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Die englische BBC befasste sich im April 2022 ausführlich mit den Falschmeldungen von Allatra/creative society zum Klimawandel. Sie berichtete dabei über eine Gruppe von tasächlichen Experten, die von Allatra in eigene Online-Veranstaltungen gelotst wurden, auf denen ein anthropogene Einfluss auf das Klima geleugnet wurde. Die BBC berichtete unter anderem darüber, dass eine der Hauptakteure bei dieser Desinformationskampagne Alexey Prudkov ist.<ref>https://www.bbc.com/news/blogs-trending-61166339</ref> Nachdem ahnungslose Experten Videoaufzeichnungen von sich inmitten von "Klimaleugnern" bemerkten, und andere manipulative Schnitte bei eigenen Beiträgen feststellten, musste Allatra ihre Auftritte nachträglich herausschneiden.

Die englische BBC befasste sich im April 2022 ausführlich mit den Falschmeldungen von Allatra/creative society zum Klimawandel. Sie berichtete dabei über eine Gruppe von tasächlichen Experten, die von Allatra in eigene Online-Veranstaltungen gelotst wurden, auf denen ein anthropogene Einfluss auf das Klima geleugnet wurde. Die BBC berichtete unter anderem darüber, dass eine der Hauptakteure bei dieser Desinformationskampagne Alexey Prudkov ist.<ref>https://www.bbc.com/news/blogs-trending-61166339</ref> Nachdem ahnungslose Experten Videoaufzeichnungen von sich inmitten von "Klimaleugnern" bemerkten, und andere manipulative Schnitte bei eigenen Beiträgen feststellten, musste Allatra ihre Auftritte nachträglich herausschneiden.

Allatra/Creative Society verbreitet auch eine Art Sensation, nach der der Durchmesser des Wasserstoffatoms um 4 Prozent abgenommen habe. Dadurch hätten sich in der Folge alle wasserstoffhaltigen Moleküle entsprechend verkleinert. Allatra bezieht sich dabei aber nur auf neuere Messungen des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik am Schweizer Paul-Scherrer-Institut gemessen, die zehnmal genauer sind als alle vorherigen. Sie zeigen einen geringfügig kleineren Wert für die Grösse des Protons. Darüber berichten die Forscher im renommierten Fachjournal Science 2017.<ref>https://www.science.org/doi/10.1126/science.aah6677</ref> 2010 stellte sich bereits heraus, dass die bis dahin gemachten Schätzungen einen etwa 4-5 Prozent zu grossen Wert ergeben.<ref>https://www.scinexx.de/news/technik/proton-kleiner-als-gedacht/</ref> Die etwa sieben Jahre langen Diskussionen zum Radius (oder Durchmesser) des Proton wurden auch "Protonenradius-Rätsel" genannt. Tatsächlich hat sich aber natürlich der Durchmesser eines Protons nicht verändert, der Fehler bei der Bestimmung ist kleiner geworden.<ref>https://www.scinexx.de/news/technik/das-proton-ist-kleiner-als-gedacht/</ref>

Allatra/Creative Society verbreitet auch eine Art Sensation, nach der der Durchmesser des Wasserstoffatoms um 4 Prozent abgenommen habe. Dadurch hätten sich in der Folge alle wasserstoffhaltigen Moleküle entsprechend verkleinert. Allatra bezieht sich dabei aber nur auf neuere Messungen des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik am Schweizer Paul-Scherrer-Institut, die zehnmal genauer sind als alle vorherigen. Sie zeigen einen geringfügig kleineren Wert für die Grösse des Protons. Darüber berichten die Forscher im renommierten Fachjournal Science 2017.<ref>https://www.science.org/doi/10.1126/science.aah6677</ref> 2010 stellte sich bereits heraus, dass die bis dahin gemachten Schätzungen einen etwa 4-5 Prozent zu grossen Wert ergeben.<ref>https://www.scinexx.de/news/technik/proton-kleiner-als-gedacht/</ref> Die etwa sieben Jahre langen Diskussionen zum Radius (oder Durchmesser) des Proton wurden auch "Protonenradius-Rätsel" genannt. Tatsächlich hat sich aber natürlich der Durchmesser eines Protons nicht verändert, der Fehler bei der Bestimmung ist kleiner geworden.<ref>https://www.scinexx.de/news/technik/das-proton-ist-kleiner-als-gedacht/</ref>

Über ihre eigene Organisation "Kreative Gesellschaft" wird den Webseitenlesern versprochen dass in Zukunft eine [[Freie Energie]] zur Verfügung stände die das Autofahren ohne Auftanken möglich mache. Mit futuristischen Bildern werden Wundertherapien in der Zukunft versprochen, ohne dabei auf Einzelheiten einzugehen.

Über ihre eigene Organisation "Kreative Gesellschaft" wird den Webseitenlesern versprochen dass in Zukunft eine [[Freie Energie]] zur Verfügung stände die das Autofahren ohne Auftanken möglich mache. Mit futuristischen Bildern werden Wundertherapien in der Zukunft versprochen, ohne dabei auf Einzelheiten einzugehen.