Berliner Tageszeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie interviewen. In der Werbung heisst es über ihn: | Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie interviewen. In der Werbung heisst es über ihn: | ||
:''..Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos von Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker..'' | :''..Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos von Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker..'' | ||
− | Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit Mitgründer des Goldanbieter Karatbars (Harald Seiz, Josip Heit, Alex Bodi und Ovidiu Toma)<ref>https://steemkr.com/bitcoin/@thebitcoinnews/haraldseizjosipheitalexbodiandovidiutomafacetroublingtimesasfoundersofkaratbarsinternational-zdb65av6b8</ref> | + | Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit Mitgründer des Goldanbieter Karatbars (Harald Seiz, Josip Heit, Alex Bodi und Ovidiu Toma)<ref>https://steemkr.com/bitcoin/@thebitcoinnews/haraldseizjosipheitalexbodiandovidiutomafacetroublingtimesasfoundersofkaratbarsinternational-zdb65av6b8</ref>. Er wird auch mit einer Osint Gruppe<ref>OSINT GROUP The Willard 1455 Pennsylvania Avenue, NW Washington, District of Columbia 20004 (202) 918-1355 · (888) 612-3744 · central@osint.accountant</ref> ([[Rainer von Holst]] und der goldabgesicherten Kryptowährung V999 Coin in Verbindung gebracht. V999 verwendet die Zahl 999, die auch im Namen der G999 Blockchaintechnologie auftaucht. Josip Heit ist CEO der Gold Standard Banking Corporate AG (trotz des Namens keine Bank), Chairman of the Board bei „Karatbars International GmbH“ in Deutschland, „GSB Money im Vereinigten Königreich“, GCC Gazella Corporate Capital GmbH, „GSB Gold Standard Finance Europe Se“ in Lichtenstein und „GSB Finance Fund“ in Luxemburg. Laut Handelsblatt<ref>https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/spot-fuer-g999-schauspielerin-sophia-thomalla-wirbt-fuer-dubioses-blockchain-projekt/26756134.html</ref> sei Josip Heit eine Geschäftsmann mit „heikler Vergangenheit“, auf Grund Funktion als „Chairman of the Board“ des Stuttgarter Kryptounternehmens Karatbars von Firmengründer Harald Seiz, welches kleine Goldbarren und den „KaratGoldCoin“ KGC verkaufte, den die Karatbit Foundation aus Belize herausgab.<ref>https://www.test.de/GSB-Gold-Standard-Banking-Corporation-Fragwuerdiges-Angebot-mit-Krypto-Coin-G999-5714127-0/</ref> Mit der Kryptowährung KBC (Karatgold Coin) wurden rund 100 Millionen Dollar eingesammelt, gleichzeitig verloren gutgläubige Anleger Millionen Euro. Ende 2019 verordnete die deutsche Finanzaufsicht BAFIN die Rückabwicklung der Kryptowährung Karatgold. Gleichzeitig zeigen sich die Anlageberater und Veräufer mit Luxusimmobilien und Luxusfahrzeugen. Josip Heit wurde in Rumänien mit dem "teuersten Auto Rumäniens" gesehen, einem Bugatti Chiron im Wert von 4 Millionen Euro. Josip Heit liess sich des öfteren mit Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten fotograühien, daraunter waren Alex Bodi oder Horațiu Potra. Der Rumäne Bodi wurde im November 2020 verhaftet, laut Vorwurf sei er die rechte Hand eines Mafia-Paten und habe Frauen zur Prostitution gezwungen, auch in Deutschland. Horațiu Potra aus Sibiu ist eine ehemaliger Angehöriger der Fremdenlegion mit Beziehungen zu französischen Regierungskreisen, führte Einsätze im Nahen Osten durch und zog nach Afrika wo er in der zentralasiatischen Republik, Sierra Leone, Elefenbeinküste und anderen Ländern als Söldner tätig war. Er war Kontaktperson zwischen rumänischer Regierung und islamistischen Gruppen, wurde aber dort wegen illegalen Waffenbesitzes und des Anführens einer paramilitärischen Gruppe angeklagt. |
==Geschichtliches zur Berliner Tageszeitung== | ==Geschichtliches zur Berliner Tageszeitung== |
Version vom 9. Januar 2022, 22:00 Uhr
Berliner Tageszeitung (BTZ, Berliner Tageblatt) ist eine täglich erscheinende Online-Publikation, die an herkömmliche Print-Medien erinnern soll und von einer in Berlin und Hamburg ansässigen Firma GSB Gold Standard Corporation AG von Josip Heit mit russischer Emailadresse und einem Chefredakteur Aleksander Bulka.[2] Genannt wird dazu eine Firma GSmedia, zu der allerdings keine Eintragungsdaten auffindbar sind. An der angegebenen Briefkastenadresse in Berlin residieren die Bürodienstleister Regus (coworking)[3]und Instantoffice, die Post weiterleiten. Zum Datenschutz wird erklärt: ..Unsere Serverbänke in Moskau (Russische Föderation) und Kuala Lumpur (Malaysia) werden durch unseren Hoster RU-Center mittels AES Verschlüsselung (Schlüssellänge von 4096-Bit), im CBC-Modus nach RFC-4880/RFC-3156 - SHA/SHA-1 gesichert, ebenfalls sind Daten bei der Iron Mountain Incorporated gesichert. Alle Daten von BTZ-BTB-Domains werden bei PJSC VimpelCom (ВымпелКом) in Moskau (Russische Föderation) gespiegelt und zeitgleich gesichert, um kurzfristig, ggf. nach einem Angriff auf die Domains, wieder vollumfänglich zur Verfügung zu stehen..
Vormals erschien die Webseite in der Verantwortung der in Tiraspol/Transnistrien ansässigen Organisation "OOO BTZ-BTB Sewodnja" als "lizenznehmender Herausgeber" veröffentlicht wird. Ivw-Zahlen sind für die Berliner Tageszeitung auf IVW nicht auffindbar.
Im Eigenverständnis bezeichnet sich die Berliner Tageszeitung als eine "deutsche liberalkonservative Tageszeitung". Weiter heißt es:
- "Die BERLINER TAGESZEITUNG berichtet wirtschaftlich und politisch unabhängig, über alle relevanten Themen und Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kultur, Boulevard, Medien, Internet und Unterhaltung. Redaktionelle Berichte werden unter anderem auch durch Presseagenturen bezogen..
..Unsere Zielgruppe ist jeder, der eine Mainstream-Medienindustrie satthat, die eine der sozial exklusivsten Industrien der Welt ist und Journalisten beschäftigt, die oft eine größere Verbindung zu den Machthabern haben und Solchen in Teilen in der Art willige Satrapen nach dem Munde reden.."
Thematisch und inhaltlich orientiert sich die Berliner Tageszeitung an Positionen der russischen Regierung unter Wladimir Putin. Sie nimmt diese auch gegen Kritik in Schutz. So ist in einem Artikel zum Konflikt zwischen ukrainischer Regierung und ostukrainischen Separatisten beispielsweise zu lesen:
- "Hier kann BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt die Frage nicht verhehlen: „Wann greift die russische Armee endlich mit militärischen Mitteln als friedenssichernde Mission, gegen die ukrainische Armee ein, um diesen Völkermord mit allen Mitteln zu stoppen?"[4]
oder
- "Dabei fragt sich die Internationale Redaktion von BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt sachlich und gelassen, ist die Russische Föderation den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU), sowie den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) – ein so genanntes Dorn im Auge – wegen der Stärke, des Stolzes und seiner Unabhängigkeit? Die Antwort an dieser Stelle ist von Seiten BERLINER TAGESZEITUNG mit einem offensichtlichen JA zu geben...".[5]
In der BTZ wird Deutschland als ein Vasall der US dargestellt. Die Ukraine wiederum sei Vasall Deutschlands. Hinter der Skripal-Vergiftung stehe "der Westen" und nicht der russische Geheimdienst GRU. In Deutschland würde fast alles über Putin "erlogen", und dazu wird Thomas Röper aus St. Petersburg interviewt.[6]
In mindestens einem Fall wurden die von BTZ zur Verfügung gestellten Informationen in Spanien als aus einer echten Berliner Zeitung stammend zitiert. Der Artikel war weit verbreitet und politisierte in katalanischem Twitter-Raum und beschuldigte Spanien, ein Justizsystem ähnlich einer Diktatur zu haben.
Als Chefredakteur wird zuletzt Aleksander Bulka genannt, 2018 war es ein Alexander Schewtschuk, zuvor waren es Dr. Simon Rowles (С.Роулес) und Reiko Opitz. Die Kompetenzen des Chefredakteurs scheinen begrenzt zu sein. So heißt es im Impressum:
- "Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von der Eignerin bestimmt."
Zu Reiko Opitz existiert ein ausführlicher Spiegel-Artikel aus dem Jahre 2014 sowie Blogartikel des Kölner Anwalts Cimala (Blog "Kosmologelei"). Demnach war Chefredakteur Opitz in der Ukraine auf der Flucht vor deutschen und ukrainischen Ermittlern. Ihm wurde vorgeworfen, Hintermann der deutschen Skandalfirma PC Fritz zu sein, die 2013 Millionenumsätze mit Windows-7-Raubkopien getätigt habe. Auch habe sich Reiko Opitz später auf die (de facto von Russland besetzte) Krim oder nach Grosny abgesetzt.[7] Auch war von einer Chefredaktion in Grosny in Tschetschenien die Rede. Tschetschenien ist eine Teilrepublik der Russischen Föderation. Als Kontakttelefon wurde 2018 eine Satellitentelefonnummer genannt.
Eine einzelne Quelle bringt die Berliner Tageszeitung mit der Firma Espoir Media Holding GmbH in Zusammenhang.[8] 2005 soll die Berliner Tageszeitung von einer "German Solution Deutschland GmbH" (GSD, Unter den Linden 21, 10117 Berlin) betrieben worden sein.[9] Im Jahr 2015 kommt auch eine Firma "Reiko Opitz Mediagroup Oman" ins Spiel.
Als genutzte Nachrichtenagenturen und Quellen für eigene Artikel werden hauptsächlich russische Medien und Agenturen genannt: Sem Dnjej, VGTRK, Gorchakov, Interfax, RT, Mail.RU-Group, Valdai, ZVEZDA-TV, W.-P.-Kur'er, SNA, RIA FAN, Sputnik, Sinowjew-Klub, TASS, Xinhua, 1TV und Euronews. VGTRK, 1TV, RT, Sputnik und Tass sind alle im Besitz, kontrolliert oder unterstützt durch die russische Regierung. Swesda ist der Fernsehsender des russischen Verteidigungsminsteriums. RIA FAN ist ein Projekt der so genannten St. Petersburger Troll-Fabrik im Stadtteil Olgino, die aktuell unter dem Namen Glavset registriert ist[10][11]. Alexander Gortschakow Fonds ist eine russische Regierungsbehörde. Die Orthographie orientiert sich an der Rechtschreibung vor der Rechtsschreibungsreform von 1999. Die Berliner Tageszeitung vergibt einen ansonsten unbeachtet gebliebenen "Auberge Award", einen "Queen of the World Award" sowie einen "Rubin World Traveller Award".
Im Zusammenhang mit der Berliner Tageszeitung sind weitere Internetprojekte und Publikationen zu nennen, die in einem Zusammenhang zur Berliner Tageszeitung stehen oder zu Personen, die eine Rolle bei der Berliner Tageszeitung spielen. Zu nennen sind ein "Berliner Wochenblatt", eine "Deutsche Tageszeitung" und das "Berliner Tageblatt".
Zu den Autoren wird angegeben:
- ..BERLINER TAGESZEITUNG beschäftigt ausschließlich außerhalb der Europäischen Union Freelancer-Redakteure, welche für die Bereiche Politik, Vermischtes, Wirtschaft, Sport, Entertainment, Kultur, Reise, Medien, Technik Video-News, Automobile, Wissenschaft und Internet, Beiträge liefern...
Zu den genannten Redakteuren gehören beispielsweise der Schlagersänger Andy Moor oder die Schauspielerin Yvonne Wölke. Andererseits finden sich Autorennamen, die an Pseudonyme erinnern, da Vornamen nicht genannt werden: V.Y.Ismailov, H.Xiang, Y.Liang, L.Huong, K.Jahn, P.Hansen, A.Berger, S.Schenider, K.Weber, A.Lehmann, A.Petersen, V.Wasiljewsky, V.Usmarov, M.Koljanowsky, A.Kolyarskij, B.Ivanowytsch, I.Lubiyanjin, O.Wareshnjkiy oder S.Semjoniwytsch. Die gleiche Praxis, die Autorennamen nicht preiszugeben findet sich auch bei Deutsche Tageszeitung. Auch beim englischsprachigen Projekt New Eastern Outlook (NEO, Rozhdestvenka Strasse 12 in Moskau) findet sich diese Praxis. (siehe zu dieser Frage folgende Analyse: [1])
Hinweise:
- Transnistrien ist völkerrechtlich ein Teilgebiet der Moldawien / Republik Moldau. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen übt die Regierung von Moldawien de facto jedoch keine Staatsgewalt in diesem Gebiet aus. In Transnistrien wurde 1990 eine eigenständige Republik ausgerufen, die von keinem Staat der Welt anerkannt ist. Transnistrien orientiert sich an Russland, russische Soldaten sind auf dem Gebiet von Transnistrien stationiert.
- Die "Berliner Tageszeitung" (BTZ, Berliner Tageblatt) ist nicht mit der Berliner "tageszeitung" (taz) und der "Berliner Zeitung" zu verwechseln.
Josip Heit und seine Unternehmungen
Die im Impressum genannte Firma GSB Gold Standard ist Josip Heit (geb. 26.12.1977 in Split/Kroatien) zuzuordnen. Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe in Hamburg (gsb.gold) und liess sich 2021 von seiner eigenen "Berliner Tageszeitung" zum Thema seiner "G999-Blockchain" - Technologie interviewen. In der Werbung heisst es über ihn:
- ..Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos von Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker..
Seine Produkte werden an prominenter Stelle des Blogs "Berliner Tageszeitung" beworben. G999 wird u.a. von einer GStelcom-App benutzt zur verschlüsselten Nachrichtenübermittlung von Email, Voice-Chats, Nachrichten und Bildern. Josip Heit war in der Vergangenheit Mitgründer des Goldanbieter Karatbars (Harald Seiz, Josip Heit, Alex Bodi und Ovidiu Toma)[12]. Er wird auch mit einer Osint Gruppe[13] (Rainer von Holst und der goldabgesicherten Kryptowährung V999 Coin in Verbindung gebracht. V999 verwendet die Zahl 999, die auch im Namen der G999 Blockchaintechnologie auftaucht. Josip Heit ist CEO der Gold Standard Banking Corporate AG (trotz des Namens keine Bank), Chairman of the Board bei „Karatbars International GmbH“ in Deutschland, „GSB Money im Vereinigten Königreich“, GCC Gazella Corporate Capital GmbH, „GSB Gold Standard Finance Europe Se“ in Lichtenstein und „GSB Finance Fund“ in Luxemburg. Laut Handelsblatt[14] sei Josip Heit eine Geschäftsmann mit „heikler Vergangenheit“, auf Grund Funktion als „Chairman of the Board“ des Stuttgarter Kryptounternehmens Karatbars von Firmengründer Harald Seiz, welches kleine Goldbarren und den „KaratGoldCoin“ KGC verkaufte, den die Karatbit Foundation aus Belize herausgab.[15] Mit der Kryptowährung KBC (Karatgold Coin) wurden rund 100 Millionen Dollar eingesammelt, gleichzeitig verloren gutgläubige Anleger Millionen Euro. Ende 2019 verordnete die deutsche Finanzaufsicht BAFIN die Rückabwicklung der Kryptowährung Karatgold. Gleichzeitig zeigen sich die Anlageberater und Veräufer mit Luxusimmobilien und Luxusfahrzeugen. Josip Heit wurde in Rumänien mit dem "teuersten Auto Rumäniens" gesehen, einem Bugatti Chiron im Wert von 4 Millionen Euro. Josip Heit liess sich des öfteren mit Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten fotograühien, daraunter waren Alex Bodi oder Horațiu Potra. Der Rumäne Bodi wurde im November 2020 verhaftet, laut Vorwurf sei er die rechte Hand eines Mafia-Paten und habe Frauen zur Prostitution gezwungen, auch in Deutschland. Horațiu Potra aus Sibiu ist eine ehemaliger Angehöriger der Fremdenlegion mit Beziehungen zu französischen Regierungskreisen, führte Einsätze im Nahen Osten durch und zog nach Afrika wo er in der zentralasiatischen Republik, Sierra Leone, Elefenbeinküste und anderen Ländern als Söldner tätig war. Er war Kontaktperson zwischen rumänischer Regierung und islamistischen Gruppen, wurde aber dort wegen illegalen Waffenbesitzes und des Anführens einer paramilitärischen Gruppe angeklagt.
Geschichtliches zur Berliner Tageszeitung
Das hier thematisierte Onlineprojekt Berliner Tageszeitung soll seit dem 1. Dezember 2004 existieren, nach Angaben der Frankfurter Rundschau sei die Berliner Tageszeitung erstmalig im April 2005 online gegangen. Seit ihrem Erscheinen war die Berliner Tageszeitung zeitweise nur gegen Bezahlung zu lesen. 2008 wurde erwogen, die Berliner Tageszeitung als Printmedium zu einem geringen Preis von 10 ct herauszubringen. Dies war möglicher Weise der Anlass für die Berliner Zeitung, gegen die Berliner Tageszeitung wegen einer Namensähnlichkeit und Verwechselungsgefahr zu klagen. Offenbar um eine Ähnlichkeit im Erscheinungsbild weniger auffällig zu gestalten, wurde die Schrifttype der Berliner Tageszeitung geändert. Auch wurde der Werbetext "erstmals seit 1872" im Titel wieder entfernt. Die Jahreszahl 1872 kann sich nur auf das ehemalige Berliner Tageblatt beziehen und nicht auf die Berliner Tageszeitung.
Berliner Tageblatt
Das Berliner Tageblatt wurde von Rudolf Mosse gegründet und erschien erstmals am 1.Januar 1872. Es diente zunächst als geschäftliches Anzeigenblatt in Berlin und entwickelte sich zu einer Tageszeitung. Anfang des 20. Jahrhunderts waren Theodor Wolff und Kurt Tucholsky beim Berliner Tageblatt tätig. 1933 wurde das linksgerichtete Berliner Tageblatt zwangsweise in den "Deutschen Verlag" integriert und somit abgewickelt.
Inhaber der aktuellen Domain berlinertageblatt de mit IP: 37.60.246.227 ist wie bei berlinertageszeitung Hjordis-L. Starosud mit Moskauer Anschrift.[16][17]
Deutsche Tageszeitung
Das Impressum von "Deutsche Tageszeitung" nennt eine Firma Europe Seller Service Ltd. in der bulgarischen Stadt Burgas als presserechtlichen Ansprechpartner mit einer Satellitentelefonnummer bei Thuraya.[18] Verbreitet werden unter anderem Videos die vom russischen Staatssender RT Deutsch und Sputnik produziert wurden. Als Markeninhaberin wird Hjordis-Loise Starosud aus Moskau genannt.
Rezeption, Leserschaft und Kritik
Zur Zahl der täglichen oder monatlichen Leseabrufe liegen Psiram keine Zahlen vor. Beim Bewertungsdienst Alexa rangiert "berlinertageszeitung de" weltweit auf einem Platz jenseits von einer Million, in Deutschland auf Rang 62.000 (Dezember 2018). Die Abrufzahlen für das Projekt Psiram liegen rund neunmal höher.
Eine nennenswerte Rezeption der Berliner Tageszeitung blieb ihr bis auf einen Artikel in der Frankfurter Rundschau und einen im "Spiegel"[19] (2014) versagt (Stand 2018). Ein gleichnamiger Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia wurde wegen Irrelevanz wieder gelöscht, das gleiche gilt für den englischsprachigen Artikel.[20] Die Initiative Recherche und Reflexion (INRUR) ordnet die Berliner Tageszeitung "russischen Manipulations Medien" zu.[21]
Ein Artikel in der Frankfurter Rundschau befasste sich 2008 mit der Berliner Tageszeitung.[22]
Die Berliner Anwaltskanzlei Resch (spezialisiert auf Anlegerschutz) thematisiert die Berliner Tageszeitung in einem kritischen Text "Bei Anruf Rufmord: Die Machenschaften der Berliner Tageszeitung" auf ihren eigenen Webseiten.[23] Die Kanzlei Resch schreibt zum vermeintlichen Zweck der Berliner Tageszeitung:
- "Sie gibt sich so einen wichtigen Namen, die Berliner Tageszeitung. In Berlin und Deutschland kennt man sie freilich nicht...
Die Berliner Tageszeitung ist eine Internetzeitung, die man anheuern kann, um einen Rufmord zu begehen. Offenkundig blüht das Geschäft mit der Verleumdung. Die Schutzgemeinschaft und die angesehene Berliner Anwaltskanzlei Resch Rechtsanwälte sind Opfer derartiger Rufmordversuche. Allerdings werden diese Versuche scheitern... Die Anlegeranwälte Jochen und Manfred Resch sowie sämtliche Mitarbeiter der Berliner Kanzlei Resch Rechtsanwälte werden mittels Halbwahrheiten und glatter Lügen verleumdet. Angesichts der Reputation von Resch Rechtsanwälten, die zu den Top-Kanzleien in Deutschland gehören, greift die Berliner Tagezeitung tief in die Trickkiste der Desinformation, Lüge und Verleumdung."
Die Berliner Anlegeranwälte Resch kamen zum Ergebnis, dass das Projekt Berliner Tageszeitung von einem unbekannten Auftraggeber benutzt werde, der sich durch die Tätigkeiten der Anwälte in seinen Geschäften auf dem grauen Kapitalmarkt gestört sehe.
Die Berliner Tageszeitung unterstützt auch wikipediagegnerische Aktivitäten. So wird ein Video (Wikipedia - Krude Manipulation und Geschichtsfälschung aus Wikihausen) der Reihe "Wikihausen" (Gruppe42) von Markus Fiedler und Dirk Pohlmann werbend erwähnt.
Aktivitäten bei Twitter
Der Twitter-Account der Berliner Tageszeitung wurde im Mai 2019 gesperrt, da gegen Anti-Manipulationsregeln bei Twitter verstossen worden sei. Die Berliner Tageszeitung hatte vor ihrer Sperre fast 24.000 Follower auf Twitter. Laut Twitonomy wurde täglich etwa 65 Mal getwittert, mehr als beispielsweise Spiegel Online. Die eigene zahlenmässig grosse Community war aber erstaunlich passiv. Von den 24.000 Anhängern der BTZ wurden viele etwa zur gleichen Zeit geschaffen, insbesondere zwischen Oktober 2013 und Februar 2014 sowie zwischen Januar und November 2017. Von genau 23.712 Followern (Stand 6. Mai 2019), hatten 16.000 keine Profilbeschreibung, über 13.200 hatten weniger als 11 Anhänger, über 6.100 hatten kein Profilbild, über 7.000 hatten weniger als 6 Tweets geschrieben, über 1.700 hatten noch nie getwittert. Mindestens 4 gehören zu den russischen Botschaften: @PMSimferopol, @AmbRusSenegal, @RusBotWien, @RussiaUN. Unter den jüngsten 3.200 Tweets der @blntageszeitung gehören die am meisten retweetierten Konten entweder der russischen Regierung oder einer deutschen politischen Partei (AfD). Anfang Juli 2019 legte die Berliner Tageszeitung sich einen anderen Twitteraccount zu.
Angaben im Impressum
Das Impressum der Berliner Tageszeitung änderte sich im Laufe der Zeit. Zunächst wurde die Adresse einer Briefkastenfirma in Dallas/Texas angegeben,[24] gefolgt von einer in London, dann New York (offenbar die Basilisk Inc. in New York/USA). Darauf folgte die Anschrift einer nicht existenten Firma aus Chengdu in China:
- Bólín Bàozhǐ - Déguó Rìbào - Bólín Rìbào, LLC (Herausgeber in Lizenz / Publisher in License), 13 Binjiang Middle Road, Sichuan Province, 610016 Chengdu - People's Republic of China (PRC). ..Insbesondere WIRD HIER MITGETELT, das fuer alle Angebote von BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung – CHINESICHES RECHT gilt!... Als Emailadresse wird jedoch eine russische Domain genannt: BolinDeguoRibaoPRChina@List.RU
Später wurde eine Firma aus Tiraspol in Transnistrien angegeben:
- BTZ-BTB Sewodnja (Publisher in License), Karl Liebknecht Street 402, Quartier 22, 3300 Tiraspol - Transnistrien (PMR)
E-Mail: http://scr.im/3xoz
Telefon/Phone: +1 828 761 7 441 (Thuraya Satellitentelefonanschluss mit Rufnummer in den USA).
- 2020 wird eine Adresse in Bulgarien angegeben: BERLINER TAGESZEITUNG by Europe Seller Service Ltd. (Publisher in License), Trayko Kitanchev 26 - BG-8000 Burgas, Republic of Bulgaria
E-Mail: http://scr.im/3xoz, Telefon/Phone: +1 828 761 7 441 Service powered by IRISUM https://iridium-russia.com/en/wheretobuy (Iridium Satellitentelefon)
Bei Bedarf richten Sie E-Mail ausschließlich an: http://scr.im/3xoz - Ihre E-Mail an uns, wird an unser Mediencenter durch die Nic.RU - https://www.nic.ru weitergeleitet und von uns nach Sachgebiet beantwortet.
- Verantwortlich für den Inhalt i.S.d. § 5 TMG i.Verbindung mit § 55 Abs. 2 des Rundfunkstaatsvertrages, bzw. des §10 Absatz 3 des Mediendienstestaatsvertrages (MDStV) ist als Chefredakteur (Editor in Chief) - Gordian Yovkov, (V.i.S.d.P). Die Europe Seller Service Ltd. - Bulgaria, als zeitlich befristeter Herausgeber in Lizenz / Publisher in License), ist zudem als Diensteanbieter nach § 7 Abs. 1 TMG (Telemediengesetz) für Inhalte, welche auf seinen betriebenen Internetseiten zur Nutzung bereitgestellt werden, nach den allgemeinen Vorschriften verantwortlich. Die Adresse in Burgas ist identisch mit der Kontaktadresse der Deutsche Tageszeitung.
Domaininhaber
Der Inhaber der Domain "berlinertageszeitung.de" mit IP 37.60.246.227 war im Jahre 2018:
- Hjordis-L. Starosud, VGTRK, Rublevzskoe Chaussee 30, K2 121609 Moscow
Davor wurde als Domaininhaberin Rosemarie Irma Anna Opitz aus Mühlenbeck bei Berlin genannt. An dieser Anschrift ist kein typisches Redaktionsgebäude zu finden, sondern ein Wohnhaus.[25]
Als Serverstandorte werden Moskau und Malaysia genannt.
Wortmarke "Berliner Tageszeitung" und "Berliner Tageblatt"
"Berliner Tageszeitung" wurde als Wortmarke unter der Registernummer 30634995 geschützt.[26] Anmeldetag war der 2. Juni 2006. Eingetragen wurde die Wortmarke am 8. Februar 2007 und diese wurde am 1. Juli 2016 verlängert. Inhaberin der deutschsprachigen Wortmarke ist Starosud, Hjordis-Louise aus Moskau.[27] Als Vertreter wird der deutsche Rechtsanwalt Felix Damm aus Frankfurt am Main genannt. Als Markeninhaberin wird auch Rosemarie Opitz aufgeführt. Die Marke ist für die Klassen 16; 38; 41 einggetragen, dort aber nicht für Printerzeugnisse.
2008 meldete Starosud, Hjordis-Louise aus Moskau die Wortmarke "Berliner Tageblatt" an. Als Anschrift wird Anwalt Damm genannt.[28] Vorherige Anmelderin war Rosemarie Opitz.
Rechtsstreit mit der "Berliner Zeitung" ab 2007
Die Berliner Verlag GmbH, Herausgeberin der Berliner Zeitung, verklagte die Berliner Tageszeitung 2007 auf Unterlassung des Namens Berliner Tageszeitung. Sie erwirkte hierzu am 19. Dezember 2007 vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung. Diese wurde jedoch später auf Widerspruch des Prozessbevollmächtigten der Berliner Tageszeitung, Rechtsanwalt W. Hosak (Berlin), durch Urteil des Landgerichts Berlin (Geschäftszeichen: 103 O 298/07) vom 22. Januar 2008 aufgehoben. Demnach sind die Titel Berliner Zeitung und Berliner Tageszeitung nicht verwechslungsfähig. Eine Berufung vor dem Kammergericht Berlin war erfolglos. Eine Verwechslungsgefahr zwischen den Zeitungtiteln Berliner Zeitung und Berliner Tageszeitung ließ sich im gerichtlichen Verfahren nicht belegen (Kammergericht Geschäftszeichen: 5 U 51/08).
Zitate aus der Werbung
- Nun haben sich Josip Heit und die GSB Gold Standard Corporate für ihren Konzernbereich "GSmedia" mittels eines genialen Schachzuges gleich drei deutsche Zeitungen gesichert und dazu eine ganze Mediengruppe inklusive deren eingetragener Marken übernommen.
Mit der "BERLINER TAGESZEITUNG" und dem "Berliner Tageblatt" kontrollieren Josip Heit und der global aufgestellte GSB Konzern gleich zwei der neun Tageszeitungen in der deutschen Hauptstadt Berlin und ein für ganz Deutschland publizierendes Medium: die "DEUTSCHE TAGESZEITUNG". Deshalb ist Josip Heit mit diesem cleveren Schachzug - gewissermaßen über Nacht - zum Medienmogul Deutschlands aufgestiegen. - zu Josip Heit: (2021) ..So ist zu schlussfolgern, dass sich Josip Heit mit der GSB Gold Standard Corporate, durch den aktuellen Coup der Übernahme solch historischer Zeitungs-Marken, im Eiltempo in die Riege großer Verleger einreihen konnte, wie der eines Patrick Soon-Shiong mit seinen Zeitungen „Los Angeles Times“ und „San Diego Union-Tribune“, eines Jeff Bezos mit der „Washington Post“ oder eben eines John Henry, welcher das „Time-Magazin“ besitzt.
Wirtschaft, Politik, Sport, Technologie, Feuilleton und Boulevard, sollen weiterhin, neben vielen Online-Videos die liberal-konservative mediale Ausrichtung von „Berliner Tageszeitung“ , „Deutsche Tageszeitung“ und „Berliner Tagblatt“, bestimmen, wobei vieles an diesen Medien anders werden wird – aber alles andere wäre auch nicht die Art eines von technologischen Strukturen und Innovationen besessenen Josip Heit.
Vor diesem Hintergrund kündigt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender des GSB Gold Standard Corporate Konzerns zeitgleich mit der Übernahme der „Berliner Tageszeitung“, „Deutsche Tageszeitung“ und „Berliner Tagblatt“, etwas ganz Besonderes für „GSmedia“ und die Welt der Medien an, was folglich ganz im Sinne der Nutzung der Medien durch die G999 Blockchain Technologie stehen wird. Die Spannung nach diesem Übernahme-Coup steigt!..
Siehe auch
- Deutsche Tageszeitung
- Lausitzer Allgemeine Zeitung (anonym von Uruguay aus betrieben)
- Berlin Journal (berlinjournal.biz) mit Briefkastenfirma im Impressum und Sitz in Delaware /USA). Als Chefredakteur wird ein Bodo Hering genannt.
- Sachsen Depesche 08/15 INSOMNIA MEDIA S.R.L. / Popularen Network GmbH (PNG)
- Bayern Depesche, 08/15 INSOMNIA MEDIA S.R.L. / Popularen Network GmbH (PNG)
- Hessen Depesche Popularen Network GmbH (PNG)
- Berliner Express der All-Inclusive Media Inc. auf den Seychellen. Die All-Inclusive Media Inc betreibt auch das Contra Magazin sowie eine "Patriot Times".
- Schweizer Morgenpost
- Abendlich Hamburg
- Gerlachreport von Rainer von Holst (inzwischen eingestellt)
Zeitungsartikel und Weblinks
- https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/berliner-medienkrieg-goliath-verklagt-david-a-539182.html
- http://www.fr.de/kultur/netz-tv-kritik-medien/medien/berliner-tageszeitung-berliner-tageblatt-bitte-deutlich-sprechen-a-1188743
- http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-127194944.html
- https://sgk-ev.de/fakten-hintergruende/bei-anruf-rufmord-die-machenschaften-der-berliner-tageszeitung.html
- https://www.dwdl.de/nachrichten/14781/berliner_tageszeitung_will_geld_vom_berliner_verlag/
- http://www.carta.info/74618/berliner-tageszeitung/
- https://www.stopfake.org/de/die-pro-kreml-maskerade-in-berlin/
Blogartikel
- https://kosmologelei.wordpress.com/tag/reiko-opitz/
- https://kosmologelei.wordpress.com/2015/10/05/was-nobody-nicht-mehr-schreiben-soll/
- https://kosmologelei.wordpress.com/2014/05/26/einer-weniger/
- https://tarnkappe.info/reiko-o-schaltet-anwalt-gegen-tarnkappe-info-ein/
Quellennachweise
- ↑ https://investreport.home.blog/2019/08/17/karatbars-in-der-krise-drohende-insolvenz-karatbars-gestandnis-vor-dem-landgericht-mainz/
- ↑ GSmedia - a Media Division of GSB Gold Standard Corporation AG, Unter den Linden 21, D-10117 Berlin
E-Mail: http://scr.im/3xoz
Telefon: +49 30 2092 40 46 Telefax: +49 30 2092 42 00
AG Düsseldorf HRB 94738
Bei Bedarf richten Sie E-Mail ausschließlich an: http://scr.im/3xoz - Ihre E-Mail an uns, wird an unser Mediencenter durch die Nic.RU - https://www.nic.ru weitergeleitet und von uns nach Sachgebiet beantwortet.
GSB Gold Standard Corporation AG, Große Bleichen 35, D-20354 Hamburg - ↑ https://www.regus.com/de-de/germany/berlin/unter-den-linden-527
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