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Im Webangebot des Muslim-Markts wird zu Aktionen wie einem Boykott israelischer Produkte aufgerufen. Dazu wurde eine „schwarze Liste“ zu boykottierender Produkte veröffentlicht. Die Betreiber geben an, dass sich dieser Aufruf nicht gegen das Judentum im Allgemeinen richte. Auch US-Produkte wie Coca-Cola sowie deutsche Produkte und Zeitungen wie die tageszeitung befinden sich auf der Boykottliste. Der Publizist Georg M. Hafner sieht darin eine Ähnlichkeit zu Judenboykott|Boykottaktionen des NS-Regimes.<ref>Georg M. Hafner: [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24892 ''Israel-Boykott: Selbstgerechte Debatte.''] In: ''Jüdische Allgemeine'', 10. März 2016.</ref>
 
Im Webangebot des Muslim-Markts wird zu Aktionen wie einem Boykott israelischer Produkte aufgerufen. Dazu wurde eine „schwarze Liste“ zu boykottierender Produkte veröffentlicht. Die Betreiber geben an, dass sich dieser Aufruf nicht gegen das Judentum im Allgemeinen richte. Auch US-Produkte wie Coca-Cola sowie deutsche Produkte und Zeitungen wie die tageszeitung befinden sich auf der Boykottliste. Der Publizist Georg M. Hafner sieht darin eine Ähnlichkeit zu Judenboykott|Boykottaktionen des NS-Regimes.<ref>Georg M. Hafner: [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24892 ''Israel-Boykott: Selbstgerechte Debatte.''] In: ''Jüdische Allgemeine'', 10. März 2016.</ref>
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=== Aktivitäten zur Zeit der Coronavirus-Pandemie ===
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Zur Zeit der Coronaviruspandemie veröffentlichte Muslim Markt Interviews mit Kritikern und Ablehnern der Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2. Zu nennen sind hier [[Tom Lausen]] und der Unternehmer [[Markus Bönig]].
    
== Beobachtung durch den Verfassungsschutz ==
 
== Beobachtung durch den Verfassungsschutz ==
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