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Chantal Frei und ihre Erzählungen waren Thema bei [[Pravda TV]] und erschienen bei [[KLA TV]] des Schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]]. Bei diesen Gelegenheiten wirbt sie insbesondere für ihr bislang einziges Buch mit dem Titel ""ICH REDE!: Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt", welches im Dezember 2021 erschien.
 
Chantal Frei und ihre Erzählungen waren Thema bei [[Pravda TV]] und erschienen bei [[KLA TV]] des Schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]]. Bei diesen Gelegenheiten wirbt sie insbesondere für ihr bislang einziges Buch mit dem Titel ""ICH REDE!: Mein Leben und Ausstieg aus satanisch ritueller Gewalt", welches im Dezember 2021 erschien.
 
==Berichte über satanistisch-rituellen Missbrauch durch eine Elite==
 
==Berichte über satanistisch-rituellen Missbrauch durch eine Elite==
In ihrem Buch behauptet die anonyme Autorin im Alter von sechs Jahren von so genannten [[Illuminaten]] zu einer "Mother of Darkness" ernannt worden zu sein, und dabei in einen  innersten, elitären Kreis der Illuminati aufgenommen worden zu sein. Sodann sei sie mit Staatschefs, Prominenten und Adligen in Kontakt gekommen, die an Opferritualen und Missbrauchsszen teilgenommen hätten. Als Tatorte nennt sie die Westminster Abbey in England, das weisse Haus in Washington sowie "Sagrada Familia" in Barcelona. Im Klappentext zu ihrem Buch heisst es: :..''Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt..''<ref>Zitat Klappentext: ''Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine "Mother of Darkness" zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden…<br>Heute ist Chantal Frei als Überlebende von satanisch ritueller Gewalt, spirituellem Missbrauch und Gedankenkontrolle in der Lage, ihre Erfahrungen zu formulieren und ihre Erkenntnisse und Einsichten anderen zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind bei weitem nicht vollständig, da die Autorin nur das weitergeben kann, was sie selbst erlebt und verstanden hat. In diesem Sinne weist sie darauf hin: „Mir wurde zunehmend klar, dass ich mit meinem Buch nur ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzen kann!“ Dennoch ist ihr Bericht einzigartig und wichtig. Denn Chantal Frei ist die erste Überlebende aus dem deutschsprachigen Raum, die so tief in den inneren Kreis der Illuminati vordrang, dies überlebte und den Mut aufbringt, darüber zu berichten. Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, aber gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien. Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist.<br>Chantal Frei möchte dazu beitragen, Licht in diese Finsternis zu bringen.''</ref>
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In ihrem Buch behauptet die anonyme Autorin im Alter von sechs Jahren von so genannten [[Illuminaten]] zu einer "Mother of Darkness" ernannt worden zu sein, und dabei in einen  innersten, elitären Kreis der Illuminati aufgenommen worden zu sein. Sodann sei sie mit Staatschefs, Prominenten und Adligen in Kontakt gekommen, die an Opferritualen und Missbrauchsszen teilgenommen hätten. Als Tatorte nennt sie die Westminster Abbey in England, das weisse Haus in Washington sowie "Sagrada Familia" in Barcelona. Im Klappentext zu ihrem Buch heisst es:  
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:..''Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt..''<ref>Zitat Klappentext: ''Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine "Mother of Darkness" zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden…<br>Heute ist Chantal Frei als Überlebende von satanisch ritueller Gewalt, spirituellem Missbrauch und Gedankenkontrolle in der Lage, ihre Erfahrungen zu formulieren und ihre Erkenntnisse und Einsichten anderen zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind bei weitem nicht vollständig, da die Autorin nur das weitergeben kann, was sie selbst erlebt und verstanden hat. In diesem Sinne weist sie darauf hin: „Mir wurde zunehmend klar, dass ich mit meinem Buch nur ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzen kann!“ Dennoch ist ihr Bericht einzigartig und wichtig. Denn Chantal Frei ist die erste Überlebende aus dem deutschsprachigen Raum, die so tief in den inneren Kreis der Illuminati vordrang, dies überlebte und den Mut aufbringt, darüber zu berichten. Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, aber gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien. Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist.<br>Chantal Frei möchte dazu beitragen, Licht in diese Finsternis zu bringen.''</ref>
    
In ihrem Buch behauptet sie schwangere Frauen und ein Baby getötet zu haben. Sie beschuldigt ihren Vater, der tagsüber Ältester in einer freikirchlichen Gemeinde gewesen sei und nachts einer Gruppierung angehört haben soll, die quasi vom Teufel unterwandert gewesen sei. Er habe mit einem Nachbarn und einem Ladenbesitzer eine Art satanische Gruppe gebildet. Nicht erkennbar ist hier jedoch ein Bezug zu einer "Elite", von der ansonsten die Rede ist.
 
In ihrem Buch behauptet sie schwangere Frauen und ein Baby getötet zu haben. Sie beschuldigt ihren Vater, der tagsüber Ältester in einer freikirchlichen Gemeinde gewesen sei und nachts einer Gruppierung angehört haben soll, die quasi vom Teufel unterwandert gewesen sei. Er habe mit einem Nachbarn und einem Ladenbesitzer eine Art satanische Gruppe gebildet. Nicht erkennbar ist hier jedoch ein Bezug zu einer "Elite", von der ansonsten die Rede ist.
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