Hans-Joachim Maaz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Hans-Joachim Maaz''' (geb. 17. Februar 1943 in Niedereinsiedel, Böhmen) ist ein deutscher Psychiater und Sachbuchautor. Maaz ist erklärter Gegner der behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus. Maaz studierte von 1962 bis 1968 Medizin an der Universität Halle und wurde 1974 Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Danach leitete er eine neurologisch-psychiatrische Abteilung in Beeskow, wo er 1980 den Facharzttitel für Psychotherapie erwarb. Maaz war langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie (DGAPT)[2] sowie in gleicher Funktion Vorsitzender des Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und psychosoziale Prävention (CIT), das er gemeinsam mit seiner Frau betreibt. | + | '''Hans-Joachim Maaz''' (geb. 17. Februar 1943 in Niedereinsiedel, Böhmen) ist ein deutscher Psychiater und Sachbuchautor. Maaz ist erklärter Gegner der behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus. Maaz studierte von 1962 bis 1968 Medizin an der Universität Halle und wurde 1974 Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Danach leitete er eine neurologisch-psychiatrische Abteilung in Beeskow, wo er 1980 den Facharzttitel für Psychotherapie erwarb. Maaz war langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie (DGAPT)[2] sowie in gleicher Funktion Vorsitzender des Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und psychosoziale Prävention (CIT), das er gemeinsam mit seiner Frau betreibt. Von 1980 bis zu seinem Ruhestand 2008 war er Chefarzt der Psychotherapeutischen und Psychosomatischen Klinik im Evangelischen Diakoniewerk Halle. |
==Engagement gegen Massnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2== | ==Engagement gegen Massnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2== | ||
Maaz ist unter anderem Mitglied des Vorstands der [[Stiftung Corona Ausschuss]] (SCA) und Mitglied des Redaktionsbeirats von [[Rubikon|Rubikon News]]<ref>http://medienwoche.ch/2017/04/06/alternativen-von-lechts-und-rinks/</ref> | Maaz ist unter anderem Mitglied des Vorstands der [[Stiftung Corona Ausschuss]] (SCA) und Mitglied des Redaktionsbeirats von [[Rubikon|Rubikon News]]<ref>http://medienwoche.ch/2017/04/06/alternativen-von-lechts-und-rinks/</ref> |
Version vom 14. Januar 2022, 14:18 Uhr
Hans-Joachim Maaz (geb. 17. Februar 1943 in Niedereinsiedel, Böhmen) ist ein deutscher Psychiater und Sachbuchautor. Maaz ist erklärter Gegner der behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus. Maaz studierte von 1962 bis 1968 Medizin an der Universität Halle und wurde 1974 Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Danach leitete er eine neurologisch-psychiatrische Abteilung in Beeskow, wo er 1980 den Facharzttitel für Psychotherapie erwarb. Maaz war langjähriger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie (DGAPT)[2] sowie in gleicher Funktion Vorsitzender des Choriner Instituts für Tiefenpsychologie und psychosoziale Prävention (CIT), das er gemeinsam mit seiner Frau betreibt. Von 1980 bis zu seinem Ruhestand 2008 war er Chefarzt der Psychotherapeutischen und Psychosomatischen Klinik im Evangelischen Diakoniewerk Halle.
Maaz ist unter anderem Mitglied des Vorstands der Stiftung Corona Ausschuss (SCA) und Mitglied des Redaktionsbeirats von Rubikon News[1]