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*''Das Coronavirus wird sich als nicht besonders gefährlich erweisen. Aber die Massnahmen dagegen werden drastische Folgen haben. Vermutlich verheerend – eine Art 11.September für die Menschheit.'' (Christoph Pfluger)
 
*''Das Coronavirus wird sich als nicht besonders gefährlich erweisen. Aber die Massnahmen dagegen werden drastische Folgen haben. Vermutlich verheerend – eine Art 11.September für die Menschheit.'' (Christoph Pfluger)
*''Die Mutter aller Blasen ist das Geld an sich in seiner heutigen Form.''
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*''Virologen und Epidemiologen kämpfen gegen das Virus, nicht für die Gesundheit der Menschen. '' (Christoph Pfluger)
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*''Die Mutter aller Blasen ist das Geld an sich in seiner heutigen Form.'' (Christoph Pfluger)
  
 
==Weblinks==
 
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Version vom 10. November 2022, 16:01 Uhr

Vorstellung des Herausgebers Christoph Pfluger bei Rubikon

Zeitpunkt ist der Name einer Schweizer Zeitschrift aus Solothurn.[1] Die zweimonatliche erscheinende Zeitpunkt sieht sich im Eigenverständnis als:

Zweimonatszeitschrift «für intelligente Optimistinnen und konstruktive Skeptiker.

Herausgeber ist der Schweizer Christoph Pfluger aus Solothurn.[2]

Themen

Themen bei Zeitpunkt sind so genannte "Systemkritik", Kritik an der NATO (der die Schweiz nicht angehört), Verschwörungserzählungen, Esoterik, Friedensbewegung, Gegnerschaft zu Massnahmen gegen das neue Coronavirus sowie Geld- und Globalisierungskritik. Zu Wort kommen Personen aus dem politisch rechten wie linken Spektrum. Bei Zeitpunkt erscheinen auch Artikel zum Thema der Impfgegnerschaft. So werden auch Texte des amerikanischen Impfgegners Robert F. Kennedy jr veröffentlicht, dessen Behauptungen mehrfach widerlegt sind. Bei Zeitpunkt erschien auch ein Beitrag des Verschwörungstheoretikers Daniele Ganser, der die Hypothese vertritt dass die Hauptursachen für den russischen Überfall auf die Ukraine bei der amerikanischen Politik verortet seien.

Thema Coronaviruspandemie und Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus

Während der weltweiten Coronaviruspandemie orientiert sich Zeitpunkt an der Sichtweise der Gegner von behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2. Die Aargauer Zeitung schrieb zu Zeitpunkt:

..Er [gemeint ist Christoph Pfluger] hat selbst viel dafür getan, dass es zu den Kundgebungen kam. Sein Magazin «Zeitpunkt» ist für die sogenannten Corona-Skeptiker eine wichtige Publikation. Darin ruft er zu Mahnwachen auf und kritisiert die Entscheide und die Machtfülle des Bundesrats während des Lockdowns. Er verharmlost aber auch die Pandemie und verdreht Fakten. «Corona – das riesige Nichts», lautet die Titelgeschichte der aktuellsten Ausgabe..[3]

In einem Artikel mit dem Titel «Corona – das riesige Nichts» bei seiner Zeitpunkt verbreitete Pfluger fälschlich die Meldung, dass das neue Coronavirus SARS CoV-2 nicht existiere. Er berief sich dabei unter anderem auf Alpenparlament von Martin Frischknecht. Als die Schweizer NZZ darüber berichtete, (NZZ am Sonntag, Lukas Häuptli und Andreas Schmid: "Wer hinter dem Protest steckt", vom Am 17. Mai 2020. NZZ zu Pluger: «im Dunstkreis von Rechtsaussen»), und sich auf seinen Artikel berief, verlangte Pfuger von der NZZ eine Gegendarstellung des Inhalts und die Löschung der betreffenden Passage des Artikels. Die NZZ lehnte das Begehren ab[4], genauso wie der Presserat.[5] Der Presserat schrieb als Antwort:

...Wer ein Heft verantwortet, in welchem Verschwörungstheorien diskutiert werden wie diejenige, dass Bill Gates hinter der Problematik stecke und dieses Heft betitelt mit ‚Corona – das riesige Nichts‘, der muss davon ausgehen, dass der durchschnittliche Leser, die durchschnittliche Leserin das so versteht, dass es dieses ‚riesige Nichts‘ nicht gibt. Sonst wäre es ein ‚Etwas‘..[..]..Die «NZZ am Sonntag» hat mit dem Artikel «Wer hinter dem Protest steckt» vom 17. Mai 2020 die Ziffern 1 (Wahrheitsgebot), 2 (Kommentar), 3 (Anhörung bei schweren Vorwürfen) und 5 (Berichtigung) der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten» nicht verletzt..

Herausgeber Christoph Pfluger

Christoph Pfluger betreibt "Corona-Mythen" und auch die Webseite "Corona Transition", inzwischen "Transition-News" und "Transition-TV". Die spendenfinanzierte Seite wird von einem Verein "Corona Reset" mit Sitz im Schweizer Emmenbrücke betrieben, verantwortlicher Herausgeber ist Christoph Pfluger.[6] Die Artikel von Corona Transition haben Titel wie "Probe des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» enthält toxisches Graphen Dies ergab eine Analyse eines spanischen Chemieprofessors." (2. Juli 2021 ) oder "Untersuchung: Fast alle Geimpften zeigten eine elektromagnetische Wirkung - Das «European Forum for Vaccine Vigilance» untersuchte 30 Geimpfte. Bei 29 Personen haftete ein Magnet an der Injektionsstelle. Bei den doppelt Geimpften haftete er sogar an beiden Schultern." (10. Juli 2021 ). Corona Transition bezieht sich dabei auf die absurde Verschwörungstheorie der Existenz eines Impfmagnetismus und auf in Impfgegnerkreisen kursierende Verschwörungstheorien zu Graphen, Graphenoxid und Graphenhydroxid. Artikel bei Corona Transition wurden von Correctiv widerlegt.[7]

Christoph Pfluger ist auch Autor bei Rubikon, und trat in der Vergangenheit bei KenFM von Ken Jebsen auf.

Weitere Autoren

Zu den weiteren Autoren bei Zeitpunkt gehört Roland Rottenfußer, der als Redakteuer bei Zeitpunkt genannt wurde.

Zitate

  • Das Coronavirus wird sich als nicht besonders gefährlich erweisen. Aber die Massnahmen dagegen werden drastische Folgen haben. Vermutlich verheerend – eine Art 11.September für die Menschheit. (Christoph Pfluger)
  • Virologen und Epidemiologen kämpfen gegen das Virus, nicht für die Gesundheit der Menschen. (Christoph Pfluger)
  • Die Mutter aller Blasen ist das Geld an sich in seiner heutigen Form. (Christoph Pfluger)

Weblinks

Quellennachweise