Hartmut Heine studierte Zoologie und Chemie in München, Kiel und Hannover. 1974 habilitierte er in Anatomie, Histologie und Embryologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Frankfurt. Ab 1976 war Heine Professor für Anatomie an der Universität Würzburg. Von 1982 bis 1997 leitete er als Professor das anatomische und klinisch-morphologische Institut der [[Anthroposophie|anthroposophisch]] geprägten privaten [[Universität Witten-Herdecke]]. Von 1997 bis 2003 war er Leiter des privaten Institutes für [[Homotoxikologie|Antihomotoxische Medizin]] und Grundregulationsforschung in Baden-Baden. Seit 2003 widmete sich Heine privaten Forschungen auf dem Gebiet der [[Alternativmedizin]] mit dem Schwerpunkt Extrazelluläre Matrix, Grundregulation (nach [[Alfred Pischinger]]) und anderen Themen. Heine war Gründungsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Matrixforschung e.V. Heines Name taucht auch im Zusammenhang einer undurchsichtigen Organisation "Deutsch-Österreichische Forschungsgemeinscaft" (DAH) auf, die [[Hans Jürgen Klose]] zuzuordnen ist. | Hartmut Heine studierte Zoologie und Chemie in München, Kiel und Hannover. 1974 habilitierte er in Anatomie, Histologie und Embryologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Frankfurt. Ab 1976 war Heine Professor für Anatomie an der Universität Würzburg. Von 1982 bis 1997 leitete er als Professor das anatomische und klinisch-morphologische Institut der [[Anthroposophie|anthroposophisch]] geprägten privaten [[Universität Witten-Herdecke]]. Von 1997 bis 2003 war er Leiter des privaten Institutes für [[Homotoxikologie|Antihomotoxische Medizin]] und Grundregulationsforschung in Baden-Baden. Seit 2003 widmete sich Heine privaten Forschungen auf dem Gebiet der [[Alternativmedizin]] mit dem Schwerpunkt Extrazelluläre Matrix, Grundregulation (nach [[Alfred Pischinger]]) und anderen Themen. Heine war Gründungsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Matrixforschung e.V. Heines Name taucht auch im Zusammenhang einer undurchsichtigen Organisation "Deutsch-Österreichische Forschungsgemeinscaft" (DAH) auf, die [[Hans Jürgen Klose]] zuzuordnen ist. |