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Österreichs Rundfunkbehörde KommAustria hatte zuvor bereits festgestellt, dass Auf1 für seine Ausstrahlung monatelang ohne Lizenz Sendefenster eines lokalen österreichischen TV-Senders genutzt hatte.
 
Österreichs Rundfunkbehörde KommAustria hatte zuvor bereits festgestellt, dass Auf1 für seine Ausstrahlung monatelang ohne Lizenz Sendefenster eines lokalen österreichischen TV-Senders genutzt hatte.
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2024 untersagte schliesslich die Landesmedienanstalt Baden-Württemberg Geissler die Verbreitung von Auf1 über sein SRGTV Programm und verhängte ein Bußgeld in Höhe von rund 195.000 Euro. Der Satellitenkanal SRGT hatte von September bis November 2023 das Programm von Auf1 entgeltlich mehrere Stunden pro Tag gesendet und damit das Gebot der redaktionellen Hoheit verletzt. Das Bußgeld entsprach in etwa der Summe, die AUF1 TV Geissler für die Vervreitung gezahlt hatte. Bei AUF1 TV wurde dies fälschlich als "Horrorstrafe für Auf1-Programm" gewertet. Demnach sei AUF1 TV abgestraft worden, weil es angeblich über "verbotene Themen" berichtet hätte. Und: "Das System will uns ausradieren" hiess es von Seiten von AUF1 TV. Bei AUF1 TV rief man zu Spenden auf. Nach dem Sendeverbot änderten SRGT und Auf1 ihre Verträge. Die Aussendung war nun plötzlich unentgeltlich.
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2024 untersagte schliesslich die Landesmedienanstalt Baden-Württemberg Geissler die Verbreitung von Auf1 über sein SRGTV Programm und verhängte ein Bußgeld in Höhe von rund 195.000 Euro. Der Satellitenkanal SRGT hatte von September bis November 2023 das Programm von Auf1 entgeltlich mehrere Stunden pro Tag gesendet und damit das Gebot der redaktionellen Hoheit verletzt. Das Bußgeld entsprach in etwa der Summe, die AUF1 TV Geissler für die Verbreitung gezahlt hatte. Bei AUF1 TV wurde dies fälschlich als "Horrorstrafe für Auf1-Programm" gewertet. Demnach sei AUF1 TV abgestraft worden, weil es angeblich über "verbotene Themen" berichtet hätte. Und: "Das System will uns ausradieren" hiess es von Seiten von AUF1 TV. Bei AUF1 TV rief man zu Spenden auf. Nach dem Sendeverbot änderten SRGT und Auf1 ihre Verträge. Die Aussendung war nun plötzlich unentgeltlich.
    
Im März 2024 erklärte Wilfried Geissler gegenüber der Stuttgarter Zeitung sein Programm SRGT nach sieben Monaten zum 31.3.2024 einstellen zu wollen, da er 100.000 € "verbrannt" habe.<ref>https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-bussgeldbescheid-stuttgarter-arzt-gibt-rechten-tv-sender-auf.478d1876-8328-423e-9681-d235f3e1d7f0.html</ref> Laut Stuttgarter Zeitung soll Geissler nur wenige Zuschauer gehabt haben.
 
Im März 2024 erklärte Wilfried Geissler gegenüber der Stuttgarter Zeitung sein Programm SRGT nach sieben Monaten zum 31.3.2024 einstellen zu wollen, da er 100.000 € "verbrannt" habe.<ref>https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-bussgeldbescheid-stuttgarter-arzt-gibt-rechten-tv-sender-auf.478d1876-8328-423e-9681-d235f3e1d7f0.html</ref> Laut Stuttgarter Zeitung soll Geissler nur wenige Zuschauer gehabt haben.
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