Narbenentstörung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die oben beschriebenen Narbenstörungen sind nicht gleichzusetzen mit den manchmal nach Operationen auftretenden Narbenschmerzen, bedingt durch die Beschädigung von Nervenfasern durch die Operation. Diese Schmerzen werden regelgerecht mit Schmerzmitteln oder Lokalanästhetika behandelt<ref>http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=310203</ref>. | Die oben beschriebenen Narbenstörungen sind nicht gleichzusetzen mit den manchmal nach Operationen auftretenden Narbenschmerzen, bedingt durch die Beschädigung von Nervenfasern durch die Operation. Diese Schmerzen werden regelgerecht mit Schmerzmitteln oder Lokalanästhetika behandelt<ref>http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=310203</ref>. | ||
Version vom 6. Mai 2009, 10:56 Uhr
Unter Narbenentstörung versteht man unterschiedliche pseudomedizinische Verfahren, die von Narben ausgehende Gesundheitsprobleme beseitigen sollen. Angewendet wird u.a. Neuraltherapie.
Die dabei zugrundeliegende Theorie besagt, dass durch Narben Meridiane unterbrochen werden und dadurch ein nicht näher beschriebener Energiefluss im Körper unterbrochen oder gestört wird. Dies soll zu Störfeldern und in Folge dessen zu verschiedensten gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, wie z.B. Rücken- und Kopfschmerzen, Haltungsschäden, muskuläre Verspannungen oder verschiedene organische „Ungleichgewichte“.
Die oben beschriebenen Narbenstörungen sind nicht gleichzusetzen mit den manchmal nach Operationen auftretenden Narbenschmerzen, bedingt durch die Beschädigung von Nervenfasern durch die Operation. Diese Schmerzen werden regelgerecht mit Schmerzmitteln oder Lokalanästhetika behandelt[1].
Quellenverzeichnis