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Als redaktionelle Linie gibt Wochenblick an, „Informationen, Nachrichten, Berichte und Reportagen“ für Oberösterreich zu produzieren. Man bekenne sich „zur journalistischen Ethik und Freiheit, zur pluralistischen Meinungsvielfalt und Biodiversität, zu Heimat- und Menschenrechten, Demokratie und Österreich“.<ref name=":1">[https://www.wochenblick.at/impressum/ Impressum], auf wochenblick.at. Abgerufen am 2. Oktober 2018</ref>
 
Als redaktionelle Linie gibt Wochenblick an, „Informationen, Nachrichten, Berichte und Reportagen“ für Oberösterreich zu produzieren. Man bekenne sich „zur journalistischen Ethik und Freiheit, zur pluralistischen Meinungsvielfalt und Biodiversität, zu Heimat- und Menschenrechten, Demokratie und Österreich“.<ref name=":1">[https://www.wochenblick.at/impressum/ Impressum], auf wochenblick.at. Abgerufen am 2. Oktober 2018</ref>
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==Siehe auch==
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*[[EXXpress]]
 
==Kritik und öffentliche Wahrnehmung==
 
==Kritik und öffentliche Wahrnehmung==
 
Der Zeitung wird vom Falter ein enges Verhältnis zur FPÖ nachgesagt, unter anderem soll der Wochenblick durch sie mitfinanziert werden.<ref name="falter" /> Beide Seiten dementieren eine Verbindung. In der Vergangenheit wurde weiters kolportiert, dass Redakteure des Wochenblicks für FPÖ-Organisationen tätig gewesen sein sollen.<ref name="profil">https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 </ref>
 
Der Zeitung wird vom Falter ein enges Verhältnis zur FPÖ nachgesagt, unter anderem soll der Wochenblick durch sie mitfinanziert werden.<ref name="falter" /> Beide Seiten dementieren eine Verbindung. In der Vergangenheit wurde weiters kolportiert, dass Redakteure des Wochenblicks für FPÖ-Organisationen tätig gewesen sein sollen.<ref name="profil">https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 </ref>
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Das österreichische Verkehrsministerium schaltete mehrfach Annoncen im Wochenblick über Maßnahmen des Ministeriums, was von der SPÖ kritisiert wurde.<ref>https://orf.at//stories/3017461/ |titel=SPÖ kritisiert Annoncen des Verkehrsministeriums </ref> Als Inseratschaltungen in rechten Medien nach dem Ende der FPÖ-Regierungsbeteiligung wieder in den medialen Fokus gerieten, kritisierte der damalige FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker deren Thematisierung als „neuerlich zum Scheitern verurteilten Anpatzversuch“, die Summen seien zudem „nicht überbordend“ gewesen.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000105987024/fpoe-regierungsmitglieder-inserierten-um-116-000-euro-in-rechten-medien </ref>
 
Das österreichische Verkehrsministerium schaltete mehrfach Annoncen im Wochenblick über Maßnahmen des Ministeriums, was von der SPÖ kritisiert wurde.<ref>https://orf.at//stories/3017461/ |titel=SPÖ kritisiert Annoncen des Verkehrsministeriums </ref> Als Inseratschaltungen in rechten Medien nach dem Ende der FPÖ-Regierungsbeteiligung wieder in den medialen Fokus gerieten, kritisierte der damalige FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker deren Thematisierung als „neuerlich zum Scheitern verurteilten Anpatzversuch“, die Summen seien zudem „nicht überbordend“ gewesen.<ref>https://www.derstandard.at/story/2000105987024/fpoe-regierungsmitglieder-inserierten-um-116-000-euro-in-rechten-medien </ref>
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
* [wochenblick.at/ Website des ''Wochenblicks'']
 
* [wochenblick.at/ Website des ''Wochenblicks'']
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