert darauf legt, wenig Spuren im Netz zu hinterlassen und er im ursprünglichen J.K. Fischer Verlag nicht als Gesellschafter geführt wird, weil Fischer und Terhaag für die Zusammenarbeit weitere Verlage gegründet haben, füge ich – um Verwechslungen mit Unbeteiligten zu vermeiden – hinzu, dass Terhaag nach den mir vorliegenden Informationen in Berlin lebt und eine Firmenadresse in der Berliner Schloßstrasse hat..[..]..Zum Jahresende 2023 haben wir über die Auszahlung meiner Honorare und Provisionen gesprochen, denn es hatte sich eine beträchtliche Summe angehäuft. Ab Ende Dezember war Terhaag für mich dann plötzlich nicht mehr erreichbar, dafür meldete sich Anfang Januar der Verlagsmitarbeiter Matthias Branscheidt bei mir und teilte mir mit, es gebe einige Probleme, aber man arbeite daran. Er hat mich bis April mit allen möglichen Versprechungen weiter hingehalten, bis auch er plötzlich nicht mehr erreichbar war..[..]..Inzwischen habe ich den Anti-Spiegel, der von Terhaag auch technisch betreut wurde, auf einen russischen Server geholt und ein Team von IT-Spezis angesetzt, die die Quellcodes der Seite durchforstet haben. Dabei haben sie einige interessante Dinge festgestellt, über die ich hier noch nicht sprechen möchte, die aber auf einen von langer Hand geplanten Betrug durch Terhaag hindeuten..''
 
==Gründer und Betreiber==
 
==Gründer und Betreiber==
Gründer ist Jan Karl Fischer (geb. 22. Oktober 1968). Bis 2011 war zeitweilig [[Dennis Haberschuss]] (Sohn von [[Toni Haberschuss]]) im Verlag tätig. Toni Haberschuss war als so genannter „Volksrath“ im Reichsbürgerprojekt [[Fürstentum Germania]] aktiv. Sein Sohn Dennis war mehrere Jahre lang als Grafiker fest beim Verlag angestellt.<ref>https://asvi.noblogs.org/post/2022/08/02/der-hokuspokus-handel-zwischen-esoterik-marketing-und-rechten-ideologien/</ref> Er distanzierte sich Psiram gegenüber später jedoch von Fischer und dessen Verlag. 2018 wurde der Verlag im Handelsregister gelöscht. Geschäftsführerin war seit 2009 Nancy Pabst, die seit 2021 ihren Wohnsitz in Porreres auf Mallorca hat. Der Verlagsgründer Jan Karl Fischer wird nicht mehr genannt und hat offenbar nichts mehr mit dem Verlag zu tun. Geschäftsführerin Nancy Pabst war in den neunziger Jahren Geschäftsführerin der VMB Hamburgischer Verlag UG sowie der Kollateral Verlag UG. Nach Angaben des Autors [[Thomas Röper]] habe ein Frank Terhaagen aus Berlin den Verlag übernommen, in Zusammenarbeit mit einem Matthias Branscheidt.
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Gründer ist Jan Karl Fischer (geb. 22. Oktober 1968). Bis 2011 war zeitweilig [[Dennis Haberschuss]] (Sohn von [[Toni Haberschuss]]) im Verlag tätig. Toni Haberschuss war als so genannter „Volksrath“ im Reichsbürgerprojekt [[Fürstentum Germania]] aktiv. Sein Sohn Dennis war mehrere Jahre lang als Grafiker fest beim Verlag angestellt.<ref>https://asvi.noblogs.org/post/2022/08/02/der-hokuspokus-handel-zwischen-esoterik-marketing-und-rechten-ideologien/</ref> Er distanzierte sich Psiram gegenüber später jedoch von Fischer und dessen Verlag. 2018 wurde der Verlag im Handelsregister gelöscht. Geschäftsführerin war seit 2009 Nancy Pabst, die seit 2021 ihren Wohnsitz in Porreres auf Mallorca hat. Der Verlagsgründer Jan Karl Fischer wird nicht mehr genannt und hat offenbar nichts mehr mit dem Verlag zu tun. Geschäftsführerin Nancy Pabst war in den neunziger Jahren Geschäftsführerin der VMB Hamburgischer Verlag UG sowie der Kollateral Verlag UG. Nach Angaben des Autors [[Thomas Röper]] habe zuletzt ein Frank Terhaagen aus Berlin den Verlag übernommen, in Zusammenarbeit mit einem Matthias Branscheidt.
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==Profil==
 
==Profil==
 
Angeboten werden Werke wie ''8.&nbsp;Mai 1945 - Ein Tag der Befreiung?'' von Alfons Hueber, ''Deutsche und europäische Geistesfreiheit'' der NS-Größe Alfred Rosenberg, antisemitische Hetze von [[Bund für Gotterkenntnis|General Ludendorff]] ''Antisemitismus gegen Antigojismus'', Schriften der Holocaustleugner David Irving und David Hoggan, ''Das 3.&nbsp;Reich'' von Moeller van der Bruck und ''Das deutsche Jahrhundert'' von Michael Winkler. Seit vielen Jahren verlegt der J.K. Fischer-Verlag die Schriften des [[Reichsbürger]]s [[Andreas Clauss]].
 
Angeboten werden Werke wie ''8.&nbsp;Mai 1945 - Ein Tag der Befreiung?'' von Alfons Hueber, ''Deutsche und europäische Geistesfreiheit'' der NS-Größe Alfred Rosenberg, antisemitische Hetze von [[Bund für Gotterkenntnis|General Ludendorff]] ''Antisemitismus gegen Antigojismus'', Schriften der Holocaustleugner David Irving und David Hoggan, ''Das 3.&nbsp;Reich'' von Moeller van der Bruck und ''Das deutsche Jahrhundert'' von Michael Winkler. Seit vielen Jahren verlegt der J.K. Fischer-Verlag die Schriften des [[Reichsbürger]]s [[Andreas Clauss]].
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