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Hans-Jörg Schmidt ist Autor eines Werks zum Klimawandel, welches im [[J.K. Fischer Verlag]] erscheint. Sein Buch "CO2: Fakten-Check zum Klimawandel: Eine Übersicht zum Klimawandel, dessen Ursachen und den in Deutschland erzielbaren Ergebnissen zum Klimaschutz" wird von ihm als eine Art wissenschaftliches Werk bezeichnet, ist aber tatsächlich in einem in der Wissenschaft unüblichen, polemischen Ton verfasst. So bezeichnet er in seinem Buch Personen die eine andere Meinung vertreten als "Idioten" und sogar als "Missgeburten". Das Buch hat kein Stichworteverzeichnis, es fehlen die Herkunftsangaben zu den Bildern und ein Literaturverzeichnis zu genannten Verweisen fehlt ebenfalls.
 
Hans-Jörg Schmidt ist Autor eines Werks zum Klimawandel, welches im [[J.K. Fischer Verlag]] erscheint. Sein Buch "CO2: Fakten-Check zum Klimawandel: Eine Übersicht zum Klimawandel, dessen Ursachen und den in Deutschland erzielbaren Ergebnissen zum Klimaschutz" wird von ihm als eine Art wissenschaftliches Werk bezeichnet, ist aber tatsächlich in einem in der Wissenschaft unüblichen, polemischen Ton verfasst. So bezeichnet er in seinem Buch Personen die eine andere Meinung vertreten als "Idioten" und sogar als "Missgeburten". Das Buch hat kein Stichworteverzeichnis, es fehlen die Herkunftsangaben zu den Bildern und ein Literaturverzeichnis zu genannten Verweisen fehlt ebenfalls.
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Der Autor streitet den Treibhauseffekt durch klimaaktive Gase mit dem Argument ab, dieser könne nur durch eine Reflexion von Strahlung in der Atmosphäre stammen. Klimawirksame Gase wie CO2, absorbieren jedoch Strahlung einer bestimmten Wellenlänge, re-imitieren (strahlen diese wieder ab) diese aber wieder ab, auch zurück in Richtung Erdoberfläche als Gegenstrahlung. Schmidt betreitet diese Gegenstrahlung mit dem Argument, die (kältere) Atmosphäre könnte nicht zur (wärmeren) Erde zurückstrahlen wegen des 2. Hauptsatzes der Wärmelehre. Der 2. Hauptsatz ist deswegen nicht verletzt, weil die Gegenstrahlung geringer ist als der umgekehrte Wärmestrom. Das heisst: im Endergebnis kommt es doch zu einem Energietransfer zum kühleren Körper.
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Der Autor streitet den Treibhauseffekt durch klimaaktive Gase mit dem Argument ab, dieser könne nur durch eine Reflexion von Strahlung in der Atmosphäre stammen. Klimawirksame Gase wie CO2, absorbieren jedoch Strahlung einer bestimmten Wellenlänge, re-imitieren (strahlen diese wieder ab) diese aber wieder, auch zurück in Richtung Erdoberfläche als Gegenstrahlung. Schmidt bestreitet diese Gegenstrahlung mit dem Argument, die (kältere) Atmosphäre könnte nicht zur (wärmeren) Erde zurückstrahlen wegen des 2. Hauptsatzes der Wärmelehre. Der 2. Hauptsatz ist deswegen nicht verletzt, weil die Gegenstrahlung geringer ist als der umgekehrte Wärmestrom. Das heisst: im Endergebnis kommt es doch zu einem Energietransfer zum kühleren Körper.
    
Schmidt erweckt auch den Eindruck, dass der Wasserdampf in der Atmosphäre die Treibhauswirkung des CO2 blockiert, weil die Strahlungsabsorption durch CO2 außerhalb des Wasserstoff-Fensters erfolgt. Dies ist jedoch nur teilweise richtig.
 
Schmidt erweckt auch den Eindruck, dass der Wasserdampf in der Atmosphäre die Treibhauswirkung des CO2 blockiert, weil die Strahlungsabsorption durch CO2 außerhalb des Wasserstoff-Fensters erfolgt. Dies ist jedoch nur teilweise richtig.
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