− | Der Russe Philipp Mihailovich Kanarev aus Krasnodar hatte in der Vergangenheit behauptet, dank eines "plasma-elektrolytischen Reaktors" auf kostenlose Weise Energie aus Wasser zu gewinnen. Kanarev versprach "thermische Effizienzen" von 200% bis 300% durch energieüberschüssige Fusion von Atomen mit "Wasserstoff-Molekülen" (siehe auch [[Wasserauto]]). Die Schweizer Firma [[TransAltec AG]] (Geschäftsführer ist der deutsche Ingenieur [[Adolf Schneider]]) versuchte, den Kanarev - Reaktor in Form von Aktien zu Geld zu machen. Unterstützt wurde sie dabei in ihren Bemühungen durch den deutschen [[Esoterik]]er [[Marco Bischof]]. | + | Der Russe Philipp Mihailovich Kanarev aus Krasnodar hatte in der Vergangenheit behauptet, dank eines "plasma-elektrolytischen Reaktors" auf kostenlose Weise Energie aus Wasser zu gewinnen. Kanarev versprach "thermische Effizienzen" von 200% bis 300% durch energieüberschüssige Fusion von Atomen mit "Wasserstoff-Molekülen" (siehe auch [[Wasserauto]]). Die Schweizer Firma [[TransAltec AG]] (Geschäftsführer war der deutsche Ingenieur [[Adolf Schneider]]) versuchte, den Kanarev - Reaktor in Form von Aktien zu Geld zu machen. Unterstützt wurde sie dabei in ihren Bemühungen durch den deutschen [[Esoterik]]er [[Marco Bischof]]. Die TransAltec AG wurde Ende Januar 2022 von Amts wegen aufgelöst. Zitat SHAB: |
| Philipp Michailovich Kanarev wurde am 17. Oktober 1936 in Chanskaya bei Krasnodar geboren und studierte ein Jahr Physik an der Leningrader Universität (heute St. Petersburg). Er verliess die Universität, ohne dort einen Abschluß erlangt zu haben und arbeitete als Landwirtschafts-Mechaniker an einer Abteilung eines "Kuban Agricultural Institute" sowie in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Später wurde er Lehrer und soll später Professor an einer "Kuban State Agrarian University" in Krasnodar gewesen sein, wo er sich insbesondere Fragen der Trocknung von Getreide gewidmet habe, bevor er sich privat mit Fragen der Kernphysik befasste.<ref>P.M. Kanarev, The Kuban State Agrarian University, 13, Kalinin Street, 350044 Krasnodar</ref> Kanarev betätigte sich auch als Buchautor. In seinen Werken wie ''Theoretical Basis of Physchemistry of Nanotechnologies, The Foundation of Physchemistry of Micro World, The Crisis of Theoretical Physics, On the Way to the Physics of the XXI Century, Water as a New Source of Energy'' (die auch notdürftig computerübersetzt auf Englisch erschienen sind) versucht Autor Kanarev, dem Leser seine eigene Sichtweise zu subatomaren Teilchen wie [[Photon]]en und Elektronen näher zu bringen. Seiner Meinung nach seien quantenphysikalische und quantenchemische Effekte durch die herkömmliche, klassische Physik auf dem Stande des 19. Jahrhunderts widerspruchlos erklärbar. | | Philipp Michailovich Kanarev wurde am 17. Oktober 1936 in Chanskaya bei Krasnodar geboren und studierte ein Jahr Physik an der Leningrader Universität (heute St. Petersburg). Er verliess die Universität, ohne dort einen Abschluß erlangt zu haben und arbeitete als Landwirtschafts-Mechaniker an einer Abteilung eines "Kuban Agricultural Institute" sowie in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Später wurde er Lehrer und soll später Professor an einer "Kuban State Agrarian University" in Krasnodar gewesen sein, wo er sich insbesondere Fragen der Trocknung von Getreide gewidmet habe, bevor er sich privat mit Fragen der Kernphysik befasste.<ref>P.M. Kanarev, The Kuban State Agrarian University, 13, Kalinin Street, 350044 Krasnodar</ref> Kanarev betätigte sich auch als Buchautor. In seinen Werken wie ''Theoretical Basis of Physchemistry of Nanotechnologies, The Foundation of Physchemistry of Micro World, The Crisis of Theoretical Physics, On the Way to the Physics of the XXI Century, Water as a New Source of Energy'' (die auch notdürftig computerübersetzt auf Englisch erschienen sind) versucht Autor Kanarev, dem Leser seine eigene Sichtweise zu subatomaren Teilchen wie [[Photon]]en und Elektronen näher zu bringen. Seiner Meinung nach seien quantenphysikalische und quantenchemische Effekte durch die herkömmliche, klassische Physik auf dem Stande des 19. Jahrhunderts widerspruchlos erklärbar. |