Verschwörungstheorien zu Graphen, Graphenoxid und Graphenhydroxid: Unterschied zwischen den Versionen

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*https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9MZ9T3-1
 
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*https://www.mimikama.at/aktuelles/graphenoxid-impfstoffe
 
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*https://correctiv.org/faktencheck/2023/01/17/angebliches-internes-pfizer-dokument-beweist-nicht-dass-covid-19-impfstoffe-graphenoxid-enthalten
 
*https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/
 
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*https://dpa-factchecking.com/germany/210712-99-350985
 
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Version vom 19. Januar 2023, 08:51 Uhr

Nach weltweiter Einführung von mehreren Impfstoffen gegen das neue Coronavirus CoV-2 entstanden ab Juni 2021 in Kreisen der Impfgegner und der Gegner von Schutzmassnahmen Verschwörungserzählungen und Spekulationen über die Anwesenheit der Substanz Graphen und ihrer Derivate in Impfstoffen. Impfstoffe gegen das neue Coronavirus enthalten weder Graphen, noch Graphenoxid oder Graphenhydroxid.[1][2][3] Die hier thematisierten Hypothesen und Falschnachrichten sind den Verschwörungstheorien zur COVID-19 Pandemie 2019-2020 zuzuordnen.

Entstehungsgeschichte

Hoax: gegen das neue Coronavirus geimpftes Kind soll magnetisch sein.
Bei Geimpften werden sogar Plastiklöffel angezogen, die sonst gar nicht auf Magnete reagieren[4]
Stellungnahme des deutschen Bundesministerium für Gesundheit zu "Impfmagnetismus" im Mai 2021

Verschwörungsgeschichten zur Anwesenheit von kohlenstoffhaltigem Graphen, Graphenoxid oder Graphenhydroxid entstanden im Zuge von bereits zuvor über das Internet in die Welt gesetzten Erzählungen zu angeblichen Gefahren durch Impfungen gegen das neue Coronavirus. Noch bevor von der Substanz Graphen die Rede war, verbreitete sich eine Hoax-ähnliche Verschwörungserzählung über einen so genannten Impfmagnetismus, der aber nur bei Corona-Impfoffen auftrete. Demnach würden Geimpfte "magnetisch" werden, magnetisierbare Gegenstände aus Metall würden an der Körperoberfläche von Geimpften hängen bleiben. Nachweise dafür blieben aus, es verbreiteten sich jedoch Fotos und Videos von Personen, bei denen Gegenstände aller Art auf der Haut haften blieben. Kritiker der Idee eines "Impfmagnetismus" zeigten dagegen Bilder von Personen, an denen nicht magnetisierbare Gegenstände wie Plastiklöffel haften blieben. Sämtliche gezeigten Phänomene lassen sich widerspruchsfrei mit Adhäsionsphänomen erklären, die jedem aus dem Alltag bekannt sind.

Beim den - nur in Teilen von Impfgegnerkreisen und Querdenkerkreisen geglaubten - magnetischen Effekten von Impfstoffen gegen das neue Coronavirus handelt sich um ein in der Medizin völlig unbekanntes Phänomen mit Verschwörungstheoriecharakter, beziehungsweise um ein Beispiel für Trollerei oder einen sogenannten Prank. Erzählungen über "magnetische" COVID-19 Impfstoffe werden etwa ab Mitte Mai 2021 weltweit hauptsächlich in Form von Videos und Telegram-Nachrichten verbreitet. Ein Schwerpunkt ist dabei im spanischen Sprachraum erkennbar. Die Erzählungen und Falschbehauptungen sollen Stimmung gegen die Corona-Maßnahmen und die Impfungen machen und gleichzeitig für Spaß im Internet sorgen. Fachliteratur zum Auftreten von Magnetfeldern nach Impfungen liegt im Juli 2021 in wissenschaftlichen Datenbanken nicht vor.

Vermutet werden kann, dass scheinbar seriös erscheinende Berichte und Verschwörungserzählungen über kohlenstoffhaltiges Graphen in Impfstoffen eine Weiterführung der Impfmagnetismuserzählungen zu diesen Impfstoffen sind. Da Magnetfelder, die in der Lage sind, magnetisierte bzw. magnetisierbare Gegenstände wie Löffel aus Metall anzuziehen, auch durch einen Stromfluss in leitenden Substanzen entstehen könnten, kann vermutet werden, dass man nach Substanzen suchte, die elektrisch leitend sind. Chemisch reines Graphen ist als Nichtmetall ein guter elektrischer Leiter.

Eine andere Herkunftshypothese bezieht sich auf seriöse, wissenschaftlich publizierte Berichte zur Verwendung von Graphen und dessen Derivaten bei Impfstoffen, die dann einfach auf die Coronaimpfstoffe übertragen wurden. Graphenoxid wird tatsächlich auf seinen Nutzen in Arzneimitteln hin überprüft, findet aber aktuell keine Verwendung in zugelassenen Impfstoffen. Im Mai 2021 erschien eine US-amerikanische Studie über den möglichen Nutzen eines Grippe-Impfstoffs mit Graphenoxid (GO) als Hilfsstoff. Die dazugehörige Studie wurde an Mäusen durchgeführt.[5]

Die Inhaltsstoffe der in Europa zugelassenen Impfstoffe sind öffentlich einsehbar, Graphenoxid ist nicht genannt. Die Substanz wird auch nicht als Hilfsstoff genannt.

Spanien 2021: Bericht und Dementi über Graphenoxid in Corona-Impfstoff von Pfizer/Biontech

Dementi der Universität Almeria (Spanien) von Juli 2021

Ab Mitte Mai 2021 verbreiteten sich über das Internet Behauptungen, nach denen der Pfizer-Biontech Impfstoff (COMIRNATY/Tozinameran) zu über 99,99% aus Graphenoxid bestünde. Die Verbreitung erfolgte über diverse dubiose Webseiten und fiel in Impfgegner- und Querdenkenkreisen auf fruchtbaren Boden.

Es wurde auch sofort ein Zusammenhang zum "Impfmagnetismus"-Hoax hergestellt: der hohe Graphenoxidgehalt sei die Ursache von behaupteten magnetischen Eigenschaften von Coronaimpfstoffen. Nach Herstellerangaben besteht der Impfstoff Tozinameran jedoch – wie andere mRNA-Wirkstoffe auch – aus einer Suspension von kleinen Lipid-Nanopartikeln (Liposom, „Lipidkügelchen“, "Fettkügelchen") in Wasser, in denen die mRNA eingeschlossen wird. Die Lipide (ALC-0315, ALC-0159, DSPC und Cholesterin) dienen als Hülle zur Kapselung der mRNA, die damit als Vehikel von den Zellen aufgenommen werden kann. Die Partikel gelangen per Lipofektion in den Organismus. Vor der Injektion muss die tiefgekühlte Suspension erwärmt und mit physiologischer Kochsalzlösung verdünnt werden. Weitere Bestandteile des Impfstoffes von Biontech sind physiologische (d. h. natürlich im Organismus vorkommende) Salze wie Kaliumchlorid, Natriumchlorid, Phosphate zur Einstellung eines geeigneten pH-Wertes sowie der Zucker Saccharose zum Schutz der Partikel beim Gefrierprozess.

Bezüglich der Herkunft der Falschmeldung, der Pfizer-Biontech Impfstoff bestünde zu über 99,99% aus Graphenoxid, findet sich eine Spur nach Spanien, zu einem Mitarbeiter der Universität von Almeria. Es findet sich im Internet auf der Seite docdroid.net ein nicht wissenschaftlich begutachtetes oder entsprechend veröffentlichtes Dokument mit dem Titel "Official interim report - graphene oxide detection in aqueous suspension - observational study in optical and electron microscopy" Link zum Artikel - bei Psiram gespeichert, im Internet[6] des spanischen Biologen Pablo Campra Madrid, der an der Universität Almeria am Institut für Agrarwissenschaften als Professor tätig ist[7][8]. Das Dokument existiert in einer "nicht autorisierten Übersetzung" im Internet, das Original ebenfalls.[9]

Das Dokument beginnt mit einer "wichtigen Mitteilung", nach der die Angaben im Dokument nicht als Versuch gewertet werden sollen, eine definitive Identifikation der Hauptinhaltsstoffe zu ermöglichen: ..Definitive identification of the dominant material in the sample requires further fractionation and specific spectroscopic analysis to characterize the structure of the material.. Der Autor gibt an, am 10.6.2021 von einer anonymen Quelle eine tiefgefrorene Probe (2 ml Fläschchen) mit der Aufschrift “COMIRNATY™ .Sterile concentrate. COVID-19 mRNA. 6 doses afterdilution.- Discard date / time: PAA165994.LOT / EXP: EY3014 08/2021” erhalten und untersucht zu haben. Über die Herkunft wisse er nichts: Origin and traceability: unknown. Die Probe habe einen trüben Inhalt von 0,45 ml gehabt. Gleich zu Beginn des Textes wird deutlich gemacht, dass der Autor nach Graphenoxid in der Probe sucht.

Pablo Campra Madrid führte eine absorptionsspektroskopische Untersuchung durch mit dem Ergebnis, dass die Anwesenheit von Graphen nicht auszuschließen sei, da er ein Absorptionsmaximum bei 270 nm gesehen habe, welches sich von dem von RNA kaum unterscheide. Hinzu kam eine lichtmikroskopische und elektronenmikroskopische (Transmissionselektronenmikroskopische) Untersuchung. Im Ergebnis kommt der Autor zum Ergebnis, dass die im Elektronenmikroskop gesehenen Strukturen ihn an Strukturen von Graphenoxid erinnerten. Der Autor will dies aber explizit nicht als chemischen Nachweis gewertet wissen.

Ein einzelner Wert (hier Absorptionsmaximum) reicht für eine Identifikation eines Stoffes nicht aus, da viele andere Stoffe dieses ebenfalls aufweisen können. Es muss immer das gesamte Spektrum beachtet werden, nur dies ist charakteristisch für eine Substanz. Das Absorptionsmaximum von Graphenoxid (und verschiedener Reduktionsstufen) liegt auch unterhalb von 270 nm (vgl. UV-Vis Spektrum auf Wikipedia).

Recherchen von Maldita.es ergaben, dass Pablo Campra Madrid von einer Person namens Ricardo Delgado Martín (Gruppe La Quinta Columna, die in der Vergangenheit Falschinformationen über Coronaimpfstoffe verbreitete) dazu beauftragt wurde, die Untersuchung zur Anwesenheit von Graphenoxid durchzuführen.[10] Auf der anonymen Webseite Uncutnews wird behauptet zu wissen, wer die Auftraggeber und Hintermänner waren:

Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Corona-Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen Graphenoxid zu enthalten.

Die Universität Almeria distanzierte sich umgehend (fünf Tage später, am 2. Juli 2021) von dem Dokument. Der Autor habe nicht im Rahmen seiner Position als Professor der Universität gehandelt, es sei kein Dokument der Universität und das Dokumente beweise nicht die Anwesenheit von Graphenoxid in einer Probe des Impfstoffs Cominaty von Pfizer. Des weiteren weist die Universität darauf hin, dass die Herkunft der Probe unbekannt ist. Auch gab die Universität bekannt, dass ihr gegenwärtig ist, dass der Autor Pablo Campra Madrid in der Vergangenheit Falschnachrichten zur Coronapandemie verbreitet hat und er ein Befürworter von experimetellen Behandlungsexperimenten der COVID-19 Erkrankung mit dem Scharlataneriemittel Chlordioxid ist[11] (siehe dazu Chlordioxid, MMS).[12][13][14] (siehe Bild in Galerie)

Herbst 2021: Andreas Noack und Graphenhydroxid

Im November 2021 verbreitete der deutsche Chemiker Andreas Noack die Verschwörungstheorie, dass Hersteller von Corona-Impfstoffen heimlich ihren Impfstoffen Graphenhydroxid beimischten. Das angeblich verimpfte Graphenhydroxid verhalte sich im menschlichen Körper wie ein "molekulares Rasiermesser" und schade dem Organismus. Der Erzählung nach handele es sich um eine nur ein Atom starke "Klinge aus Kohlenstoff", die der menschliche Körper nicht abbauen können, und die daher im Körper verbleibe.

Graphen

Graphen ist der Name für einlagige Schichten von Kohlenstoffatomen, die sich räumlich zweidimensional hexagonal ähnlich wie Benzolringe anordnen. Graphen weist interessante Eigenschaften auf und ist als Nichtmetall ein guter elektrischer Leiter. Die Entdeckung von Graphen führte 2010 zum Nobelpreis für Andrej Gejm und Konstantin Novosëlov der University of Manchester. Inzwischen wird Graphen praktisch eingesetzt, etwa bei Mobiltelefonen.

Ausführliche Informationen: Artikel bei Wikipedia (de).

Graphenoxid

Der Name Graphenoxid ist der Grundterminus für sämtliche einlagigen (monolagigen) Graphen-Derivate mit sauerstoffhaltigen funktionellen Gruppen, während mehrschichtiges Graphenoxid als Graphitoxid bezeichnet wird. Graphenoxid hat ähnliche Eigenschaften wie Graphen[15] und kann aus Graphit hergestellt werden.[16]

Die Landesuntersuchungsämter für Lebensmittelüberwachung und Tiergesundheit in Baden Württemberg mussten sich 2021 mit einer weiteren Graphenoxid-Verschwörungstheorie befassen und Untersuchungen durchführen. Der Hypothese nach solle sich Graphenoxid in löslichem Kaffee befinden. In einer Mitteilung an die Öffentlichkeit heisst es dazu:

..Durch eine Verbraucheranfrage wurden wir auf die in Internetforen geäußerte Verschwörungstheorie aufmerksam, dass Hersteller von löslichem Kaffee die Bevölkerung mit dem Stoff Graphenoxid vergiften sollen. In diesem Beitrag enttarnen wir diese Theorie als „Fake News“..
..Im Sommer 2021 tobte die Gerüchteküche bezüglich der Frage, ob Graphenoxid tatsächlich in den in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffen enthalten sei. Das Graphenoxid führe dabei angeblich zu einer magnetischen Einstichstelle nach der Impfung. Dies wurde bereits durch eine umfassende Recherche vom unabhängigen Recherchezentrum Correctiv als Falschmeldung identifiziert: Graphenoxid wird zwar als Hilfsstoff für Impfstoffe erforscht, ist aber derzeit weder zugelassen noch in einem der Covid-19-Impfstoffe enthalten [1]..
..Ursächlich für die Verunsicherung und Nachfrage des Verbrauchers war dabei ein Video, das über verschiedene soziale Netzwerke geteilt wurde. In diesem Video ist zu sehen, wie eine Person löslichen Kaffee mit einem Magneten untersucht und dabei einige scheinbar magnetische Partikel aus der Probe herauszieht. Die Person behauptet dabei, dass es sich bei den magnetischen Partikeln um die Substanz Graphenoxid handele, die absichtlich durch den Hersteller mit dem Ziel der „Vergiftung“ der Verbraucherinnen und Verbraucher dem Kaffee zugesetzt würde..
[17]

Weitere, völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen (Ricardo Delgado ) beziehen sich auf die angebliche Anwesenheit von Graphenoxid in Atemschutzmasken, Teststäbchen oder Hygienebinden.[18]

Graphenhydroxid

Graphenhydroxit kann aus Graphenoxid und Natriumhydroxid gewonnen werden.[19] Es gibt mittlerweile auch praktische Anwendungen, so für Computerbauteile.[20]

Verbreiter

Erzählungen von Barbara Kahler im AFP-Faktencheck (2021)
weiterverbreitender Multiplikator Jo Conrad im November 2021
Enrico Edinger bei Jo Conrad im September 2021
Blog Die Unbestechlichen (August 2021)
Falschbehauptung bei Freie Medien TV (anonym)
Andreas Noack: Darstellung von angeblichem Graphenhydroxid in Impfstoffen als Rasiermesser
  • Barbara Kahler, Berliner Tierärztin und Politikerin der Kleinpartei "Neue Mitte"[21] von Christoph Hörstel (Bundesvorsitzender), erzählt in einem Video ("Graphenoxid: Impfmord-Komplott entschlüsselt") bei Facebook, Telegram und weiteren Kanälen, dass in den Corona-Impfstoffen Graphenoxid enthalten sei. Die Partei "Neue Mitte" verbreitet die Geschichte ebenfalls weiter. Kurz zusammengefasst behauptet Kahler, dass in einer spanischen Studie (siehe weiter unten) Graphenoxid in einem Impfstoff von Pfizer/Biontech nachgewiesen worden sei. Die Substanz sei toxisch und führe zu Schäden an Organen und zu Fehlgeburten. Auch könne das Graphenoxid magnetische Eigenschaften entwickeln, und der so genannte Impfmagnetismus sei auf Graphenoxid zurückzuführen, spekuliert Kahler. Bei Anwesenheit elektromagnetischer Felder (Beispiel Mobilfunk) könne die Substanz oxidieren und zu weiteren Schäden führen.
  • Andreas Noack, deutscher Chemiker
  • anonymes Projekt Freie Medien TV
  • Enrico Edinger
  • Jo Conrad
  • Gloria TV
  • Uncut-News[22][23]
  • Die Unbestechlichen, Blog von Jan Udo Holey und Hanno Vollenweider
  • Globalresearch

Zitate

  • „Graphen / Graphenoxid wird weder in der Herstellung von Covid-19-Impfstoffen noch in der Herstellung anderer in der EU beziehungsweise in Deutschland zugelassener Impfstoffe als Hilfsstoff eingesetzt.“
    (Pressesprecherin Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Institut PEI im August 2021)[24]

Siehe auch

Literatur

Weblinks


Quellennachweise

  1. http://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/
  2. https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9KA6XU-1
  3. https://www.reuters.com/article/factcheck-grapheneoxide-vaccine-idUSL1N2OZ14F
  4. https://1-euro-blog.blogspot.com/2021/06/impfmagnetismus.html
  5. Chunhong Dong, Ye Wang, Gilbert X. Gonzalez, Yao Ma, Yufeng Song: Intranasal vaccination with influenza HA/GO-PEI nanoparticles provides immune protection against homo- and heterologous strains, PNAS 11. Mai 2021, 118 (19) e2024998118; https://doi.org/10.1073/pnas.2024998118
  6. https://www.docdroid.net/Ov1M99x/official-interim-report-in-english-university-of-almeria-pdf
  7. https://w3.ual.es/~pcampra/index_archivos/Page314.htm
  8. https://es.linkedin.com/in/pablo-campra-71589614
  9. https://www.docdroid.net/rNgtxyh/microscopia-de-vial-corminaty-dr-campra-firma-e-1-fusionado-pdf
  10. https://maldita.es/malditaciencia/20210709/informe-universidad-almeria-vacuna-covid-19-pfizer-grafeno-oxido/
  11. https://archive.is/wip/jslvM
  12. https://www.diariosigloxxi.com/texto-s/mostrar/417150/universidad-almeria-desvincula-informe-profesor-pretende-demostrar-presencia-grafeno-vacuna-pfizer
  13. https://maldita.es/malditaciencia/20210709/informe-universidad-almeria-vacuna-covid-19-pfizer-grafeno-oxido/
  14. https://www.antena3.com/noticias/sociedad/universidad-almeria-desmiente-que-haya-realizado-estudio-cientifico-vacunas-coronavirus_2021070860e7ca5fdcf06000016fbcc7.html
  15. Stankovich, S. et al. Synthesis of graphene-based nanosheets via chemical reduction of exfoliated graphite oxide. Carbon 45, S. 1558–65 (2007)
  16. https://de.wikipedia.org/wiki/Graphenoxid
  17. https://www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=0&Thema_ID=2&ID=3452&Pdf=No&lang=DE
  18. https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9QX74G-1
  19. Lee, D. W. et al. Transparent and flexible polymerized graphite oxide thin film with frequency-dependent dielectric constant. Appl. Phys. Lett. 95, 172901 (2009)
  20. http://www.nielsflach.nl/uploads/files/GraphendO%20poster%20A0%20compr.pdf
  21. Neue Mitte, Pariser Platz 4a, D-10117 Berlin
  22. https://archive.ph/XK95N
  23. https://archive.md/wKuDw
  24. https://correctiv.org/faktencheck/2021/08/24/nein-zugelassene-covid-19-impfstoffe-enthalten-kein-graphenoxid/