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Version vom 5. Februar 2022, 02:53 Uhr
Kla TV:
Sonntag, 21. März 2021
Pseudowissenschaft: Ohne Virusnachweis in die Tyrannei? – Interview mit Dr. Andrew Kaufman im Februar 2021
Warum konnten 100.000 € Belohnung für einen seriösen Coronavirus-Beweis bis jetzt nicht abgeholt werden? Der namhafte Naturheilkundler, Psychiater und Arzt Dr. med. Andrew Kaufmann (USA) beklagt in seinem Interview bei Kla.TV pseudowissenschaftliche Betrügereien. Ausdrücklich warnt er vor den Einschränkungen der Freiheitsrechte, die diesem „fremdartigen toxischen Zellkulturen-Experiment“ auf den Fuß folgten. Fördern auch Sie unbedingt den sachlichen Dialog über dieses wichtige Thema in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. [weiterlesen]
Dr. med. Andrew Kaufman ist Berater für Naturheilkunde, Erfinder, Redner, forensischer Psychiater und Sachverständiger. Er hat seine psychiatrische Ausbildung an der Duke-Universitätsklinik abgeschlossen, nachdem er an der Medizinischen Universität von South Carolina promovierte. Zusätzlich hat er einen Bachelor-of-Science-Abschluss für Molekularbiologie vom Massachusetts Institute of Technology. Er hat selbst Forschungen durchgeführt und veröffentlicht, Vorlesungen gehalten, war Supervisor und Mentor von Medizinstudenten, Assistenzärzten und Kollegen in allen psychiatrischen Fachbereichen. Er ist als Sachverständiger bei Amts-, Landes- und Bundesgerichten qualifiziert. Dr. Andrew Kaufman belegte Führungspositionen in der akademischen Medizin und in Unternehmen. Er hat ein Start-Up-Unternehmen [Unternehmen zur Existenzgründung] geleitet, das ein medizinisches Gerät entwickelte, welches er erfunden und patentiert hat.
Interviewer: Dr. Kaufman, vielen Dank, dass Sie heute hier bei uns, bei Kla.TV, sind.
Dr. Kaufman: Ich freue mich, hier zu sein.
Interviewer: Als ich mich auf das Interview vorbereitete, habe ich bei Google etwas sehr Einfaches eingetippt: Ich gab in der Google-Suche „Coronavirus-Infektion“ ein. Und ich erhielt sofort eine Beschreibung der Krankheit: „Covid-19 zeigt sich bei verschiedenen Leuten auf verschiedene Weise. Die meisten infizierten Personen entwickeln eine leichte bis mittelschwere Erkrankung und erholen sich ohne einen Krankenhausaufenthalt. Die häufigsten Symptome: Fieber, trockener Husten, Erschöpfung. Falls bei Ihnen schwere Symptome auftreten, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf. Menschen mit leichten Symptomen, die ansonsten gesund sind, sollten ihre Symptome zuhause auskurieren.“ Und ich las mir das so durch und dachte: In welchem normalen Universum würde das als tödliche Pandemie gelten? Ich meine, stellen wir uns doch mal vor, wir hätten diese Beschreibung vor zehn Jahren gelesen. Was läuft denn hier, was bringt uns dazu, das als Weltuntergang einzustufen?
Dr. Kaufman: Nun, ich denke, im Wesentlichen eine sehr gut ausgefeilte psychologische Operation.
Interviewer: Erzählen Sie uns darüber.
Dr. Kaufman: Wir haben hier prinzipiell das Zusammenspiel überaus großer Bemühungen, die wahrscheinlich schon seit längerer Zeit geplant worden sind. Man findet viele Dokumente der verschiedenen Planungsstufen, zum Beispiel, wenn man sich auf der Website des Weltwirtschaftsforums mit seinen Organisationsübersichten (www.kla.tv/17031) befasst. Nun, jeder hat doch diese bestimmten Vorstellungen über Gesundheit, Körper und Viren, die uns von Kindesbeinen an anerzogen wurden. Und diese Botschaft setzen wir immer und immer wieder durch, und nun befinden wir uns in einer Situation, wo unsere anerzogene Auffassung zu Manipulationszwecken ausgenutzt wird und unsere ganze Gesellschaft, Kultur, Regierungsstruktur wie auch die gesamte Infrastruktur komplett verändert wird, alles unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung.
Interviewer: Richtig. Kommen wir gleich mal zu den Impfstoffen, die man uns unterzujubeln versucht. Ich habe hierzu auch recherchiert. Es steht ja die Frage im Raum, ob man das, was man uns verabreicht, überhaupt einen Impfstoff nennen kann. In der Gesundheitsrubrik von ABC News Australia gab es diesen Artikel mit dem Titel: „Noch nie zuvor wurde ein erfolgreicher Impfstoff für ein Coronavirus hergestellt.“ Man sieht dort ein großes Bild eines unheimlichen Corona-Klumpens abgebildet und es heißt: „Einen Impfstoff für SARS-CoV-2 herzustellen ist sehr herausfordernd.“ Und dann weiter unten heißt es über den Arzt oder Professor, der da involviert war: „Professor Ian Frazer arbeitete an einem HPV-Impfstoff und denkt, dass es wohl keinen Corona-Impfstoff in absehbarer Zeit geben wird.“ Wahrscheinlich hat sich Professor Frazer geirrt, denn nur wenige Monate später brachten sie einen Impfstoff für Covid-19 heraus. Kann man das denn einen wirklichen Impfstoff nennen?
Dr. Kaufman: Ich denke, man muss sich hier einfach ein paar Wörter sehr genau ansehen. Bleiben wir zuallererst mal bei dem Wort „Impfstoff“. Sie sagten, es war noch nie erfolgreich. Man muss sich fragen, was ist denn mit „erfolgreich“ gemeint. Ich denke, sie meinen „kommerziell erfolgreich“. Mit anderen Worten, dass es sehr profitabel ist. Doch ein Durchschnittsmensch würde bei „Erfolg“ daran denken, ob der Impfstoff Krankheit verhindert. Nun, Coronaviren verursachen die normale Erkältung. Das heißt, wir würden über einen Impfstoff reden, der eine normale Erkältung verhindert, was ja lediglich etwas Lästiges ist. Und nicht etwas, was ernsthafte Gesundheitsschäden verursacht. Aber wenn wir uns alle Impfstoffe anschauen, wurde von keinem der Nachweis erbracht, dass er Krankheit verhindern würde. Und der Grund dafür ist, dass Krankheiten nicht von Viren verursacht werden bzw. es noch nie Beweise gab, die zeigen würden, dass es solche Viren gibt, die diese Krankheiten verursachen. Wir haben also eine Strategie, die nicht zur Situation passt, und so kann sie auch nicht wirklich so funktionieren, wie man uns sagt. Alles, was wir haben, sind die epidemiologischen Beweise, weil sie keine ordentlichen Placebo-kontrollierten Versuche durchführen müssen. Und wenn man sich diese Beweise anschaut, dann sieht man, dass alle Krankheiten, von denen man sagt, dass sie durch Impfstoffe beseitigt wurden, bereits verschwunden waren oder weitgehend zurückgegangen sind, bevor es den jeweiligen Impfstoff überhaupt gab. Also kann man sagen, dass der Rückgang oder die Eliminierung einer Krankheit nicht das Ergebnis der Impfung war, weil dies bereits vor dem Existieren des Impfstoffs passierte. Also sind wir bei den Impfstoffen von Anfang an mit einer Art unzutreffenden Bezeichnung konfrontiert, denn „Vakzin“ (vakzin = auf Deutsch Impfstoff) kommt von dem Wort „vaccinae“ oder der lateinischen Wurzel „vacca“, das bedeutet Kuh. Dies geht auf Edward Jenner zurück, der den ersten Impfstoff entwickelte. Dieser wurde bei Pocken angewandt und funktionierte nach einem komplett anderen Prinzip, welches nicht wirklich mit der Immunologie verwandt ist. Es war eher eine homöopathische Herangehensweise, wo man jemandem eine schwächere Form von etwas verabreicht, um die stärkere Form zu vermeiden. Doch diese Strategie änderte sich etwa zur Wende des 20. Jahrhunderts, und man dachte darüber nach, den Namen „Vakzin“ (vakzin = auf Deutsch Impfstoff) zu ändern. Es war auch unter „Immunisierung“ bekannt, was das Ziel, dass man eine Immunreaktion auf etwas bekommt, vermittelt. Doch zu Ehren Jenners wurde entschieden, bei dem Wort „Vakzin“ zu bleiben, obwohl dies nicht sehr akkurat ist, denn es bezog sich auf die Kuhpocken von Edward Jenners Impfstoff. Und Kuhpocken sind kein Bestandteil irgendeines weiteren Impfstoffs, also ist es wirklich nicht das richtige Wort von Anfang an. Doch hinsichtlich der gegenwärtigen Technologie ist diese Bezeichnung „Vakzin“ (Impfstoff) noch fraglicher, es wird als „Vakzin“ (vakzin = auf Deutsch Impfstoff) benannt, ist aber eine brandneue Technologie. In der Vergangenheit meinte man mit dem Wort „Impfstoff“ für diese angeblichen Virenerkrankungen prinzipiell nur die Flüssigkeit einer giftigen, toxischen Zellkultur. Im Labor wurde eine Zellkultur hergestellt, normalerweise mit artfremden Zellen wie Affennierenzellen, dann fügte man das Nasensekret einer kranken Person, die die Krankheit hatte, hinzu ‒ dies ist bekanntlich toxisches Material ‒ und noch weitere giftige Chemikalien. Die ganze Mischung ließ man wirken und entnahm dann die Flüssigkeit, filterte diese, und das ist dann schlussendlich der Impfstoff. Vielleicht machen sie noch ein bisschen mehr oder wiederholen den Prozess noch ein paar Mal, aber so läuft es prinzipiell. Doch bei dem experimentellen Verfahren jetzt läuft es nicht so. Ich möchte das betonen, es ist experimentell, denn es liegt bisher keine Genehmigung dafür von der FDA (FDA = Lebens- und Arzneimittelbehörde in den USA) oder einer anderen Regierungsstelle vor. Es liegt nur die Genehmigung für den Einsatz im Notfall vor und in diesem Dokument heißt es ganz offen, dass nicht bekannt ist, ob es wirksam ist oder nicht. Also reden wir hier über eine experimentelle Behandlung, es ist eine neue Technologie, die noch nie zuvor zugelassen wurde. Im Prinzip ist es eine Gen-Therapie. Ich denke, das ist die beste Beschreibung dafür, weil man ein Stück der Boten-RNA, die mRNA, nimmt. Dies ist der Code (Code = Anweisung) für ein Gen, das dann ein Proteinprodukt erzeugt. Man versucht, die Zellen der Person, die geimpft wird, als Fabrik zu nutzen, um ein Protein herzustellen. Das ist natürlich sehr, sehr bedenklich, da ja dieses Virus noch niemals aufgereinigt wurde, um dann da ein Gen herauszuziehen, was dann ein Protein eines Virus herstellen würde ‒ sie haben wirklich einfach nur einen Computer genutzt, um die Gen-Sequenz zu erhalten. Es basiert auf dem Sequenzieren (Sequenzieren =Bestimmung einer bestimmten Reihenfolge) von tausenden, zehntausenden kleiner Fragmente, von denen man gar nicht weiß, woher sie sind, und das Computerprogramm ergänzt sie zu dieser unechten Gen-Sequenz zusammen. Wir wissen wirklich nicht, wie unser Körper reagiert, was er macht, wenn diese Gen-Therapie-Technologie eingepflanzt wird. Aber was wir bereits wissen ist, dass viele Menschen jetzt schon davon erkranken oder sogar sterben, einfach, weil sie an diesem großen Experiment teilhaben (www.kla.tv/18264).
Interviewer: Wenn Sie sagen, sie werden krank und sterben, dann reden Sie von verschiedenen Ursachen: Auswirkungen des Lockdown, psychologische Auswirkungen und jetzt auch die Reaktion auf den Impfstoff selbst, oder?
Dr. Kaufman: Ich habe jetzt speziell von den Impfstoffreaktionen gesprochen, aber die anderen Aspekte stimmen auch.
Interviewer: Richtig. Neben der offensichtlichen Gefahr, dass es sich hier um ein Experiment handelt und unter den allgemein bekannten ca. 5-10 Jahren liegt, die normalerweise für die Entwicklung eines Impfstoffes benötigt werden, welche Gefahren könnten auf uns zukommen? Was könnte genetisch passieren?
Dr. Kaufman: Nun, ich glaube, sehr viel ist einfach noch unbekannt, weil es nicht vollständig getestet wurde. Ich glaube nicht, dass genügend Forschung betrieben wurde, um die Folgen dieser Technologie vollständig zu verstehen. Auch haben Impfstoffhersteller in der Vergangenheit nicht alle Inhaltsstoffe oder Komponenten ihrer Impfstoffe offengelegt. Sie haben zum Beispiel DNA von abgetriebenen Föten-Zellen beigemischt. Das kam heraus und ist jetzt weitläufiger bekannt, doch lange Zeit konnte man das nirgends finden. Es gibt auch Beweismaterial von zwei italienischen Mikroskopie-Wissenschaftlern, die Nachweise von Metallen im Nanobereich bei fast sämtlichen Impfstoffen auf dem europäischen Markt fanden. Und das war vor der Pandemie. Kein Hersteller hatte offengelegt, dass diese Stoffe beigefügt wurden, und wir sprechen hier von seltenen exotischen Erdmetallen, einschließlich hochtoxischen Dingen, wir wissen nichts über deren Zweck. Es beinhaltet einfach diese Komponente des Unbekannten und so möchte ich nicht spekulieren und sagen, da ist dies oder das drin, weil ich denke, es ist einfach eine unbeantwortete Frage.
Interviewer: Richtig.
Dr. Kaufman: Ich denke, dass die Toxizität (Toxizität = Giftigkeit), die wir erleben, von diesen anderen Wirkstoffen kommen könnte, obwohl es auch bekannte schädliche Wirkstoffe gibt, die darin enthalten sind. Wie zum Beispiel, ich weiß nicht mehr in welchem Produkt es enthalten war, dieses Produkt beinhaltet Polysorbat 80 (Polysorbat 80 = Lösungsmittel und Emulgator in der Arzneimittelherstellung). Man verwendet es als emulgierenden Wirkstoff ‒ irgendwie wurde die Verwendung gerechtfertigt – doch dieser Stoff ist dafür bekannt, die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke zu steigern. Wenn der Impfstoff also gewisse Bestandteile enthält, ist es somit wahrscheinlicher, dass diese ins Gehirn oder ins Rückenmark vordringen, und wir wissen, dass viele Nebenwirkungen neurologischer Ursache sind. Also das ist ein Hinweis. Man sieht es zum Beispiel bei der Idiopathischen Fazialisparese (Fazialisparese = halbseitige Gesichtslähmung). Es gab eine Anzahl von Fällen, wo die Gehirnnerven angegriffen wurden, das sind die Nerven im Gehirn, die für die Innervation (Innervation = Versorgung eines Organs mit Nervenzellen zur Reizwahrnehmung) Zellen von Kopf und Nacken sorgen. Die Muskeln, die dein Gesicht bewegen, werden von den Gehirnnerven angeregt. Es geht dabei um die Lähmung einer dieser Gehirnnerven. Ich denke, es ist ein Gesichtsnerv auf der einen Seite und es verursacht die halbseitige Lähmung des Gesichts. Also hier könnte man eine direkte Verbindung sehen zwischen diesem speziellen Inhaltsstoff und weiteren Inhaltsstoffen, die toxisch auf das Nervensystem wirken, was diese Art Reaktion hervorrufen könnte.
Interviewer: Als Psychiater … könnten Sie etwas dazu sagen … wenn man diesem neuen mRNA-Impfstoff gegenüber zurückhaltend ist und man ‒ sagen wir – mit einem Durchschnittsbürger darüber spricht und führt Fakten an, wie z.B. die Idiopathische (= von unbekannter Herkunft) Fazialisparese (Fazialisparese = halbseitige Gesichtslähmung) sowie potenzielle Gefahren – warum gibt es so einen Widerstand, diese Fakten überhaupt hören zu wollen? Also bei meinen Verwandten, wir fangen noch nicht einmal an, irgendetwas dazu zu diskutieren, es gibt dafür gar kein Interesse. Naja, psychologisch gesehen, warum sind sie nicht mal ein bisschen neugierig, warum ihr Cousin Dan so einen Alu-Hut trägt? ‒ Sie wollen es einfach nicht wissen, nichts davon hören. Ich bin mir sicher, dass Ihnen das auch schon begegnet ist.
Dr. Kaufman: Ja, wissen Sie, alle von uns, die realisieren, was läuft und die skeptisch der Regierung oder sonst jemandem gegenüber sind, vertrauen nicht, weil wir immer wieder gesehen haben, wie Politik betrieben wird, die verfassungswidrig ist und Bürgerrechte verletzt. Es ist sehr, sehr schwierig, mit den Leuten zu reden, den so genannt „Normalen“, die noch nicht aufgewacht sind hierzu. ‒ Wahrscheinlich hat man Beziehungen zu gewissen Personen im Leben, vielleicht Familienangehörige, vielleicht sogar der Partner, enge Freunde, sogar erwachsene Kinder – das erzeugt wirklich eine Spaltung in all diesen Beziehungen und polarisiert die Leute. Aber ich habe festgestellt, dass es sehr starke Kräfte gibt, die die Leute davon abhalten, tatsächliche oder rationale Informationen und Argumente in Betracht zu ziehen. Sie können nicht rationell über diese Situation sprechen, darüber nachdenken und Fakten diskutieren. Manche Leute können das, aber das ist meiner Erfahrung nach sehr selten. Ich denke, da passieren zwei Dinge: Das eine ist, die Leute haben eine Art sektenähnliche Einstellung gegenüber dem, was die Regierung oder die Nachrichten sagen. Sie haben ihr ganzes Leben lang geglaubt, dass diese Autoritätspersonen ehrlich sind und sie gut behandeln. Also, das ist ihre Position, und dann vertrauen sie auf diese Information, und wenn man darauf vertraut, ist man natürlich in Todesangst, dass man selbst samt Familie stirbt. Auch, wenn das dem widerspricht, was man mit seinen eigenen Augen sieht, durchdringt es doch die ganze Existenz. Und wenn man sich in diesem Angst-Überlebensmodus befindet, verhindert es ein Denken außerhalb dieser Begrenzungen. Man berücksichtigt nur direkte Bedrohungen aufs eigene Überleben. Wenn sich eine Person in dieser Verfassung befindet, kann man nicht mit ihr reden.
Die andere große Sache kann mit verschiedenen Begriffen beschrieben werden, ich denke, der Sammelbegriff „kognitive Dissonanz“ (kognitive Dissonanz = sich rivaliserende Denkmuster müssen widerstrebend in Einklang gebracht werden) umschreibt es ziemlich gut. Es bedeutet, man sieht sich mit Information konfrontiert, die das ganze Weltbild zerstört, aus dem heraus man sie bisher betrachtet hat. Also, sagen wir zum Beispiel, Sie sind Arzt – haben da eine Ausbildung absolviert, wie ich auch – und wenn man jetzt in Berührung kommt mit der Wahrheit über die Keim-Theorie, mit der Tatsache, dass das Beweismaterial nicht wirklich die Annahme unterstützt, dass Keime Krankheiten verursachen – dann muss man eigentlich seine ärztliche Tätigkeit aufgeben. Und das möchte man natürlich nicht, denn das wird das ganze Leben ruinieren, oder?!
Interviewer: Ja, genau.
Dr. Kaufman: Also, es könnte Ihre Familie, Ihre Ehe, Ihre Finanzen, alles Mögliche ruinieren, es ist sehr riskant. Oder sagen wir … nun … man kann sich einfach nicht vorstellen, dass die Regierung gegen einen handeln würde, oder? Ich meine, obwohl die Geschichte ja zahlreiche Beispiele liefert, wo Regierungen ihr Volk umbrachten, oder? Es ist bekannt aus China, Russland, Deutschland, Kambodscha, aus der Türkei usw. usf. – also es ist nicht so, als gäbe es keine Beispiele dafür, aber man hat einfach diesen Glauben, die Regierung ist so eine Art Eltern – man hat so eine Art „Eltern des Landes“-Regierungsphilosophie … Und dass dich deine eigenen Eltern irgendwie schädigen würden ist einfach etwas, das du nicht glauben kannst, das würde einfach deine ganze Welt erschüttern, und so wird nichts in Erwägung gezogen, was diese Möglichkeit beinhalten könnte. Insbesondere in einer speziellen Generation existiert dieses starke Vertrauen – einige meiner eigenen Familienangehörigen, die aus der Baby-Boomer Generation, bestätigten mir das. Sie sagen: Also komm, die Regierung würde mir doch nicht schaden!
Interviewer: Ja, genau.
Dr. Kaufman: Das ist ein starker Glaube.
Interviewer: Ja, und ich denke, der Widerstand, die Impfstoffe mal irgendwie zu hinterfragen, wird einfach noch verstärkt, nachdem die Menschen geimpft worden sind. Denn später ist es noch schwerer, zuzugeben, dass man sich Schaden zugefügt hat. Und das verdoppelt sich noch, wenn es um die eigenen Kinder geht. Wenn man fragt: „Ja, denken Sie nicht, 60 Impfstoffe vor dem 4. Lebensalter ist ein bisschen viel“, dann können sie das nicht hinterfragen, denn es würde bedeuten, dass sie ihre eigenen Kinder geschädigt haben.
Dr. Kaufman: Ja, das ist eines der Top-Hindernisse. Und wissen Sie, ich habe mit vielen Menschen geredet, denen die Wahrheit über Impfstoffe bekannt ist, und fast alle sind durch eine persönliche Erfahrung darauf gestoßen, weil sie beispielsweise Eltern eines Kindes waren und sich mit der Schuldfrage auseinandersetzen mussten, um da wieder ins Reine zu kommen. Mit anderen Worten, sie haben eine verheerende Situation durchlebt, und das war der einzige Weg, der sie dazu brachte, die Wahrheit überhaupt anzuschauen. Bei Menschen hingegen, die diese Erfahrung nicht gemacht haben, ist es, wie Sie schon sagen, zu mühsam, um überhaupt hinzuschauen, denn selbst, wenn es einem bewusst wird und das Kind ist gesund, dann fühlt man sich „o mein Gott, was soll ich jetzt machen“ … ‒ mir ist es viele Male so ergangen, glauben Sie mir. Ich habe z.B. bedauerlicherweise meine Kinder impfen lassen, als sie jünger waren und ich glaube, dass ich meine Nachforschungen zu Impfstoffen nach hinten geschoben habe, als ich an anderen medizinischen Themen dran war, weil ich Angst hatte, auf das zu stoßen, was Sie hier beschreiben. Aber wissen Sie, schließlich stieß ich doch darauf, Gott sei Dank, und konnte früher damit aufhören, als wenn ich die Sache noch weiter nach hinten verschoben hätte.
Interviewer: Ja, ja.
Dr. Kaufman: So, als hätte ich gewusst, dass jetzt einige Impfstoffe kommen würden und über diese geforscht habe und ich habe es geschafft und einen Kurswechsel vorgenommen. Aber es war schwer und ich war jahrelang schon damit konfrontiert, erheblich gegen den Strom zu schwimmen, bevor ich diesen Punkt erreichte.
Interviewer: Und wir befinden uns immer noch an diesem Punkt. Ich meine, sagen wir beispielsweise, Ihr Sohn oder Ihre Tochter bekommt eine Bewilligung, auf die Berkeley Universität in Kalifornien zu gehen. Nun, die Universität von Kalifornien verlangt die Grippeimpfung als Voraussetzung ‒ man kann schon erahnen, welche weiteren Impfungen vermutlich bald verlangt werden.
Dr. Kaufman: Ja, mit dieser Situation sind wir nun alle auf vielfältige Art und Weise konfrontiert, doch ich sage Ihnen, eine Schule und auch sonst niemand hat irgendeine Berechtigung, gesundheitliche Entscheidungen aufzuzwingen. Dies ist etwas, wo wir uns entscheiden müssen, dagegen aufzustehen, denn, wenn wir einwilligen und mit diesen Dingen mitgehen – mag es jetzt auch nur eine kleine Sache sein ‒ meiner Meinung nach, wird das einzig dazu führen, dass diese Auflagen noch stärker werden und um sich greifen. Die Regierungen der Welt haben ihre Pläne dazu ja bereits angekündigt. Zum Beispiel hat ein Politiker in Großbritannien erst letzte Woche verlauten lassen, dass sie sicherlich zu einem bestimmten Zeitpunkt den Nachweis einer Impfung verlangen werden, nur um den Supermarkt betreten zu können. Also, das würde ja eigentlich heißen: Du bist nicht gesund genug zu essen … oder? Solche Schlussfolgerungen sind verrückt, aber Menschen, die jetzt Ja zu diesen Dingen sagen, Ja dazu, getestet zu werden – wissen Sie, sich testen zu lassen ist eines DER schädlichsten Dinge, die man tun kann, denn die ganzen Richtlinien der Politik werden durch die Test-Daten bestimmt. Und wir wissen, dass das Testen völlig bedeutungslos ist, denn erstens wurde der Test nicht dafür entworfen (www.kla.tv/18106), und zweitens gibt es für diesen Virus keinen Nachweis, dass er eine Krankheit verursachen würde, für die man sich testen lassen müsste. Also es ist einfach eine erfundene, gemachte Sache. Es ist wie beim Roulette im Casino, bei Rot bist du positiv, bei Grün negativ, außer dass sie positiv und negativ dafür nutzen, um uns weiterer Freiheiten zu entledigen. Und die Impfpflicht wird eines davon sein. Also, wenn die Menschen aufhören, sich testen zu lassen, käme alles zu einem Stillstand, denn dann gäbe es keine Fälle mehr (www.kla.tv/15873).
Interviewer: Ja. Ich finde auch so interessant, dass man so häufig die offiziellen Argumente mit deren eigenen Aussagen widerlegen kann, z.B. „Fauci hat selbst gesagt, dass ein Test über … ich meine 35 … wie heißen die? ...
Dr. Kaufmann: … Amplifikationszyklen (Amplifikationszyklen = sich wiederholende Vervielfältigung von DNA-Erbsubstanz in vitro)
Interviewer: … 35 Amplifikationszyklen den Test bedeutungslos machen, und trotzdem wissen wir, dass hier und da mehr Zyklen durchgeführt werden. Also …
Dr. Kaufman: Ja, sie machen diese Tests so ziemlich universell mit zu vielen Zyklen, doch das ist eine Falle in sich selbst, denn gut, stellen wir uns vor, alle Gesundheitsbehörden sagen plötzlich: Also, das stimmt, du hast recht, Fauci, wir sollten unsere Vorgehensweise ändern und nur noch 30 Amplifikationszyklen durchführen.
Interviewer: Ja, ja.
Dr. Kaufman: Aber es ist eben immer noch ein Test, der etwas misst, das nicht existiert bzw. so tut als ob, oder? Daher ist er immer noch ungültig, und, nebenbei bemerkt, es gibt noch weitere Parameter, an denen sie schrauben könnten, um eine höhere Anzahl Positive zu erhalten, nicht nur den Amplifikationszyklus. Sie könnten auch entscheiden, die Probe weniger zu verdünnen und auch den Schwellenwert ändern, ab wann es als ein Positiv gilt. Und ich meine, der Grund, warum sie die Technik des PCR-Tests nutzen – die sich ja überhaupt nicht für diagnostische Zwecke eignen – der Grund ist, weil er so leicht manipulierbar ist. Man kann auf verschiedene Arten daran drehen und ziemlich genau das Resultat erhalten, was man möchte. Für was auch immer – man könnte damit alles nachweisen, nicht nur dieses Fake-Virus, man könnte auch andere Fake-Viren damit nachweisen (www.kla.tv/17530).
Interviewer: Ja, genau.
Dr. Kaufman: Er ist sehr anpassungsfähig.
Interviewer: Ja, ich weiß, Sie haben das schon mehrere Male in Ihren Videos erläutert, aber könnten Sie vielleicht hier in einer Nussschale – ganz kurz – die Frage erklären, ob das Virus isoliert wurde. Also wir sagen ja, es wurde nicht isoliert, die offizielle Seite sagt: „Doch, tausende Male ist es isoliert worden“ – gibt es da nicht sogar so einen Arzt in Deutschland oder einen in Dänemark, irgendwo in Skandinavien, der 100 000 Euro oder 200 000€ angeboten hatte. Wenn es so klar ist, warum hat niemand das Geld kassiert?
Dr. Kaufman: Nun, also, das läuft wirklich alles auf die Definition eines einzigen Wortes hinaus. Denn wir alle würden, also jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, würde damit übereinstimmen, wenn man demonstrieren möchte, dass es einen völlig neuen lebenden Organismus gibt, der lebt, den man entdeckt hat, nun, dann muss man den eigentlich zeigen können. Man müsste ihn haben, besitzen, in den Händen – okay, in diesem Fall in einem Teströhrchen, weil er mikroskopisch ist ‒ aber man müsste ihn als solches haben – nur das Ding für sich selbst – nichts sonst, oder? Nur das Ding. Das bedeutet „isolieren“. Aber in der Virologie in den 1950er Jahren erfanden sie einen Trick. Sie entschieden sich, eine ganze Reihe von Sachen mit dieser Flüssigkeit des kranken Patienten zusammenzumixen, man isolierte gar nichts – alles wurde zusammengemixt, man tat noch etwas dazu, z.B. Zellkulturen eines fremdartigen Tieres und toxische Chemikalien und Ähnliches, und dann beobachtete man, wie diese Zellen sterben, und man sagte, wenn sie sterben, dann sondern sie Partikel ab, und das ist das Virus. Dies ist eine der größten Betrügereien, die meiner Meinung nach in der Wissenschaft verübt wurden. Denn man veränderte die Bedeutung des Wortes „Isolation“ hin zu diesem fremdartigen toxischen Zellkulturen-Experiment. Und in der Tat isolierten sie da gar nichts, sie brachten nie einen eigenständigen Virus hervor, sie zeigten nie, dass es ein tatsächlich existierendes Ding ist, und so konnten sie auch nie dessen Struktur und Zusammensetzung überprüfen, aus was es besteht. Also, sie sagen alles Mögliche wie „es besitzt ein Spikeprotein“, aber sie haben nie den tatsächlichen Virus gezeigt und dann das Spikeprotein (Spikeprotein= nach außen ragende Proteinstruktur einer Virushülle) beschrieben, um zu sagen, wie es aussieht. Es wurde im Prinzip erfunden durch eine Anzahl unterschiedlicher Experimente. Und ich kann erklären, wie das gemacht wird …, aber weil sie die Definition dieses Wortes verändert hatten, wurden Papiere veröffentlicht, die sagen, ein neuartiger Virus wurde isoliert. Aber damit meinen sie nicht, dass er auf die Weise isoliert worden wäre, wie man das tun müsste, wenn man einen neuen Organismus entdeckt. Im Gegenteil, der Begriff der „Isolation“ wird benutzt, um diese Art Zellkulturen-Experiment zu beschreiben. Und das ist einfach so verlogen. Sie lügen einem gerade ins Gesicht, wenn sie das sagen. Doch Außenstehende – und die meisten Ärzte machen das auch so – sie lesen nicht das ganze Papier einer wissenschaftlichen Abhandlung. Sie sehen den Titel und dann kann man etwa noch zehn oder mehr weitere Papiere finden, die von der Isolation des SARS-CoV-2 reden. Doch niemand meint damit, dass es wirklich isoliert wurde. Sie haben alle lediglich dieses Zellkulturen-Experiment wiederholt, das nichts nachweist. Und dann hat man das sogenannte Genom. Ein Genom ist bekanntlich die komplette Gen-Sequenz eines Organismus. Das kennen wir vom Menschen, wo man die DNA aus menschlichen Zellen entnahm und diese sequentierte, und es brauchte sehr lange, um die ganze Sequenz zu erhalten, richtig? Also, sie veröffentlichten viele Papiere und haben eine Internetseite mit hunderten verschiedener Genom-Sequenzen für dieses erfundene Virus, aber das genetische Material wurde nie von einem wirklichen Virus entnommen. Stattdessen nahmen sie die Lungenflüssigkeit einer Person, die dessen genetisches Material enthielt … dazu einige andere Bakterien und solche Dinge. Dann unterteilten sie die genetischen Sequenzen in kleinere Teile und schauten nach denen aus, die sie schon vorher als von einem Virus stammend definiert hatten. Darauf reihten sie etwa 20 von den Tausenden dieser kleinen Fragmente aneinander und ließen einen Computer diese in einen vollständigen Strang modellieren und die Lücken füllen, indem es einfach ergänzt wurde. Und sie sagen, das ist ein Genom. Aber es ist ein rein erfundenes, gemachtes, theoretisches Konstrukt. Es ist kein wirkliches Genom eines realen Organismus. Und sie verwenden diese Pseudo-Wissenschaft, um prinzipiell zu versuchen, die Welt zu verändern (www.kla.tv/17380).
Interviewer: Also, Sie erzählen mir das, ich bin wirklicher Laie. Ich bin neugierig: Wie ist das – vielleicht haben Sie das auch schon mal getan – wenn man jetzt dieses Argument gegenüber einem Mainstream-Doktor, gegenüber einem Epidemiologen vorbringt. Haben sie das schon mal erlebt? Hatten Sie solch eine Debatte?
Dr. Kaufman: Nein, noch nicht. Es gibt viele Leute, die versuchen, das nachzuvollziehen – aber viele Menschen haben meine Meinung diesbezüglich infrage gestellt – es gibt auch ein paar, die mit mir übereinstimmen, wie Dr. Tom Cowan (Dr. Tom Cowan in kla.TV/18106) zum Beispiel. Aber die Sache ist, niemand hat irgendwelche Beweise geliefert, um zu erklären, wie dieses Zellkulturen-Experiment wirklich die Existenz eines Virus beweist – oder Beweise vorzulegen, dass echte Isolationen irgendwo stattfanden – und hier ist er. Im Gegenteil, die Leute verweisen auf den Artikel und sagen: „Schau, in der Überschrift heißt es doch, er wurde isoliert“, aber sie haben das eigentliche Experiment gar nicht gelesen. Und so gibt es nur eine Handvoll Leute, die eine Unterhaltung mit mir führen und das Papier zusammen durchgehen wollten, um über die experimentelle Methode zu reden. Und beide Male, wo sie es taten, änderten die Leute nachher ihre Meinung.
Interviewer: Wow.
Dr. Kaufman: Also, die meisten Leute sind gar nicht bereit, das Papier zu lesen. Kürzlich hörte ich von einem alternativen Gesundheitsexperten, der ein Video herausbrachte, welches behauptete, das Virus sei isoliert worden. Aber in diesem Video wurde kein Beweis dafür erbracht. Sie führten ein angebliches Argument an – es war keins meiner Argumente – es kam von anderen Leuten, die gesagt hatten, es sei nicht isoliert worden und dann widerlegten sie einfach dieses eine Argument.
Aber das versteht man ja nicht unter Beweiserbringung. Die meisten Wissenschaftler da draußen müssten im Prinzip ihre Karriere wechseln, wenn sie das ernst nähmen. So wie der eine Virologe, der eigenständig zur selben Schlussfolgerung kam, viele Jahre, bevor ich zu dieser Schlussfolgerung kam. Ich rede hier von Dr. Stefan Lanka. Aber Dr. Lanka hatte tatsächlich einen echten Virus entdeckt in seiner früheren Berufslaufbahn und das war ein Virus, der in See-Algen lebt, also er wird nicht mit Menschen oder Säugetieren in Verbindung gebracht. Und er fand tatsächlich heraus, dass dieser keine Krankheit in der Alge verursacht, sondern der Alge beim Überleben hilft. Dennoch reinigte und isolierte er dieses Virus – der wahren Definition des Wortes gemäß – und wies nach, dass der Virus existiert mit sehr einzigartiger Form und Struktur. Und dann widmete er sich der Forschung an Masern und entdeckte, dass das Masernvirus gar nicht isoliert worden war, so wie er das mit dem Algenvirus getan hatte. Er dachte sich: Was geht hier ab? Schließlich wurde er aus der akademischen Wissenschaft herausgeworfen aufgrund dieser Ansichten. Dem müsste sich in der Tat jeder stellen, der einen ehrlicheren und objektiveren Blick auf das Ganze werfen wollte. Und das ist der Grund, warum das so wenige wollen. Es gibt eine ganze Anzahl von sehr guten Leuten – im Mainstream – ich kann mich gerade nicht an seinen Vornamen erinnern, ich meine Yeadon. Ich denke Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident bei Pfizer (www.kla.tv/17797), einem großen Pharmakonzern. Dieser Mann zeigt unglaublichen Mut, hervorzutreten und sich kritisch zu dem was läuft und auch zum Impfstoff zu äußern. Ich denke, es könnte sein, dass er möglicherweise denkt, wenn er mit jemandem wie mir reden würde und sich dessen bewusst würde, dass das Virus gar nicht wirklich existiert, dass er zum Gespött, zur Lachnummer werden würde. Und jetzt schon fährt er mächtig Kritik ein für das, was er sagt, so könnte es sein, dass er einfach seinen Ruf nicht opfern möchte – vielleicht. Ich meine, ich spreche nicht für ihn, ich denke mir das nur so. Er ist ein großartiger Mann, ich möchte nichts Schlechtes sagen und vielleicht würde er auch mit mir darüber reden – und wenn Sie das hören – bitte, ich hätte sehr gerne ein Gespräch mit Ihnen! – Ich versuche mir einfach nur vorzustellen, was es bedeutet, sich in solch einer prominenten Position zu befinden. – Bei mir war es so, ich war einfach bereit, alles zu verlieren, ich war bereit, gefeuert zu werden, was auch geschah. Ich war bereit, den Pfad der Schulmedizin zu verlassen. Aber diese Entscheidungen traf ich zuerst und weil ich das Gefühl hatte, es wäre wichtiger, für die Wahrheit einzustehen als diese Dinge zu besitzen; ich hatte die Erwartung, dass sich das Universum um die Dinge kümmern würde, es gut kommen würde, und so war es dann auch. Aber wir brauchen mehr Leute, die diesen Mut entwickeln, denn, wenn man die Realität der gegenwärtigen Situation anschaut: Wenn man nicht jetzt die Stimme erhebt, in der Zukunft wird man die Situation nicht mehr so vorfinden, wie sie jetzt ist, es wird alles vorbei sein. Insbesondere, wenn Sie Arzt sind, ich denke, wir können die Schrift schon an der Wand lesen, dass die Medizin wie eine Arzt-Polizei werden wird. Dass sich alles um Überwachung drehen wird: Haben Sie sich impfen lassen? Waren Sie diesem oder jenem Keim ausgesetzt? Und insbesondere, das meiste davon wird noch mit der Künstlichen Intelligenz (www.kla.tv/14506) automatisiert werden. Und darum haben sie die digitale Gesundheitskarte nun dem System aufgezwungen. Nicht um es effizienter zu machen, sondern um die Entscheidungsgewalt aus der Hand des Arztes in die Hände dessen zu legen, der dann der Geschäftsführer ist.
Interviewer: Ja. Wir könnten hier jetzt eine ziemlich dystopische (dystopisch = etwas, was sich zum Negativen hin entwickelt) Albtraum-Situation zeichnen, in die wir uns bereits hineinbewegen, wenn die Leute jetzt nicht ihre Stimme erheben. Also ich denke, wir nähern uns dem Ende des Interviews, noch eine kurze Frage zum Abschluss: Wenn Sie sich nur zwei Minuten in Joe Bidens Kopf schalten könnten und die nächste präsidiale Anordnung (präsidiale Anordnung = in den USA Executive Order) durchsetzen könnten, wie sähe diese aus?
Dr. Kaufman: Nun, ich bin mir nicht mal sicher, ob man das mit einer Executive Order machen könnte, aber ich würde die Erneuerung der Notfallverordnung für das Bankenwesen verhindern, weil … Man muss etwas forschen, um zu verstehen, worüber ich jetzt rede, aber im Prinzip ist das das Gesetz, welches uns im Ausnahmezustand verharren lässt. Und Sie müssten sich das Gesetz wirklich ein bisschen ansehen, aber es würde uns zu einem sehr großen Ausmaß befreien, wenn das nicht erneuert würde, ganz sicher. Aber, wissen Sie, in der Realität haben präsidiale Anordnungen keine Autorität. Sie werden so genannt, weil die Regierung eigentlich als Unternehmen agiert. Man kann das bei Dun & Bradstreet (Die Dun & Bradstreet Data Cloud bietet weltweit umfassendste Geschäftsdaten und Analysen) nachlesen. Und eine Executive Order kommt von der Führungskraft eines Unternehmens. Aber es ist kein Gesetz, also ist es nicht bindend und wir haben wirklich sehen können, wie das von Präsidenten und Gouverneuren missbraucht wurde, um in dieser Situation Macht auszuüben. Und ich denke, sie versuchen in der Tat gerade das Gesetz zu verändern, um den legislativen (legislativ = gesetzgebend) Prozess zu umgehen. Denn das ist viel schwieriger, Gesetze durchzusetzen, die große Veränderungen mit sich bringen, insbesondere, wenn sie uns die Freiheit nehmen. Also ich denke, ich würde zusehen, zu verhindern, dass irgendwelche Anordnungen von egal welchem Präsidenten umgesetzt würden. Denn ich glaube, er hat einen Rekord aufgestellt für die meisten Erlasse am ersten Tag im Amt. Und wir haben gesehen, dass die Gesetze, die er beschlossen hat, zerstörerisch sind und eine Art kommunistische kollektivistische technokratische Agenda (www.kla.tv/13906) vorantreiben, anstatt dass sie der amerikanischen Bevölkerung irgendetwas nützen.
Interviewer: Okay, Dr. Kaufman, unsere Zeit ist zu Ende, vielen herzlichen Dank, dass Sie hier waren, und ich hoffe, dies geht in die ganze Welt hinaus und dass wir dranbleiben können, diese Botschaft zu verbreiten. Vielen Dank für Ihre Arbeit.
Dr. Kaufman: Gerne, danke, dass ich hier sein konnte und hier sprechen konnte.
Nach dem Interview wurde diese wichtige Antwort noch von Dr. Kaufman nachgereicht:
Interviewer: Nun, ich denke wir sind eigentlich durch, aber könnte ich Ihnen einen kurzen Abschnitt daraus vorlesen und ihre Reaktion erhalten?
Dr. Kaufman: Gerne!
Interviewer: Vielleicht wird es noch reingeschnitten. Also, hier aus einem kürzlich erschienenen New York Times Artikel – es ist ein langes Zitat, aber es heißt da: „In der offiziellen Sprache der Forschungswissenschaft wird ein Impfstoff normalerweise nur dann als effektiv angesehen, wenn er verhindert, dass die Menschen auf irgendeine Art und Weise an einer Krankheit erkranken, die immer oder meist so schrecklich ist wie Ebola oder Tollwut. Diese Definition ist auch die sinnvollste. Aber es ist nicht die sinnvollste Definition für die meisten Coronavirus-Infektionen. Ob Sie es bereits gemerkt haben oder nicht, Sie haben ziemlich sicher bereits ein Coronavirus gehabt. Coronaviren zirkulieren seit Jahrzehnten – wenn nicht Jahrhunderten und sind oft milder Art. Die gewöhnliche Erkältung kann ein Coronavirus sein. Die Welt wird sich keiner Coronaviren in der nahen Zukunft entledigen, auch diesem nicht, der unter dem Namen SARS-CoV-2 bekannt ist.“ Meine Reaktion darauf ist dreierlei: Es scheint, er gibt zu, dass das Coronavirus nicht so schrecklich ist wie Ebola oder Tollwut. Zweitens: Wir haben noch nie einen Impfstoff gegen ein Coronavirus entwickelt und drittens: Dieser Impfstoff wird auch keine Infektion verhindern. Also, mein Punkt ist: Selbst, wenn man liest, was die offiziellen Autoritäten sagen, hier die renommierte Zeitung New York Times, es ist nicht stimmig.
Dr. Kaufman: Ja, das ist typisch. Genau darum muss man kritisch denken lernen. Denn meistens überfliegen die Leute nur oder lesen die Überschrift und sie nehmen es für bare Münze. Genau das wird aber immer irreführend sein, insbesondere in einer Zeitung, denn die sind prinzipiell natürlich Experten darin, Meinungen zu erzeugen.
Interviewer: Genau.
Dr. Kaufman: Und sie haben eine gewisse Leserschaft und sie beeinflussen die Geschichte oder Erzählung in eine gewisse Richtung. Und sie werden ihre Artikel in dieser Art und Weise schreiben. Und man wird diese Voreingenommenheit kaum entdecken, bis man es wirklich liest. Aber ich denke, eine viel bessere Entscheidung ist, sich die Mainstream-Medien gar nicht anzuschauen. Einfach zu der eigentlichen Quelle der Information gehen, z.B. wenn es um eine Executive Order geht, dann geht man am besten auf whitehouse.gov und liest die Executive Order. Das wird Ihnen viel mehr Informationen geben als ein New York Times Artikel darüber. Und dann fängt man an zu denken und sich eine eigene Meinung zu bilden: Was bedeutet das? Was heißt das für mich und mein Leben? Und dann, vielleicht sind da noch andere Wissenschaftler, die vielleicht eine durchdachte Analyse geben, wovon man außerhalb der Mainstream-Medien lernen kann – z. B. weil Leute da eine besondere Leidenschaft haben oder besondere Fähigkeiten oder den Wunsch haben, dass gewisse Informationen an die Menschen gelangen, so welche wie wir. Und ich sage nicht, vertraue mir nicht als Informationsquelle oder dir oder sonst jemandem im Universum – es ist gut, die Meinung anderer zu hören, denn das regt das eigene Denken an. Also gehen Sie zum Quellenmaterial selbst, wie z.B. die Internetseite der Regierung, Statistiken, oder Sie lesen die wissenschaftliche Studie zum Thema und dann könnten Sie vielleicht die Kommentare anderer Menschen darüber ansehen, um Ihre Interpretation zu bereichern, aber akzeptieren Sie niemals einfach, was irgendjemand sagt. Und wenn man ein wissenschaftliches Papier liest, genauso, das ist wichtig zu wissen: es gilt als eine vom Mainstream akzeptierte Ansicht, dass die Hälfte aller veröffentlichten Forschungsergebnisse falsch ist. Das wurde in einer großen Zeitschrift veröffentlicht, in PLOS ONE von Professor Ioannidis (www.kla.TV/13906) von der Stanford-Universität. Und das heißt, wenn man ein wissenschaftliches Papier liest, dann gibt es eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass die Schlussfolgerungen falsch sind. Also, das sollte man im Sinn haben, wenn man die Zeitung liest. Und dann wird man die Dinge viel besser herausfinden. Wenn man hingegen denkt, es ist wahr, verpasst man wichtige Details. Auf diese Weise habe ich die virologischen Papiere gelesen. Denn ich habe realisiert, es gibt eine 50 %ige Wahrscheinlichkeit, dass ihre Schlussfolgerungen falsch sind. Und ich fand heraus, dass alle virologischen Papiere unter diese 50%ige Falsch-Kategorie fallen. Aber ich wusste das nicht, als ich damit begann. Wer immer ein wissenschaftliches Papier liest, muss sich dessen bewusst sein, dass es eine 50%ige Wahrscheinlichkeit gibt, dass das, was herausgefunden wurde, nicht stimmt. Ich kann nicht einfach davon ausgehen, dass es stimmt oder es hat schwerwiegende Konsequenzen, wie wir es gerade erleben.