In der wissenschaftlichen Chemie bilden einzelne Wassermoleküle in flüssigem Zustand tetraederförmige Wassercluster, die sich temperaturabhängig ständig neu bilden und wieder auflösen. Die Lebensdauer einer Wasserstoffbrückenbindung liegt dabei typischerweise im Bereich von 1–20 ps (ps = Pikosekunde = 10<sup>-12</sup> Sekunden). Stabile quasikristalline Strukturen von Wasser im flüssigen Zustand sind nicht bekannt und auch sehr unwahrscheinlich.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Wassercluster</ref> | In der wissenschaftlichen Chemie bilden einzelne Wassermoleküle in flüssigem Zustand tetraederförmige Wassercluster, die sich temperaturabhängig ständig neu bilden und wieder auflösen. Die Lebensdauer einer Wasserstoffbrückenbindung liegt dabei typischerweise im Bereich von 1–20 ps (ps = Pikosekunde = 10<sup>-12</sup> Sekunden). Stabile quasikristalline Strukturen von Wasser im flüssigen Zustand sind nicht bekannt und auch sehr unwahrscheinlich.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Wassercluster</ref> |