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Storl selbst ist nicht der Erfinder der Idee, Kardengewächse gegen die Borreliose einzusetzen. Er beruft sich vielmehr auf den US-amerikanischen Phytotherapeuten Matthew Wood und dessen Werk ''The Book of the Herbal Wisdom''. Wood wiederum beruft sich auf die [[Traditionelle Chinesische Medizin]] (TCM) der "alten Chinesen". Die Lyme-Borreliose als eigenständige Krankheit wurde jedoch erst in den 1970er Jahren entdeckt (Ortschaft Lyme).
 
Storl selbst ist nicht der Erfinder der Idee, Kardengewächse gegen die Borreliose einzusetzen. Er beruft sich vielmehr auf den US-amerikanischen Phytotherapeuten Matthew Wood und dessen Werk ''The Book of the Herbal Wisdom''. Wood wiederum beruft sich auf die [[Traditionelle Chinesische Medizin]] (TCM) der "alten Chinesen". Die Lyme-Borreliose als eigenständige Krankheit wurde jedoch erst in den 1970er Jahren entdeckt (Ortschaft Lyme).
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Sachbuchautor Storl, der seit vielen Jahren eine eigene Internetdomain betreibt, weigerte sich Computer zu benutzen. Als ihn ein Verleger bat ein digitales Manuskript zuzusenden, weigerte sich Storl. Denn „Die elektromagnetische [[Aura]] eines Computers stört meine Inspiration“.  
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Sachbuchautor Storl, der seit vielen Jahren eine eigene Internetdomain betreibt und über einen Apple-PC verfügt<ref>https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.portraet-die-heimat-der-seele-page1.ca458b16-c14e-4e59-9309-96b439937e14.html</ref>, weigerte sich Computer zu benutzen. Als ihn ein Verleger bat ein digitales Manuskript zuzusenden, weigerte sich Storl. Denn „Die elektromagnetische [[Aura]] eines Computers stört meine Inspiration“.  
 
==Kurzbiografie==
 
==Kurzbiografie==
 
Als Elfjähriger wanderte Storl mit seinen Eltern in den US-Bundesstaat Ohio aus. Er studierte Botanik an der Ohio State University und wechselte später zur Völkerkunde. Im Alter von 24&nbsp;Jahren, nach Abschluss seines Studiums, war er hauptberuflicher Dozent für Soziologie und Anthropologie an der Kent State University. Im Schweizer Jura beschäftigt sich Storl mit [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|anthroposophischer Landwirtschaft]]. 1974 promovierte er zum Dr.&nbsp;phil. der Ethnologie in Bern (Schweiz). Er unterrichtete danach in Wien, Oregon (USA), Genf und Wyoming (USA). 1988 zog er mit seiner Familie in ein abgelegenes Haus im deutschen Allgäu und lebt seither zurückgezogen in seinem "Hof Herrenberg" (zwischen Isny und Kempten). In seinem Garten befinden sich laut [[Esoterik]]heft [[Spuren]] vier Gartenzwerge, denen jeder eine Aufgabe in seinem Garten zukomme.<ref>Willi Dommer: Der Medzinmann vom Herrenberg, - Eine Annäherung von Willi Dommer. SPUREN Nr. 65/Herbst 2002</ref> Dort schreibt Storl Bücher und bietet Seminare an.  
 
Als Elfjähriger wanderte Storl mit seinen Eltern in den US-Bundesstaat Ohio aus. Er studierte Botanik an der Ohio State University und wechselte später zur Völkerkunde. Im Alter von 24&nbsp;Jahren, nach Abschluss seines Studiums, war er hauptberuflicher Dozent für Soziologie und Anthropologie an der Kent State University. Im Schweizer Jura beschäftigt sich Storl mit [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|anthroposophischer Landwirtschaft]]. 1974 promovierte er zum Dr.&nbsp;phil. der Ethnologie in Bern (Schweiz). Er unterrichtete danach in Wien, Oregon (USA), Genf und Wyoming (USA). 1988 zog er mit seiner Familie in ein abgelegenes Haus im deutschen Allgäu und lebt seither zurückgezogen in seinem "Hof Herrenberg" (zwischen Isny und Kempten). In seinem Garten befinden sich laut [[Esoterik]]heft [[Spuren]] vier Gartenzwerge, denen jeder eine Aufgabe in seinem Garten zukomme.<ref>Willi Dommer: Der Medzinmann vom Herrenberg, - Eine Annäherung von Willi Dommer. SPUREN Nr. 65/Herbst 2002</ref> Dort schreibt Storl Bücher und bietet Seminare an.  
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