Polykontrast-Interferenzfotografie: Unterschied zwischen den Versionen
Fulgor (Diskussion | Beiträge) |
Fulgor (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*https://skepp.be/nl/apparatuur/pip-polycontrast-interference-photography (in flämischer Sprache) | *https://skepp.be/nl/apparatuur/pip-polycontrast-interference-photography (in flämischer Sprache) | ||
− | [[Kategorie:Diagnostik in der | + | [[Kategorie:Diagnostik in der Pseudomedizin]] |
Version vom 24. Januar 2023, 23:43 Uhr
Die Polykontrast-Interferenzfotografie (engl. polycontrast interference photography, PIP) ist ein ausserwissenschaftlich eingesetztes bildgebendes Verfahren, welches in der Alternativmedizin eingesetzt wird. Erfinder war der Engländer Harry Oldfield (wahrscheinlich Biologe). Das Gerät wird regelmässig dazu eingesetzt so genannte feinstoffliche oder "spirituelle" Energien nachzuweisen. So wurde von der neuhinduistischen Gruppe Spiritual Science Research Foundation versucht die spirituelle Energie ihres Gründers und oberster Guru Jayant Bhalaji Athavale mit der Polykontrast-Interferenzfotografie nachzuweisen. Öffentlich im Internet kursierende PIP-Bilder zeigen jedoch völlig unabhängig von Menschen analoge Lichtmuster an Zimmerwänden oder bei profanen Gegenständen aller Art.
Methodik
Zur Methode ist wenig bekannt. Eine herkömmliche Videokamera wird mit einem Video- oder Bilddigitalisierer eines Computers verbunden. Erst eine besondere Software berechnet das cherakteristische PIP-Bild, welches als eine Art "Falschfarbenbild" auf einem Monitor angezeigt wird.
Siehe auch
Weblinks
- https://skepp.be/nl/apparatuur/pip-polycontrast-interference-photography (in flämischer Sprache)