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Das von ihm favorisierte [[Wasserauto]] war von einem Daniel Dingel aus Manila vorgeschlagen worden. Das Dingel-Auto sollte seine Antriebsenergie aus der Implosion komprimierter Äther-Energie gewinnen. Dingel wurde inzwischen wegen Betrugs verurteilt. Die "Auto-BILD" berichtete darüber.    <ref>http://www.autobild.de/artikel/wasserauto-erfinder-verurteilt-941087.html Ausgedingelt: Wasserauto-Erfinder verurteilt</ref>
 
Das von ihm favorisierte [[Wasserauto]] war von einem Daniel Dingel aus Manila vorgeschlagen worden. Das Dingel-Auto sollte seine Antriebsenergie aus der Implosion komprimierter Äther-Energie gewinnen. Dingel wurde inzwischen wegen Betrugs verurteilt. Die "Auto-BILD" berichtete darüber.    <ref>http://www.autobild.de/artikel/wasserauto-erfinder-verurteilt-941087.html Ausgedingelt: Wasserauto-Erfinder verurteilt</ref>
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Schneider gilt auch als Unterstützer von [[Mike Brady]], dem Gründer der [[Perendev-Group]]. Brady bot von München und der Schweiz aus "Stromgeneratoren" an, die ohne Treibstoff elektrische Energie erzeugen sollten, und wurde wegen Betruges angezeigt. Am 29.&nbsp;März 2010 wurde er in der Schweiz aufgrund eines deutschen Haftbefehls festgenommen. Im November 2010 wurde Brady wegen Betrugs in 36 Fällen und versuchten Betrugs in 19 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und neun Monaten verurteilt.<ref>[http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/patent-vorgetaeuscht-tueftler-muss-gefaengnis-1018603.html Merkur Online: Patent vorgetäuscht: Tüftler muss ins Gefängnis]</ref>
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Schneider gilt auch als Unterstützer von [[Mike Brady]], dem Gründer der [[Perendev-Group]]. Brady bot von München und der Schweiz aus "Stromgeneratoren" an, die ohne Treibstoff elektrische Energie erzeugen sollten, und wurde wegen Betruges angezeigt. Am 29.&nbsp;März 2010 wurde er in der Schweiz aufgrund eines deutschen Haftbefehls festgenommen. Im November 2010 wurde Brady wegen Betrugs in 36 Fällen und versuchten Betrugs in 19 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und neun Monaten verurteilt.<ref>[http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/patent-vorgetaeuscht-tueftler-muss-gefaengnis-1018603.html Merkur Online: Patent vorgetäuscht: Tüftler muss ins Gefängnis]</ref> Schneider fiel aber auf Brady herein. 2014 heisst es in seinem [[NET-Journal]]: ''“Mike Brady aus der Haft entlassen - frei!”''. Im NET-Journal berichtet Schneider dann Brady 19500 Euro Anzahlung für eine Schweiz - Lizenz und einen 100-kW Magnetmotor geleistet zu haben, die nicht zurückgezahlt wurden. Nachdem Brady von Südafrika aus seine Versuche fortsetzte, Anleger und Lizenznehmer für seinen Magnetmotor zu finden, schreibt Schneider:
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:..''Am 25. November 2016 antworteten wir: “Wir haben einige Teile Deines Berichts gelesen und kennen ja Deine ganze Geschichte. Ehrlich gesagt, würden wir es besser finden, wenn Du die Vergangenheit ruhen lassen und stattdessen mit der Verwertung Deiner Technologie voranmachen würdest.”''<ref>NET-Journal Jg. 22, Heft Nr. 1/2 </ref>
    
Schneider versuchte als Lizenznehmer von [[Andrea Rossi]] eine Art Mini-Fusionsreaktor für den Hausgebrauch ([[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]) zu vermarkten, der jedoch nie im beworbenen Sinne funktionierte. Ein amerikanischer Geschäftspartner von Rossi verlor mindestens eine Million Dollar, mehrere Mitglieder des österreichischen Vereins Gaia verloren insgesamt mehrere hunderttausend Euro, als sie Vorauszahlungen für den physikalisch unmöglichen Minifusionsreaktor leisteten.
 
Schneider versuchte als Lizenznehmer von [[Andrea Rossi]] eine Art Mini-Fusionsreaktor für den Hausgebrauch ([[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]) zu vermarkten, der jedoch nie im beworbenen Sinne funktionierte. Ein amerikanischer Geschäftspartner von Rossi verlor mindestens eine Million Dollar, mehrere Mitglieder des österreichischen Vereins Gaia verloren insgesamt mehrere hunderttausend Euro, als sie Vorauszahlungen für den physikalisch unmöglichen Minifusionsreaktor leisteten.
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